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Als "Rucksacktourist" (und nicht als Pauschalstourist!) drei Wochen Urlaub auf der Dominikanischen Republik, zuerst ein wenig in Las Terrenas im Norden in Samana, dann lang an der Südküste in Boca Chica. Dies' hier ist meine Reisetagebuch, garniert mit gut hundert Fotos.


Anreise-Dienstag – Flug in die Dominikanische Republik

Landeten überpünktlich abends noch vor 20 Uhr am El Catey International Airport ('AZS') der am Beginn der schönen Halbinsel Samana, liegt. Der zehnstündige Flug von Frankfurt war ebenso ereignisarm verstrichen wie die dreieinhalbstündige Zugfahrt zuvor.
Die immigration ging zügig, Touristenkarte kostet nach Wahl 10,-. Ob US-Dollar oder Euro war egal. Auch das Gepäck kam bald.
Vor dem Flughafen wartete schon brav der von Gianni vom Casa Robinson organisierte Taxi-Fahrer. Der außer uns zwei noch ein Frankfurter Pärchen abholte, daher konnten wir und die 60,- Euro für das Taxi mit denen teilen, sehr praktisch!
Während der wohl auch durch das leicht untermotorisierte Taxi bedingten fast einstündigen Fahrt nach ganz nett mit Simone und Thorsten unterhalten.

Checkten dann im Casa Robinson ein, stellten nur schnell unser Gepäck ins Zimmer. 22,- Euro/ Nacht Die übrigens recht schön sind!
Dann vorne an der Straße in einem Restaurant noch ein, zwei Bierchen als Absacker getrunken. Gut daß ich (wie immer zum Devisen-Auftakt in einem Nicht-Euro Land) US-Dollar hatte, das vereinfachte für uns vier das Zahlen.
Nach diesem Schlummertrunk gingen wir dann ins Zimmer, ich las noch eine halbe Stunde, dann war es immerhin 23 Uhr Ortszeit - passt gegen das Jet Lag.


1. Mittwoch – Dominikanische Republik – Orientierungs- und Badetag in Las Terrenas

Die Nacht war laut gewesen, die Seitenstraße doch oft befahren worden. Eine Hundegekläff-Kakophonie, um 6 Uhr ein übel-lauter Hahn. Doch ich hatte davon nix mitgekriegt, tief und fest geschlafen. Und auch lang! Was gut gegen ein eventuelles Jet Lag ist!
Weit nach dem Wecker (8 Uhr) erst aufgestanden, auf unserem schnuckligen Balkon gefrühstückt. Später vorne noch einen Kaffee getrunken (schwarz, -,50 Euro)


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Unser Quartier, oben

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Strand von Las Terrenas

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Strand von Las Terrenas

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Strand von Las Terrenas

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Strand von Las Terrenas

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Einheimische Badegäste

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Eine wunderschöne Ravenala (Fächerpalme)

Mit Simone und Thorsten dann erst mal den Ort erkundet.Vordringlich um erst mal an dominikanische Peso zu kommen. Was bei den Geldautomaten weiter hinten in der Calle Prinzipal gar nicht so trivial war, mit EC-Karte ging da nix!
Gingen erst am Meer entlang, überquerten das kleine Flüßchen, hochtrabend "Rio Las Terrenas" genannt. Nach dessen arg wagemutiger Überquerung dann links die Calle del Carmen hoch. Kaum waren wir weg vom Meer wurde es sofort recht drückend heiß, trotz der aus den Bergen herabdrohenden Wolken.
Die Calle Prinzipal zurück gegangen, wollten bei der Bank hier Geld abheben, doch Fehlanzeige hier. In einem kleinen Supermarkt eingekauft. Auch hier ist Bier vergleichsweise teuer: Ein 0,66 Liter El Presidente stolze 70 Peso (1,60 Euro!)
In dem shopping center "El Paseo" vorne gabs dann auch einen Geldautomat mit Maestro-Aufkleber, dort problemlos Geld abheben können.

