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Zwei Wochen Vietnam, die meiste Zeit zum Baden auf der wunderschönen Insel Phu Quoc, umrahmt von je zwei Tagen in Ho Chi Minh City, besser bekannt als "Saigon".

Vor 14 Jahren war ich mit Freunden schon mal in Vietnam, damals reisten wir einmal quer durchs Land, s. ▸www.werle.de/vietnam2001 So lag der Schwerpunkt diesmal beim Baden auf der inzwischen dem Tourismus zugänglich gemachten Insel Phu Quoc ganz im Süden des Landes. Sowie zwei plus zwei Tage Sightseeing in Saigon.


▸Golden Central Hotel Saigon ▸Wiedervereinigungspalast ▸Notre Dame ▸Central Post Office ▸Rathaus ▸Oper ▸Bitexco Tower ▸Ben Thanh Markt ▸Das Backpacker Viertel ▸The View ▸Hotel A25 ▸Park des 23. September ▸Binh Tay Markt ▸China Town ▸Ha Chuong Hoi Quan Tempel ▸Mieu Thien Hau Tempel ▸Chill Skybar ▸Phu Quoc ▸Thanh Kieu Beach Resort ▸Am Strand ▸Bai Truong ▸Der Norden ▸Nachtmarkt ▸Duong Dong ▸Schnorchelausfahrt ▸Der Süden ▸Sonnenuntergänge


Saigon: Die ersten zwei Nächte in Saigon verbrachten wir im ▸Golden Central Hotel Saigon. Wir besichtigten den ▸Wiedervereinigungspalast, schlenderten dann vorbei an ▸Notre Dame, dem ▸Central Post Office, dem ▸Rathaus und der ▸Oper. Anschließend bestaunten wir ausgiebig Saigon von oben, aus 180 Meter Höhe vom ▸Bitexco Tower und bummelten u.a. noch durch den ▸Ben Thanh Markt
Die beiden letzten Nächte dieses gemütlicehn Urlaubs wohnten wir im ▸Backpacker Viertel das auch eine schöne ▸Aussicht bot im ▸Hotel A25 neben dem ▸Park des 23. September. Ein Besuch des ▸Binh Tay Markt in ▸China Town und der Abstecher dort zum ▸Ha Chuong Hoi Quan Tempel und zum ▸Mieu Thien Hau Tempel durften nicht fehlen. Krönender Abschluß war dann der abendliche Besuch der ▸Chill Skybar mit erneut herrlicher Aussicht auf die Stadt.

Dazwischen waren wir zehn Tage zum Baden (und nicht viel mehr) auf der schönen Insel Phu Quoc

Golden Central Hotel Saigon

Die beiden ersten Nächte in Saigon residierten wir im schönen Golden Central Hotel Saigon. Auf dessen Dach im 16. Stock war ein netter Pool, doch noch mehr überzeugte die fabelhafte Aussicht von hier oben.
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Das Golden Central Hotel Saigon
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Der aussichtsreiche Dach-Pool vom Golden Central Hotel Saigon
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Aussicht vom Golden Central Hotel Saigon
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Abendlicher Blick auf den Nachtmarkt am Ben Thanh Markt
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Der belebte Nachtmarkt beim Ben Thanh Markt

