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Mini-Bilder
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Brasilien 1997

Einleitung Mini-Bilder Karte Anfang Recife Salvador de Bahia Rio de Janeiro Zu Guter(?) Letzt
Mitte Januar bis Anfang Februar 1997 waren wir in Brasilien, im Wesentlichen zum Strandhopping
[3m80h.jpg] 43 kByte [3m83q.jpg] 34 kByte [3m10p.jpg] 7 kByte [3m81h.jpg] 21 kByte [3m30q.jpg] 32 kByte [3m04q.jpg] 34 kByte
[3m85q.jpg] 55 kByte [3m35q.jpg] 40 kByte [3m84q.jpg] 30 kByte [3m88h.jpg] 31 kByte [3m87q.jpg] 28 kByte [3m93q.jpg] 36 kByte
[3m89q.jpg] 35 kByte [3m90q.jpg] 37 kByte [3m86h.jpg] 16 kByte [3m91h.jpg] 21 kByte [3m94q.jpg] 17 kByte
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Brasilien ist ein sehr großes Land, das fünfgrößte der Erde! Oder war's das sechstgrößte? Ist ja eigentlich auch egal, auf jeden Fall verdammt groß halt. So groß, daß, sich als Fortbewegungsmittel eigentlich immer das Flugzeug empfiehlt. So war's dann auch, die Stationen

  • Amazonas (Manaus, Belem)
  • Recife,
  • Salvador de Bahia und
  • Rio de Janeiro
legten wir per Flugzeug zurück.