Gingen zurück in unser schönes Quartier das ich nun im Sonnenlicht schön knipsen konnte. Dann gingen wir vor ans Meer uns rechts den Strand entlang. Vorbei am "Hotel Aligio Beach Resort" Etwas weiter war dann eine kleine Strandkneipe. Mit Liegen, die gratis sind wenn man bei denen was konsumiert. Trank also leider leider und nur unter Zwang "notgedrungen" ein kleines El Presidente (mit wieder 100 Peso plus 10% und plus 16% stolze 2,90 Euro). Uschi aß ein sehr landestypisches Nudelgericht mit Tomatensoße, vulgo Spagetti Pomodoro genannt.
Die beiden Frankfurter, Thorsten und Simone, kamen auch, tranken was, gingen dann erst mal noch ein Stück weiter, gesellten sich dann zu uns auf die bequemen Strandliegen.
Arg dunkle Wolken zogen durch den blauen Himmel, Kite-Surfer nutzten den starken Wind, echt toll denen zuzusehen!


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Der einheimische Nachwuchs

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Kite-Surfer, Ausflugsboote vor Anker

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Uschi, Simone & Thorsten auf den Strandliegen

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Kite-Surfen(-Zuschauen) macht Spaß!

Halb vier gingen wir zwei nochmal vor ins Ortszentrum, ich kaufte in dem "Orange"- Laden eine hiesige Prepaid-Karte. Für 350 Peso (8,- Euro) mit 188 Peso Startguthaben, Nummer: 001829.7307466. Mein Paß war zwar nötig, es ging aber alles sehr flott! Die Tarife: Eine Sms, auch nach Deutschland, kostet läppische 3 Peso (7 Cent), Inlandstelefonat 6 Peso/ Minute, nach Deutschland teure 30 Peso/ Minute (75 Cent). Aber immerhin nur die Hälfte als vom deutschen Handy aus nach Deutschland zu telefonieren.

Noch nach einem Ausflug zum Nationalpark Los Haititiens erkundigt, 8:30 bis 16:30, Taxi-Transfer bis Sanches, dann mit einem Boot, auch ein paar Spaziergänge an Land. 14:30 dann noch ein Mittagessen, dann gehts zurück. 2000 Peso (45,- Euro)
Bei einem Rollerverleih die Preise erkundet. Für einen Tag 750 Peso (17,- Euro) für einen großen Roller, 500 Peso für einen kleineren.

Waren halb fünf "daheim", nicht viel später fing es zu regnen an. Und das nicht zu knapp! Es wurde auch etwas kühler. Saß bis 19 Uhr auf unserem schnuckligen Balkon, las, hörte Musik.
Zum Abendessen gingen wir mit Simone und Thorsten vor ins Zentrum. Es nieselte fies, wir gingen daher ohne weitere Suche in die Braserie Barrio Latino die ich zuvor im Lonely Planet rausgesucht hatte. Auch hier kostet ein kleines El Presidente stolze 100 Peso, ein Cuba Libre ist aber auch nicht teurer und damit wiederum günstig. Aß einen großen Salat, dann den Rest von Uschis guten Spagetti Mariscos
(Meeresfrüchte)
Zahlten 1000 Peso (22,50 Euro) Am Heimweg eine einzige Bar gesehen bei der sogar ein bischen was los war. Ich saß dann lieber noch mit einem Gläschen Rum-O-Saft auf unserem netten Balkönchen und las noch etwas, hörte guten Sound, Uschi war schon im Bett.


1. Donnerstag – Dominikanische Republik

So um 8 Uhr wach geworden. Thorsten und Simone verabschiedten sich, wegen des schlechten Wetters hier zogen die gleich weiter an die Südküste. Auf unserem schnuckligen Balkon erst mal gefrühstückt, nach hektischer Abreise stand uns nicht der Sinn. Es regnete immer wieder mal, der Himmel voll bewölkt, keine Chance auf etwas Sonne. Sehr schade! Dennoch heute noch hiergeblieben, hatten ja Zeit.
Halb zwölf machten wir einen kurzen Spaziergang, rechts den Strand entlang. Schauten dann auch in das Hotel Aligio Beach Resort www.azhoteles.com rein, kleinere nette Anlage. Die per Internet 72,- Euro für zwei Personen pro Nacht mit "all inclusive" für 72,- Euro zu haben gewesen wäre. Hier vor Ort hätten wir 130,- UD$ gezahlt.
Der sehr nette Rezeptionist, schaute für uns bei www.las-terrenas-live.com/las-terrenas/tiempo.html nach dem Wetter - keine Besserung in Sicht.