Wiedervereinigungspalast

Unser selbst zusammengestellter Saigon-Stadtrundgang (Saigon-City-Tour) begann wir mit einem Spaziergang zum in Hotelnähe liegenden ehemaligen Gouverneurspalast. Landesweit berühmt ist dessen heldenreichen Eroberung am 30. April 1975 durch zwei nordvietnamesischen Panzer (des Typs T59 bzw. T54) mit den Turmnummern 390 und 843 welche das "eigentlich" unter Strom stehenden Tor des Gouverneurspalastes durchbrachen und mit diesem furiosen Finale das Ende des Vietnamkrieges martialisch markierten.
Zur Geschichte: Ganz ursprünglich stand hier der von den französischen Kolonialherren seinerzeit ( Fertigstellung 1873 ) errichtete Gouverneurspalast der nach dem kambodschanischen - nein nicht vietnamesischen - König Norodom benannt Norodom-Palast hieß. Nachdem die französischen Pläne der großen Kolonie Indochina gescheitert waren und die "Grand Nation" bereits 1954 müde belächelt das Land verlies zog dann der südvietnamesichen Präsidenten ein. Dem bombte dann "versehentlich" das eigene Militär die Palast abbruchreif, dieser lies daraufhin hier nun ein großes Verwaltungsgebäude errichten das er "Unabhängigkeitspalast" ("Dinh Doc Lap) nannte. Dieser wurde schließlich nach seiner Eroberung durch das siegreiche Nordvietnam umbenannt in "Wiedervereinigungspalast" ("Dinh Thong Nhat").
In diesem großen Anwesen wird seitdem zur Schau gestellt wie luxuriös und trotz des Bunkers im Keller letztlich sieglos der damalige Präsident von Südvietnam das Land unterjochte.
Für weitere Informationen zum Wiedervereinigungspalast möchte ich ▸de.wikipedia.org/wiki/Wiedervereinigungspalast empfehlen.
14.11.2015 10:10

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Vor dem Dinh Thong Nhat (Wiedervereinigungspalast)
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Der Kommendant dieses Panzer hisste am dafür berühmten 30.4.1975 die Vietcong Flagge auf dem Dach des Palastes
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Modernstes Siebziger-Jahre-Design
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Innenhof im Dinh Thong Nhat
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Militärischer Einsatzbefehlsraum
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Funkgeräte-Fundus
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Notre Dame

Dann schlenderten wir vor zur hießigen Version der Notre Dame. Die im Gegensatz zum Norodom-Palast eine sympatische Hinterlassenschaft der früheren französischen Kolonialherren ist. Mit den nachträglich auf 58 Meter Hohe aufgestockten Türme war die Kathedrale bei ihrer Fertigstellung das höchste Bauwerk der Stadt. Was sich inzwischen freilich geändert hat. Wie wir etwas später (auf dem Bitexco Tower) selbst eindrucksvoll sehen sollten.
Sämtliche Baumaterialien wurden damals aus Frankreich importiert, die charakterisch-roten Backsteine aus der Nähe von Marseille, das Buntglas der Fenster aus der Region Chartres.
Die Statue der Jungfrau Maria davor stand 2005 unter dem Verdacht himmlische Tränen zu vergiesen, der Verkehr brach ob dieser feuchten rechten Wange tagelang zusammen. Kaum zu glauben was eine Frau alleine mit ein paar angeblichen Tränen bewirken kann!
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Notre Dame mit Marien-Statue
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Central Post Office

Gleich nebenan ist das schöne, alte "Buu Dien Trung Tam", das zentrale Postamt. Erbaut unter der Federführung von Gustave Eiffel ist es seit seiner Eröffnung 1891 unverändert bis heute in Betrieb.
14.11.2015 11:25

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Das alte Buu Dien Trung Tam (zentrale Postamt)
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Der große Ho Chi Minh wacht gütig über jeden noch so kleinen Brief
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Rathaus

Auch das Rathaus ist ein französisches Überbleibsel und hieß seinerzeit Hotel de Ville. Auch hier versuchten die Kolonialherren das in Paris stehende Original in ihr Kolonialreich Indochina zu kopieren. Nach deren Abzug wurde es 19 Jahre lang "Town Hall" bezeichnet, seit 1975 ist es der Sitz des Volkskomitees von Ho-Chi-Minh-City.
Dem große Befreier Ho-Chi-Minh selbst ist eine brandneu errichtete 6 Meter hohe Bronze-Statue vor dem Rathaus gewidmet. Kostenpunkt über 1 Mio. Euro!
14.11.2015 13:58