Brasilien-Landkarte [map-bra.gif] 14 kByte
Auch wenn das mit dem Fliegen in einer Gruppe von acht Leuten in diesem Urlaub eher kompliziert war. Unsere Vorhut flog Varig, die Nachhut Vasp. Und die Späher, die bei der Lufthansa arbeiten, wollten verbilligt und daher immer auf stand by Basis fliegen. Was das Ganze auch nicht leichter zu koordinieren machte. Aber es ging ja alles gut. Diesbezüglich zumindest ...
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Die "Vorhut": Alfred, genannt "Alfie" (kommt von "Alfredilein"), Ralf, genannt "Fredl" (warum weiß eigentlich keiner) und Dieter, genannt "Der 0,9½" sprich "Null-Komma-Neuneinhalber" (warum weiß er ganz genau).
Unsere Vorhut traf schon Anfang Januar in Brasilien ein. Da sie sehr sehr naturverbunden sind flogen sie zunächst mal mitten in den Regenwald des Amazonas, nach Manaus.
[3m80h.jpg] 43 kByte Und waren von der Fauna wahrlich überrascht.
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Getroffen haben wir alle uns dann in Recife, die Späher Walter, genannt "A.I.", Stefan genannt "Stefan" und Jörg hatten schon ein Quartier ergattert. Am 17. Januar kamen dann die Amazonas-Buben in Recife an, am Abend desselben Tages Uli und meine Wenigkeit frisch aus Deutschland importiert. Wir waren bereits seit 7:30 Uhr unterwegs, da wir mit der Sonne flogen war es ein erholsamer Tagsüber-Flug gewesen. [3m83q.jpg] 34 kByte Die Wieder- sehens- freude war groß!
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Uli verblüffte uns abend dann. Wir waren in einer reinen Hausfrauen-Disko, dem Eclipse. Nein, nicht "Housefrauen" - Hausfrauen! Das hat nichts mit der Musik zu tun sondern mit dem Beruf.
Egal. Uli verblüffte uns jedenfalls indem er dann eine Zeitlang unsere Anwesenheit mied und ins Hotelzimmer ging. Doch dann schien es ihm dort zu langweilig geworden zu sein, er war da ja ganz alleine. Soll heißen ganz ohne uns, seine Freunde. Also tauchte er eine gute Stunde später wieder auf. Doch auch unsere Anwesenheit schien ihm nicht zuzusagen, es dauerte nicht lange und er war wieder weg!
Schade eigentlich! Vielleicht war's die lange Nacht im Flugzeug ... ?
A.I., gezeichnet [3m10p.jpg] 7 kByte Und auch A.I. war am nächsten Morgen "gezeichnet"
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Doch aus unsere Tage in Recife waren gezählt. Am 22. Januar ging's dann weiter. [3m81h.jpg] 21 kByte Alfie gönnte sich zur Feier des Tages ein typisch brasilianisches Frühstück, das er mit sichtlicher Begeisterung verspeiste.
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Unsere nächste Station war dann Salvador de Bahia [3m35q.jpg] 40 kByte Eine Stadt mit viel Geschichte und Tradition.
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Die Cai d'Oro, die "goldene Kirche" [3m85q.jpg] 55 kByte Über zweihundert Jahre alt, alles ist mit Blattgold überzogen.
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Für seine großen Trommlergruppen ist Salvador de Bahia berühmt. Die bekannteste dieser Gruppen ist "Olodum". [3m04q.jpg] 34 kByte "Olodum" sollten dann sogar im Sommer 1997 sogar in München ein Konzert geben, auf dem SommerTollwood. Auf das wir dann natürlich auch gingen. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Die hiesige Polizei-Station [3m30q.jpg] 32 kByte ist der Einfachheit halber in einem Wohnwagen untergebracht. Sei's, weil die noch nicht lange dort steht oder bald wieder weg soll ?
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Und auch etwas Nachtleben gibt es in der Altstadt. [3m84q.jpg] 30 kByte Schade, daß es in der Nacht dunkel ist. Sonst wäre das Bild bestimmt schön gewesen.
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Am 27. Januar ging's dann weiter nach Rio de Janeiro
[3m87q.jpg] 28 kByte Der Blick auf diese hübsche Stadt, hier von Corcovado aus, läßt einen schon mal in's Schwärmen kommen.
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Der Corcovado ist eine überlebens... äh ("Leben?" wirklich ?) na, eine übergroße Figur von Jesus, die in den Hügeln hinter Rio de Janeiro steht. [3m88h.jpg] 31 kByte Leider ist es von Touristen (wie wir selbst ja auch welche sind) so übervölkert, daß es schier unmöglich ist, selbstsüchtigerweise alleine auf ein Bild zu kommen. Doch wenn Du das Bild in groß anschauen wirst, wirst Du feststellen, daß die anderen Leute wie durch Zauber verschwunden sind.
(Wenn Du sehen willst, wie so ein kleiner Foto-Retouschierungs-Trick abläuft, klick hier)
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Die Copacobana, einer der berühmtesten Strände der Welt, vom Zuckerhut herunter gesehen [3m93q.jpg] 36 kByte
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An der Copacobana war's elendig heiß nur mit viel Wasser und kühlem Cerveça auszuhalten. [3m89q.jpg] 35 kByte Und voll ist die Copacobana! Lauter häßliche "Cariocas". (So nennen sich die Einwohner von Rio de Janeiro)
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Und nachdem wir alle uns in Salvador de Bahia diese enorm schicken und auch angenehm wärmenden Mützchen gekauft hatten und zudem eine Besuch beim Frisuer hinter und hatten, der unser Haar zu zauberhaften dreadlocks veredelt hatte war ein gemeinsames Foto von uns allen in unserer ganzen Pracht unausweichlich. [3m90q.jpg] 37 kByte Das Privileg, dieses überwichtige Foto machen zu dürfen, hatten wir zuvor am Strand unter den Cariocas versteigert. Somit war dieser Tag mit all dem Caçasa, den er uns bescheren sollte, gerettet.
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Klar, daß wir nach so einem "ergiebigen" Strandtag dann abends erschöpft waren. Und immer früh in's Bett gingen. Wirklich früh! Meist war es sch.. äh noch hell.
Und damit uns nichts passiert, während wir schlafen opferte sich der 0,9½er heldenhafterweise und hielt Wache vor unserer Türe ...
[3m91h.jpg] 21 kByte
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Aber auch das anstrengende Wacheliegen kann einen wahren Held nicht lange außer Betrieb setzen. [3m86h.jpg] 16 kByte Sehen Sie auf diesem Bild, wie er auf die Frage "Dieter-Schatzi, machst Du mir die nächsten sechs Nächte auch wieder den Wachmann ?!" reagierte.
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Auch in so einem Urlaubs-Paradies kann es mal regnen. Doch, bei diesem Temperaturen, wen stört's? Und einen malerischen Regenbogen hat uns der Regen auch noch beschert. Regenbogen übe der Copacobana [3m94q.jpg] 17 kByte
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Das war's - hoffentlich hat's Dir gefallen! Nein ?! So so ! Für Leute wie Dich habe ich extra noch ein spezielles Bild von diesem Urlaub, das ausdrückt, was meine Freunde und ich von so Nimmersatts halten: In Salvador de Bahia gedachten wir nämlich auch mal einem Hobby eines guten Freundes von uns, welches dieser mit Vorliebe bei Betreten einer Sauna ausübt. Sauna hatten wir zwar keine, aber in jedem Fall: Was wir tun, um Dir noch viele viele Bilder zu bescheren siehst Du hier.
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