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Haitianische native Malerei
Danach wieder auf unseren schnuckligen Balkon, auch wenn es nun wieder regnete ein netter hang out.
Es regnete immer wieder, schließlich so halb vier zahlte ich schon mal unsere drei Nächte hier. Dann gingen wir ein wenig vor in den Ort. Die (lt. Lonely Planet 45-Sekunden-Meile) in El Pescadore wäre bei schönem Wetter bestimt nett gewesen, so aber...
Auch nicht viel weiter die Playa langspaziert, vielmehr dann, wie schon gestern, die Calle del Carmen hoch, bei der spitzen Kreuzung mit der Calle Prinzipale diese wieder retour.
Im Supermarkt noch ein wenig eingekauft, dann wieder heim.
Heute bereits um viertel nach sieben zum Abendessen gegangen, erneut in die Brasseria Barrio Latino. Ich nahm die Spagetti Mariscos, die Uschi gestern hatte, diese banale Spagetti mit Tomatensoße. Bereits 21 Uhr gingen wir zurück, durch leichten Nieselregen, aber egal. Noch etwas geplauscht, dann schlief mein Schatzi, ich setzte mich mit ein wenig Rum-Osaft auf den Balkon, statt zu Lesen aber Tagträumen - und das in der Nacht!

1. Freitag – Dominikanische Republik, Umzug nach Boca Chica

8 Uhr aufgestanden, ins Bad, dann gepackt. Uschi-Schatzi hatte mir von vorne einen Kaffee geholt. Was in diesem Urlaub zu einer schönen Tradition werden sollte. Hunger hatte ich noch kaum, aß nur ein halbes Brot.
Gingen die paar Meter vor ins Zentrum an die Kreuzung, warten noch gute zehn Minuten, dann kam pünktlich um 9 Uhr der Klein-Bus, der von hier auf direktem Weg und über die neue autopista nach Santo Domingo fährt. Es wurde dann voll im Bus, dann noch voller. Aber wir saßen leidlich gut. Mit der dichten Verkehr am Schluß hatten wir dann doch drei Stunden gebraucht bis wir ins Santo Domingo waren. Wo wir aber nicht verweilten, ein hier rentnernder Hamburger zeigte uns, wo der Bus nach Boca Chica (und weiter, bis La Romana) abfährt, der nahm auch diesen. Diese Fahrt dauerte noch eine weitere halbe Stunde, dann waren wir in Boca Chica.

Zwei Moppedtaxis nach dem Hotel gefragt, daß Thorsten und Simone uns per Sms genannt hatten. Die fuhren los, fragten dann unterwegs selbst rum, wo das denn sei, kannten es also nicht. Das war uns dann zu blöd, daher einfach bei einem italienischen Restaurant absetzen lassen, dort erst mal eine Pause gemacht.

Nachdem wir dort verkochte Spagetti gegessen hatten - und die trotzdem dann nicht auf unser Gepäck aufpassen wollten, der Chef hatte was dagegen - checkten wir gegenüber im ja eh vom Lonely Planet empfohlenen Villa Marianna ein, die hatten gerade ein Zimmer frei, Nummer drei. Das einen eigenen Balkon hatte, uns also sehr genehm war.
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"Villa Marianna"

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Im Zimmer

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Verregneter Blick auf den Pool


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Der kleine aber schöne Stadtpark

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Wassermassen ohne Ziel

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Erste Strand-Impression
Gingen gleich mal an die Playa - die ja eher eine riesige Piscina ist, dort westlich entlanggeschlendert bis zum Ende, dann wieder zurück. Später am anderen Ende ein (immerhin ein großes) Presidente und ein Cola getrunken (ausg'schamte 282 Peso).