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Das Rathaus vom Bitexco Tower aus gesehen
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Ho Chi Minh und das Rathaus
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Auch aus der Ferne haben wir Onkel Ho Chi Minh gerne

Oper

Eine Querstraße neben dem Rathaus weiter steht dann das Nha Hat Lon, das Opernhaus welches ebenfalls seinem Pariser Vorbild "Petit Palais" nachempfunden wurde.
Im 8. Stock des Hotel Caravelle Saigon gleich neben der Oper ist die Saigon Saigon Rooftop Bar in der wir dann eine erste, kleine Pause machten, auch hier ein wenig die Aussicht genossen.
Immmer noch die Nguyen Hue Straße weiter gingen wir anschließend runter bis zum Fluß Sai Gon. Der aber enttäuschte, eher dreckig und häßlich, hier lud nichts zum Verweilen ein.
14.11.2015 12:04

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Die imposante Nguyen Hue zur anderen Richtung
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Die Oper
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Rechts unten die Oper, im Hintergrund Notre Dame
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Den schönen Ausblick geniesen

Bitexco Tower

Bei seiner Eröffnung 2010 war der Bitexco Financial Tower mit 262 Meter und 68 Stockwerken das höchste Bauwerk von Vietnam. Aber nicht lang.
Die Aussicht von der Besucherebene auf 180 Meter Höhe im 49. Stock des Bitexco Financial Tower war natürlich im Wortsinne ein highlight das wir uns nicht entgehen lassen konnten.
Zur Orientierung: Die Besucherebene ist in die dicke Scheibe integriert die auf 190 Meter Höhe im 52. Stock die seitlich auskragenden Hubschrauberplattform bildet.
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So sah Saigons Skyline 2010 aus
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Auch auf dieser Illustration steht der Bitexco Tower noch alleine
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Der Bitexco Financial Tower ist von vielen Stellen in Saigon zu sehen
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Ausblick vom Bitexco Tower mit dem Ben Thanh Markt in der Mitte
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Ausblick vom Bitexco Tower auf die Nguyen Hue und das Rathaus an deren Ende
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Der Fluß Sai Gon bildet einen große Schlinge
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Auch das Gebäude zur Linken scheint zum Bitexco Tower aufzuschließen
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Ben Thanh Markt

Der 1914 mit über 100.000 Zuschauern feierlich eröffnete Ben Thanh Markt ist immer noch einer der größten Märkte von Saigon. Gerne schlenderten wir hier ein wenig umher, und das mehr als nur einmal.
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Eine historische Aufnahme des Ben Thanh Markts
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Eine aktuelle Aufnahme des Ben Thanh Markts
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Der bekannte Ben Thanh Markt
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Der Uhrenturm des Ben Thanh Markts ist das bekannteste Wahrzeichen von Saigon
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Im Ben Thanh Markt
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Das Backpacker Viertel

Auf dem Gebiet ( Bui Vien / Pham Ngu Lao ) der Quartiere der damaligen amerikanischen Streitkräfte hat sich eine dichte Backpacker-Szene mit den dazu gehörigen günstigen Hostels, kleinen Hotels, Bar und einfachen Restaurants etabliert. Hier schlenderten wir gerne mal durch. Und auch unser Hotel für die beiden letzten Tage (das ▸Hotel A25) in Saigon suchten wir uns bewußt hier.
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Die belebte Bui Vien im sog. "Backpacker-Viertel"
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The View

Zwischendrin genossen wir von der Rooftop-Bar "The View" ▸www.theviewrooftopbar.com die auch hier schöne Aussicht. Und eine Erfrischung.
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An solch einer Aussicht könnte ich mich stundenlang ergötzen
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Hotel A25