Am Heimweg in einem Supermarkt noch in paar Getränke und Frühstück eingekauft, dann eine gute halbe Stunde auf unserem schönen Balkon gemütlich gemacht. Nur das Bier, Brahma, schmeckte mir nicht, da ist das El Presidente schon viel besser! Wenn auch teurer, 70 statt 40 Peso.
Halb neun gingen wir zum Abendessen in das Restaurant Fernando das wir am Rückweg vom Strand schon gesehen hatten. Recht nettes Lokal, die Rindersuppe die Uschi bestellte war eine sehr große Schüssel, ich nahm das Nationalgericht, La Bandera (wörtlich: "Die Flagge"), was sich als trockene Angelegeneit entpuppte: Rindfleischstücke (ähnlich unseren Ochsenfetzen, aber trocken), weißer Reis, Bohnen (quasi die einzige Soße) und etwas Salat. Kein kulinarischer Hochgenuß, aber ganz ordendlich. Zudem waren beide Gerichte mit je 150 Peso/ knapp 4 Euro durchaus preiswert. Großes El Presidente 110 Peso, Cola 50 Peso, und das alles ohne Tax und ohne Bedienungsgeld - ja da kommt Freude auf!
Auf einen Absacker verzichteten wir, gingen gleich heim. Ich verzichtete auch auf einen Absacker auf dem Balkon, legte mich gleich nieder. Und schlief auch recht rasch.

1. Samstag – Dominikanische Republik – Erster Strand-Tag in Boca Chica

Gemütlich ausgeschlafen, obwohl nahe an der Straße war es doch nicht weiter laut geworden in der Nacht.
Duschte, das Wasser geht nur heiß, so ein Scheiß!
Frühstückten gemütlich auf unserem netten Balkon, Kaffee hatte Uschi mir hochbringen lassen
(30 Peso/ 70 Cent) Unsere beiden deutschen Handys waren nicht eingebucht, unpraktisch! Das Handy mit der hiesigen Prepaid-Karte ging aber wiederum?!
Überlegten einen Quartierwechsel, schauten uns später gleich unten um's Eck das Playa Marina an, ein sehr schönes Zwei-Zimmer-Appartment für auch nur 30 USD, Uschi zog jedoch nicht so ganz, denn es gab hier keinen Pool.
11 Uhr gingen wir an den Strand, die Strandpauls waren ein wenig aufdringlich, jeder wollte einen zu seinen Liegen locken. Gingen dahin wo ich gestern abend schon geschaut hatte. Zwei Liegen, als Sonnenschirm genügten die Palmen, schön. Fing nun an, meine erste Urlaubslektüre zu lesen. Tranken auch was, ein, zwei Bier, Uschi eine Cola. Verbrachten einen gemütlichen, schönen Tag am Strand.
17 Uhr gingen wir dann.
Die Rechnung machte dann freche 711 Peso aus, die hatten uns die Liegen trotz Konsum berechnet. Und oberfrecherweise sogar auf die Liegen Tax und sogar Bedienungsgeld draufgerechnet: 2 Liegen u je 100 Peso, 2 Bier a 130 Peso, 1 Cola 100 Peso. +10% +16%
Am Heimweg einen Schlenker Richtung Osten gemacht, dort ist der Strand aber weniger schön, die Liegen eng aufeinander wie in Rimini. Gingen auf ein spätes Mittagessen (18 Uhr) ins Fernando, 'ne Rindersupper, 'n großes Bier.
Uschi verblüffte mich, trank (kohlensäurehaltiges) Wasser. Wasser! Das wohl erste Mal in ihrem Leben trank Uschi freiwillig Wasser!

Halb acht waren wir "daheim", geduscht - heiß! Dann eine Stunde auf dem Balkon gemütlich gemacht, anschließend zum Abendessen, erneut ins Fernando, denn die anderen Möglichkeiten in der Calle Duarte zu Essen gustierten meinem Schatzi nicht. Ich aß Conch, das ist das Innere einer größeren Muschel, war eine Riesenportion, ich schaffte gerade mal die Hälfte, ebensoviel wie Schatzi von ihrer Suppe aß.
Obwohl Samstag war und auf der Nachtleben-"Meile", der Calle Duarte entsprechend viel los war gingen wir gleich heim.