Die beiden letzten Tage waren wir im Backpacker-Viertel im obersten Penthouse-Zimmer des Hotel A25, genossen von unserem Balkon im 8. Stock die Aussicht auf das Backpacker-Viertel und den Park des 23. September.
Zu Anfang in Saigon hatten wir von schräg gegenüber des Parks bei einer Pause auf dem Dach-Bar des "Vietnam Inn Saigon" ebenfalls einen schönen Blick vom 9. Stock gehabt.
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Das sog. "Penthouse-Zimmer" Nr. 802
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Unser Hotel A25 von der gegenüberliegenden Seite des Parks aus gesehen
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Der "Park des 23. September" von unserem Balkon aus
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Park des 23. September

Cong Vien 23 Thang 9" Namensgebend ist das Datum einer gegen die französischen Kolonialherren Ende der 40er Jahre gewonnen Schlacht. Diese relativ erholsamer Parkanlage ist immerhin rund 1 Kilometer lang, bei einer Breite von 100 Meter durchaus ein Erholung spendendes Gelände.
Bis in die 70er Jahre war hier der von den Franzosen errichtete Hauptbahnhof "Gare de Saigon". Die Parkanlage war übrigens bei meinem ersten Besuch in Saigon im Jahre 2001 noch nicht fertig, was ich anhand eines meiner damals geknipsten Dias nachvollziehen konnte, siehe ▸Vietnam 2001 Dia 143
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Panoramafoto des "Park des 23. September"
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Einer der zahlreichen Roller-Parkplätze
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Binh Tay Markt

Der Binh Tay Markt in Cho Lun, dem Chinatown von Saigon, ist einer der schönsten und bestimmt der größte Markt von Saigon.
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Büste des Marktgründers Quách Dàm
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Der Himmel hängt voller ... Hüte
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China Town

Auch sonst ist in China Town anscheinend überall Markt.
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Ha Chuong Hoi Quan Tempel

Auf unserem weiteren Weg durch Chinatown kamen wir in Nguyen Trãi Höhe Hausnummer 802 Ð am Ha Chuong Hoi Quan Tempel vorbei. Wie auch der bekanntere Mieu Thien Hau Tempel ein Stück weiter die Straße runter ist er der Göttin Thien Hau gewidmet, der Beschützerin der Fischer, Seeleute und der Reisenden.
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Altar im Im Ha Chuong Hoi Quan Tempel
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Im Ha Chuong Hoi Quan Tempel

Mieu Thien Hau Tempel

Der Mieu Thien Hau Tempel ist eine der imposantesten Tempelanlagen der chinesischen Gemeinde in Saigon. Gewidmet der Thien Hau, der "Gemahlin des Himmels", wurde er in der heutgen Form bereits 1830 errichtet, der Vorläufer schon vor 250 Jahren.
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Im Mieu Thien Hau Tempel
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Chill Skybar

Von unserem Hotel A25 nur kurz schräg über den Park ist in den obersten zwei Stockwerken des AB-Tower die sehr aufsuchenswerte Chill Skybar (chillsaigon.com). Die ungeschickterweise erst 17:30 öffnet, so daß man den Sonnenuntergang knapp verpasst. Genossen dort hoch oben im 26.Stock die herrliche Aussicht auf das dämmrigen und dann nächtliche Saigon bei einer Cola/ einem Cocktail.
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Der AB-Tower mit der Chill Skybar von unserem Balkon aus gesehen
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Die Chill Skybar
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Abendlicher Ausblick von der Chill Skybar
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Suum Cuique

Phu Quoc

Phu Quoc ist eine tatsächlich recht schöne Insel im Golf von Thailand. Obwohl sie vor der Südküste Kambodschas liegt gehört sie seit längerem schon (zu) Vietnam. Und ist seit einem guten Jahrzehnt nicht mehr militärisches Sperrgebiet sondern wurde und wird weiterhin für den Tourismus erschlossen. Die weissen Stränden mit recht weichem Sand und das kristallklare Wasser machen Phu Quoc zum wohl besten Badeziel von ganz Vietnam.