1. Sonntag – Dominikanische Republik

So 9 Uhr wach geworden, schlechtes Wetter, zwar kein Regen aber durchgehende Bewölkung. Und das hier an der Südküste! So hatten wir das nicht bestellt! Sahen auf einem mexikanischen Fernsehsender einen mäßig guten Krimi, auf deutsch (Pro7) mit spanischen Untertiteln. 11 Uhr auf dem Balkon gefrühstückt. Es riß nun auch auf, wir spazierten erst im Ort umher, bis ganz hinter ins uns noch unbekannte östliche Eckerl. Ein schönes Restaurant, auf einem Steg auf Wasser hinausgebaut war da.
Dann gingen wir wieder an den Strand, die Strandpauls waren wieder nervig lästig. Doch weiter hinten dann war eine nette, ruhige Stelle, die Strand-Pauls nicht aufdringlich, dort liesen wir uns nieder, dieser eh schönste Strandabschnitt gehört zu dem Strandlokal von zwei Italienern, "Cris & Adriano".
Die dicke, nette Ober, William, kurz "Willi", erklärte uns ganz unverbindlich, daß eine Strandliege 150 Peso kostet, aber gratis ist wenn wir was essen. Und das billigste ist ein Sandwich (ein warmer Toast mit Schinken und Käse) für 120 Peso. Auch wenn da 10% plus 16% draufkommen, das ist ein deal!

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Strand von Boca Chica, östlich, schmal und voll

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Strand von Boca Chica, westlich, breiter und schöner
Der Strand war gut voll, es war ja Sonntag, viele Einheimische aus Santo Domingo waren hier, echt nett zuzusehen. Einer tatsächlich(!) blinden Bettlerin ging ich dann hinterher, gab ihr unauffällig 100 Peso. Mag Bettelei eigentlich nicht, aber diese Blinde hat in so einem Land sonst kaum eine Chance.
Obwohl nur ich ein Sandwich gegessen hatte mußten wir dann keine der beiden Liegen zahlen, das ist sehr fair, hier kommen wir gerne wieder her. Was wir den Rest des Urlaubs auch noch öfters taten.
Auch das Bier ist mit 110 Peso billiger.
Am Heimweg wieder im Supermarkt eingekauft.

Erst halb neun zum Abendessen ausgelaufen, diesmal doch in der Avenida Duarte, bei "Pizza & Pasta". Was wir aber nicht wiederholten und auch nicht empfehlen wollen. Der Ober wußte den Unterschied zwischen Spagetti Pomodoro und meinen Arrabiata nicht, Bier gibts nur in klein. Und teuer: 80 Peso/ 2,- Euro.. Aber die ganzen Handtascherlschwingerinnen die Meile entlangflanieren zu sehen war auch mal interessant. Zumal auch in dieser Beziehung noch voll die Vorsaisonist, kaum potentielle Kunden vorhanden für die Mädels. Der Reiseführer unseres Vertrauens schreibt hierzu übrigens: "Boca Chica's reputation for seedy nightlife is well deserved.". Wenn man dann noch weis, daß "seedy" nicht nur "mies" oder "zwielichtig" sondern auch "samenreich" heißen kann...

1. Montag – Dominikanische Republik – Tauchen, Balkonien

War schon 3 Uhr mal wach geworden.
5 Uhr nervte dann ein einzelner Moskito, hatte dem zuvor schon mehrfach Blut gespendet, doch das Mistvieh war noch nicht zufrieden. Also tötete ich diesen Plagegeist. Las ein paar Seiten, schlief dann wieder ein.
Halb neun aufgestanden, ging zur Tauchbasis von Markus, war pünktlich um 9 Uhr da. Markus, der Chef, fragte ob ich noch etwas länger warten könne, es kommen noch zwei...
Als Robi und Rufina dann da waren gings ab zum Tauchen.
Mein 46. Tauchgang zu 1.500 Peso/ 44,- Euro war ganz nett, es ging anfangs auch schön tief runter, dann wurde es phasenweise etwas fad.
Danach mit den beiden ein wenig geratscht, ein Bierchen getrunken, dann ging ich zurück zu unserem Hotel. Schatzi frühstückte gerade, ich schloß meinen Bauch und mich da gerne an.
Das Wetter war heute durchwachsener als gestern, blieben daher auf unserem Balkon. Süffelte dann schon mal zwei, drei Rum-O'saft, las und genoß das (Urlaubs-)Leben.

Dreiviertel fünf dann in den Ort runter, wollten einen Ausflug buchen - erst ab Donnerstag möglich, doch wollen wir noch soo lange hierbleiben, fragten wir uns.
Danach auf dem Weg ins Internet-Cafe trafen wir Simone und Thorsten zufällig auf der Calle Duarte - die beiden waren zunächst gar nicht hierher gefahren sondern in Santo Domingo abgestiegen - kein Wunder daß deren Hotel hier keiner gekannt hatte!!

Hob' wieder Geld ab, das geht in Boca Chica völlig problemlos. Dann zurück in unser Zimmer gegangen. Um 20 Uhr mit Thorsten und Simone zum Abendessen im Restaurant Fernando getroffen. Die Spagetti Dominicana waren gut, aber auch nicht besonders landestypisches. Na ja!
Mit den Frankfurtern nett unterhalten, blieben auch nach dem Essen noch sitzen, auch ich trank ein zweites El Presidente. Uschi und ich gingen danach aber doch gleich heim, nach einem weiteren Absacker stand uns doch nicht der Sinn.


1. Dienstag – Dominikanische Republik – Santo Domingo

8 Uhr aufgewacht, auch fast gleich gefrühstückt, es war bereits jetzt sehr schön sonnig! Ins Cigua Tours Reisebüro gegangen, bei Erika den "Safari-Ausflug" für übermorgen gebucht.Und auch gleich bezahlt: 2 x 40,- Euro = 3.400 Peso.
Mit einem Gua Gua (mit Umsteigen im nahen Andres) fuhren wir
(für je 60 Peso/ 1,50 E uro) nach Santo Domingo gefahren. Stiegen in der Avenida Duarte aus, spazierten erst mal zur El Condo runter. Dort noch einen Linksschlenker und schon waren wir auf dem Parque Colo´n.
Gingen dann rein in die weltberühmte Catedral Primada del América Eine schöne Kirche, die dienstälterste der gesamten Karibik. Etwas skurril mutete die Grabplatte vor einem Seitenaltar vorne rechts vom Hauptaltar an: Dort war neben der Inschrift ein Piraten-Totenschädel eingraviert.


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Ein Little China gibt's (fast) überall

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Nur noch links um's Eck

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Figur am Parque Colón

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Der Kolumbusplatz ("Parque Colón")

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Eingang zur Catedral Primada del América

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Die beachtliche Deckenkonstruktion der Katedrale

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Piraten-Grabplatte

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Und der zugehörige Altar

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Die hintere Außenfassade der Katedrale

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Die Iglesia de Santa Clara

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Die Figur des "Rufers"
Umrundeten die Katedrale dann, von außen wirkt die fast ungastlich. Das Larimar-Museum (natürlich mit angegliedertem Verkaufsraum) sparten wir uns, gingen weiter Richtung des Malecon. Unweit der Statue des "Rufers" eine kurze Pause im Schatten gemacht.
Weiter zum kleinen aber recht netten Parque Duarte, dann die Padre Billini hinter und nach einem kleinen Umweg über die Avenida Independencia waren wir am gleichnamigen Parque Independencia angelangt.

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Der Parque Duarte

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Ebenfalls der Parque Duarte

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Kleines Krippen-Ensamble vor einem Wohnhaus

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Am Parque Independencia
Rufina und Robi ab, die beiden Taucher, die ich gestern bei eben diesem kennengelernt hatte, holten uns beim Parque Independencia ab, wir gingen zu deren schöner Wohnung unweit des Misericordia Torbogens.
Die beiden hatten sogar Mittagessen für uns hergerichtet, richtig gut!


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Die riesige Terrasse

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Der überdachte Freisitz

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Wir vier

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Die fleissige Gärtnerin

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Fachsimpeln

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Das Wohnzimmer

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Dann schauten wir uns die hübsche und angenehm luftige Wohnung an. Und die riesige Dachterrasse!