Hatten im Thanh Kieu Beach Resort ein schönes Quartier am wohl schönsten ▸Strandabschnitt des Bai Truong (="Long Beach"). Was wir auch bei unseren Strandspaziergängen sehen konnte.
Mit einem Leih-Roller fuhren wir auch mal in den Norden von Phu Quoc. Abends fuhren wir mit dem Roller dann die drei oder vier Kilometer nach Duong Dong und labten uns an den frischen Fischen des dortigen touristischen Nachtmarkts. Auch tagsüber schauten wir und den größten Ort der Insel mal kurz an: Duong Dong Und anstatt Tauchen zu gehen begnügte ich mich mit einer nett die Zeit vertreibende Schnorchelausfahrt. die in Duong Dong startete.

Auch den Süden erkundeten wir mal mit einem Leih-Roller: Den Fischerort Ham Ninh dann ganz im Süden von Phu Quoc das kleine Städtchen An Thai , am Rückweg noch einen Abstecher zum Bai Sao gemacht. Neben ein paar ▸weiteren Fotos auch an mehreren Abenden wunderbare Sonnenuntergänge bestaunt.

Thanh Kieu Beach Resort

Das Thanh Kieu Beach Resort hatten wir zunächst für vier Nächte gebucht. Nachdem wir uns vor Ort ein wenig umgesehen hatten war uns klar daß wir - obwohl aus der virtuellen Ferne - damit eine recht gute Wahl getroffen hatten und verlängerten dort für die weiteren sechs Nächte unseres Aufenthalts auf der schönen Insel Phu Quoc.
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Im Thanh Kieu Beach Resort
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Unsere nette Hütte, mit eigener Hängematte
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Nachbarterrasse, Nachbarnachbarterrasse, Nachbarnachbarnachbarterrasse etc.
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Freiluft-Bad

Am Strand

Daß der Strandabschnitt unseres Resorts zu den Schöneren gehört konnten wir dann gleich selbst feststellen. Auch gibt es neben Sonnenschirmen auch viel Schatten durch die vielen Palmen und Kasuarien.
22.11.2015 08:05

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Oft rückten wir in die schattige zweite Reihe
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Unser Lieblingsrastplatz am Bai Truong
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16.11.2015 15:00

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Bai Truong

Der "Long Beach" trägt diesen Name mit seiner Gesamtlänge von 20 Kilometern zu recht. Von diesen 20 km ist freilich (noch) nicht alles voll erschlossen: Von Duong Dong beginnend sind die ersten vier, fünf Kilometer schon durchgehend erschlossen, mit einem belebten Hotspot kurz vor der kleinen Felsenspitze. Nach dieser wird es sehr übersichtlich.
Der Sand ist durchweg feinpudrig und an den meisten Stellen auch sehr sauber. Was übrigens in der (meist tüchtigen) Hand des jeweilgen Resorts, Hotel etc. liegt. Auch wenn am Hotspot, also Höhe der günstigen Unterkünfte (und nur dort) sich schon auch mal viele sonnenhungrige Touristen in der Sonne aalen so ist der Bai Truong , den ich als einen der schönsten Strände von Vietnam sehe, an den meisten Stellen noch lange nicht überlaufen.
An zwei, drei Tagen machten wir auch mal einen mehr oder weniger langen Strandspaziergang, meist in südlicher Richtung. Kamen hierbei an den Nachbar-Resorts vorbei. Und sahen, daß wir mit unserem Quartier eine gute Wahl getroffen hatten.
18.11.2015 15:39

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Der schöne Bai Truong
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Das letzte freie Strandgrundstück
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Der Norden

Eines schönen Tages liehen wir uns eine Roller und fuhren in den Norden dieser schönen Insel. Erst schauten wir uns kurz am Hafen von Duong Dong ein wenig um, fuhren dann aber zügig über die neue Autobahn im Hinterland hoch in den Norden.
Später zweigten wir dann ab nach Westen. Und dann standen wir (Höhe des Bai Dai Beach) unvermittelt vor dem recht verwaist wirkenden aber geöffeten brandneuen Amusement Park des ebenfalls brandneuen Vinpearl Resort Phu Quoc. Die gähnende Leere dort wirkte fast schon gespenstisch, der große, völlig leere Parkplatz daneben ebenso.
Zwei Kurven weiter waren wir dann kurz vor dem kleine Ort Gành Dau an einem kleinen, idyllischen Strand. Im dortigen Restaurant Nhà Hàng 754 legten wir nun eine längere Mittagspause ein, labten uns an Spagetti und dem schönen Blick in die Bucht und auf die vorgelagerte kleine Insel.
Anschließend fuhren wir noch durch Gành Dau durch und bis zum bei weitem nicht so überzeugenden Bai Gành Dau (Gành Dau Beach). Anschließend rollerten wir wieder zurück. machten hinter Duong Dong in der German B Bar eine letzte Pause, Uschi freute sich wie ein Schnitzel .
17.11.2015 11:01

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Ein noch ausbaufähiger Autobahnabschnitt
17.11.2015 11:08

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Im touristisch noch unberührten Norden
23.11.2015 12:24

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Das brandneue Vinpearl Resort mit Vergnügungspark
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Der Vergnügungspark des Vinpearl Resort Phu Quoc
17.11.2015 11:56

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17.11.2015 11:57

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Der Vergnügungspark des Vinpearl Resort im Walt-Disney-Stil
17.11.2015 12:19

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Ein großer Rutschenpark darf da auch nicht fehlen
17.11.2015 12:45

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Am Restaurant Nhà Hàng 754
17.11.2015 12:46

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Der Strand westlich von Ganh Dau
17.11.2015 13:03

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Ein kleines Inselchen, das vermutlich Hon Ban heißt
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17.11.2015 13:41

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Die Küste östlich vom Bai Gahn Dau

Nachtmarkt

Abends fuhren wir mit dem Roller dann die drei oder vier Kilometer nach Duong Dong und labten uns an den frischen Fischen des dortigen zwar touristischen aber dennoch guten Nachtmarkts.
17.11.2015 20:11

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Frischfisch
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Duong Dong

Auch tagsüber hatten wir uns mal den größten Ort der Insel kurz angesehen, im Wesentlichen eigentlich nur den Hafen und die dortige Pagode Dinh Cau deren eher kleiner Schrein in seiner heutigen Form bereits aus dem Jahre 1937 datiert. Gewidmet ist diese Pagode dem Gott des Meeres Cau der Fischer und Seeleute vor Stürmen und anderen maritimen Gefahren schützt.
23.11.2015 09:02

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Schnorchelausfahrt

Alleine wagte ich mich dann eines schönen Tages auch auf ein Boot das die Touristen erst zum Flachwasser-Schnorcheln zu zwei Inselchen brachte: Der Schildkröteninsel ("Turtle Island") und der "Nail Island" Dann konnte noch, wer wollte, ein wenig angeln ehe diese nette Abwechslung von der gar schrecklichen Strand-Monotonie zu Ende war.
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Turtle Island
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"Nail Island"
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23.11.2015 13:10

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Der S

An einem anderen Tag ergriff uns erneut der Tatendrang. Wir fuhren wir wieder mit dem Roller auf Phu Quoc rum, diesmal in den Süden der Insel. Als Erstes schauten wir uns den netten Fischerort Ham Ninh an, bemerkenswert der sehr weit ins hier sehr flache Wasser hinausgehende 570 Meter lange Steg. Wir waren bei Flut da, bei Ebbe würde sofort klar warum der Steg so lang sein muß.
Dann fuhren wir die Autobahn ganz nach Süden runter. (Hinweis: Den nahegelegenen Wasserfall liesen wir aus, der führt nur zur Regenzeit wirklich Wasser) Das allerletzte Stück der Autobahn war gerade noch im Bau. Schließlich kamen wir in An Thai an, kurvten dort rum, am Hafen dann eine halbwegs nette Stelle für eine immerhin einstündige erste Pause gefunden.
Am Rückweg einen weiträumigen Abstecher zum Bai Sao gemacht. Dieser an der Ostseite von Phu Quoc gelegene Strand wäre zumindest zur Regenzeit insofern empfehlenswert da dann auf der Westseite starker Wellengang herrscht.
Legten hier eine weitere Pause ein, dann fuhren wir zurück, zuletzt an dem neuen, internationalen Flughafen von Phu Qouc entlang.
21.11.2015 10:47