Brachen danach zu einem gemeinsamen Rundgang durch Santo Domingo auf, erst vor zum Malecon, dann aber bald weg von der sehr befahrenen Straße hier die ruhigere Arzobispo Portes entlang, dann links die Las Damas rein. Vorbei am Fortaleza Ozama, der ältesten militärischen Anlage der Neuen Welt, bis wir die weitläufige Plaza España errichten. Dort ist auch das Museo Alcázar de Colón, untergebracht in einem Nachbau des Hauses, das Kolumbus seinerzeit her als erstes Gebäude hatte errichten lassen. Uschi und ich waren da aber schon mal drinnen gewesen, vor 8 bzw. 17 Jahren, wir mußten da nicht unbedingt wieder rein.

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Torres del Homenaje auf dem Fortaleza Ozama

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Skulptur an der Plaza España

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Die Plaza España

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Das Museo Alcázar de Colón

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Die alte und die neue Brücke
Schlenderten die Isabel la Catolico hinab, der Name der Mäzenin von Kolumbus, dann am Parque Colón ein Päuschen gemacht, was getrunken.

Dann die gesamte Einkaufsmeile, die El Conde, einmal rauf und dann wieder runter gegangen, die Damen shoppen ja so gerne!

Schließlich mit einem Abstecher in einem Kaufhaus mit vielen Läden die Touristen-Tand feilboten (vermutlich in der Avenida Mella) brachten Robi und Ruffina uns zur Abfahrtsstelle der Gua Gua nach Boca Chica. Fast etwas hektisch verabschiedet, Uschi und ich erwischten die beiden letzten Plätze, dann war das Gua Gua voll und fuhr daher auch ab - wie praktisch.

Waren dreiviertel sieben "daheim", duschen, 20 Uhr wieder mit Thorsten und Simone im Fernando getroffen. Ich wagte mich heute abend an das Pollo Bandera (Huhn auf Dominikanische Art, war aber die selbe trockene Geschichte wie schon das Rind am Freitag, das Huhn zudem frittiert - was nicht so mein Ding ist. Aber wer nichts wagt... bestellt Spagetti Pomodoro!
Eine Invasion fliegender Ameisen gerade an der Lampe über unserem Tisch (und nur dort) verkürzte unsere Verweilzeit nach dem Essen. Begleiteten Thorsten und Simone noch durch die auch heute wieder von vielen handtäschchen-schwingenden Damen bevölkerte Avenida Duarte. Weiter hinten, bei dem Lokal mit deutscher Küche, auf ein, zwei Absacker niedergelassen.
Eine in (wohl in mitleidheischender Absicht) häßliche Lumpen gehüllte Bettlerin mit zur Schau gestelltem, extra enthüllten Geschwür am Bauch (und einem beißenden Gestank der nach Wasser und Seife schreit) wurde dann auch, als sie anders als die anderen, wenigen Bettler etwas aufdringlich wurde, gleich weggestaubt.
Viertel nach elf packten wir es dann, gingen "heim".


2. Mittwoch – Dominikanische Republik

Erst so 9 Uhr richtig wach geworden, Frühstück wie immer auf dem Balkon, es war leicht bewölkt, riß später aber brav auf.
Schauten uns dann mal das Hotel Magic Tropical an welches von einer sehr netten und noch jungen Rumänin geführt wird. Die Zimmer sind aber ein wenig klein und dunkel, zudem kein Balkon, die 35,- USD weniger wert. Etwas größer sind da schon die Appartments (40,- USD). Und der wirklich schöne Pool ist natürlich schon erwähnenswert. Frühstück optional für 200 Peso/ knapp 5,- Euro.
Schauten am Rückweg gleich schräg über die Straße noch ein anderes Quartier an, die Residencial El Candil. Aber auch da sind die Zimmer nicht so besonders, hätten aber Balkon, die Anlage auch einen Pool.
Aber mit 50,- USD zu teuer.