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In Ham Ninh
21.11.2015 10:47

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Das 570 Meter lange Ham Ninh Pier
21.11.2015 10:49

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21.11.2015 12:40

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In An Thoi
21.11.2015 11:43

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21.11.2015 12:35

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21.11.2015 13:30

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Rastplatz am Bai Sao
21.11.2015 13:35

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Der weitgehend 'naturbelassene' Bai Sao
21.11.2015 13:31

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Am Bai Sao
21.11.2015 14:47

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Sonnenuntergänge

Hier noch ein paar Fotos die thematisch nicht zu den anderen Kapiteln passten. Sowie eine kleine Auswahl der vielen Fotos die ich von den oft wunderbare Sonnenuntergänge machte die wir an vielen Abenden bestaunen konnten.
24.11.2015 20:09

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21.11.2015 15:37

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23.11.2015 22:39

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18.11.2015 17:28

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20.11.2015 17:26

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21.11.2015 17:34

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Technische Hinweise:
Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder vergrößert das Foto auf 1280 x 960 Pixel. Auf das vergrößerte Foto mit rechter Maustaste klicken, im sich öffnenden Popup Menu "Speichern unter ..." wählen. Und schon habt Ihr das das Foto auf Eurer Festplatte.
Ich drückte insgesamt 871 Mal auf den Auslöser meiner 'Panasonic DMC-TZ22 Lumix'. Als erstes habe ich unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht. Die verbleibenden 437 Fotos sind in unverändertem Originalzustand (á 14 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics (gesamt 2266 MegaByte) - nur DVD-Version
Davon habe ich dann diese 'XXL'-Seite mit 197 Fotos erstellt, automatisiert verkleinert auf 1024x768 Pixel (=0,75 MegaPixel), gesamt 195 MegaByte).

Weiterführende Adressen und Links

(Ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum)

Visum, Wetter, Währung

Saigon Phu Quoc Literatur
  • Brandneu: "Mekong-Region" aus dem Stefan Loose Verlag (2015, Seiten 804 - 829 und 851 - 860) ISBN: 978-3-7701-6750-0
  • Etwas älter, dafür auch etwas ausführlicher: "Vietnam" aus dem Stefan Loose Verlag (3. Auflage, Seiten 522 - 567 und 644 - 659) ISBN: 978-3-7701-6716-6
  • "Saigon City Trip" von Lars Dörenmeier im Verlag Reise Know How, ISBN: 978-3-8317-2372-0,   ▸www.reise-know-how.de/citytrip/saigon/
2.700,- €


Impressum    Letzte Änderung: 23.05.2019
Werlefiziert: © 2015 Text and Fotos by Walter Werle (www.werle.de), alle Rechte vorbehalten. Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts gestattet, Details hierzu stehen in meinem Impressum Etwaige Recktsraib- und Fehler auf das Grammatik sind bestimmt von mir so gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie gerne behalten.

Stichworte: Phu Quoc, Bai Truong, Ben Thanh Markt, Binh Tay Markt, Bitexco Tower, Central Post Office, Chill Skybar, China Town, Duong Dong, Golden Central Hotel Saigon, Ha Chuong Hoi Quan Tempel, Mieu Thien Hau Tempel, Notre Dame, Oper, Park 23. September, Saigon, Thanh Kieu Beach Resort, Wiedervereinigungspalast, Werle, Walter, Homepage, Site, München, Muenchen, Munich, Deutschland, Germany