Schlenderten die Avenida Duarte entlang, kauften im Supermarkt ein paar Getränke und was für die nächsten Frühstücke ein, Uschi war so lieb das schnell aufs Zimmer zu tragen, ich wartete in dem kleinen Park gegenüber der Kirche. Und wurde auch fast nicht belästigt.
Dann gingen wir an den Strand, zufällig liefen uns genau jetzt Robi und Rufina über den Weg, welche ein netter Zufall! Freuten uns alle vier, uns gleich wieder zu treffen. Begleiteten die beiden auf ihrem Weg zur dritten Tauchbasis des Strandes. An welcher Jutta, eine Freundin von Robi und Rufina nun arbeitet. Tranken dort erst mal was.
Dann klingelte unser hiesiges Handy, die liebe Dagmar rief an, Uschi und die frönten eine halbe Stunde lang dem, was beide nunmal so gerne tun: Ratschen. Ich erhielt später dann eine Zusammenfassung aller wichtigen heimatlichen Neuigkeiten. Was so ungefährt dreissig Sekunden dauerte.
Rufina und Robi gingen dann wieder zur Tauchbasis von Markus, nochmal tauchen. Uschi und ich unterhielten uns noch ein wenig mit der sympatischen Jutta. Dann (zufällig genau) nebendran bei "Cris & Adriano" wo wir Sonntag schon waren - und zufrieden waren - hingelegt.

Die Sonne kam immer wieder hinten den paar Wolken hervor, dennoch war ein Sonnenschirm überflüssig, die schönen Palmen hier spenden ausreichenden Halbschatten. Ich fand nun die Muse, etwas zu lesen, dazu ein kühles Bierchen, später ein Sandwich. Die Liegen kosteten erneut nichts, also tatsächlich keine Abzocke hier!

Halb sechs gingen wir, erst kurz nach acht dann zum Abendessen, wieder mal ins Fernando, waren diesmal die einzigen Gäste hier. Uschi aß wieder ihre Spagetti, ich diesmal eine Suppe - von der Menge her ein Hauptgericht. Danach mit etwas Verzögerung Thorsten und Simone nochmal auf ein, zwei Absacker hinten in der Avenida Duarte getroffen. Waren wieder viertel nach elf daheim, ich setzte mich mit einem Rum-Orangensaft noch eine halbe Stunde zum Lesen auf unseren schönen Balkon.


2. Donnerstag – "Jeep Safari"

Wurden pünktlich halb neun am Hotel abgeholt zur heutigen sog. "Jeep-Safari". Saßen auf einem offenen Lang-Jeep auf dem die Gäste hinten auf zwei quer laufenden Bänken Platz finden.
Die Fahrt ging erst mal ein kurzes Stück ins Hinterland, dort besichtigten wir ein Zuckerrohrfeld. Ein Arbeiter gab jedem der das wollte ein Stück frisch geschlagenen Zuckerrohrs zum Probieren. Sonst war das Ganze aber weniger informativ, da hätten wir schon tschechisch(!) verstehen müssen...
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Der Jeep für die "Safari"

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Zuckerrohr

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Die das Zuckerrohr bestaunenden Gruppen

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Fleischerei ("Carniceria")

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Die zweite Station war ein größerer Ort in dem wir erst über einen kleinen Markt schlenderten, dann die örtliche Kirche besichtigten, soweit so nett.

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Hendl-Waschen

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Im Vorgarten der Kirche

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Die Kirche

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Weiter ging die Fahrt, nun über schlechte, nicht mehr asphaltierte Straßen, das Geschaukel war anfangs vielleicht noch ein wenig lustig, dann aber wurde es eher nervig. Uschi hatte auf Anregung der deutschen Reisebegleiterin Johanna eine große Tüte Lutscher gekauft, immer wenn wir an Hütten mit Kindern vorbei fuhren schmiß die denen ein paar davon raus.


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Lutscher-Fans

Schließlich waren wir irgendwo im Nirgendwo angekommen wo eine Hütte mit zwei großen Tischen auf uns wartete. Dort gab es schon mal den ersten Rum. Oder auch Bier. Außer Uschi wollten dann alle aus der deutschsprachigen Gruppe die paar Meter zum Wasserfall reiten, heißt ein junges Pärchen vom Bodensee und ein Paar in unserem Alter aus Wien. Mein Gaul folgte anfangs eher seinen Stallkameraden als mir, aber dann ging es gut. Dennoch war der Hinweg als "Reiterlebnis" lächerlich, es ging einfach ein gutes Stück die Straße zurück die wir gekommen waren, dann etwas diesselbe Strecke seitlich rein.


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Mein braver Schimmel

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Kurze Einweisung

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Und ab geht's!

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Wien trifft München

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"Braver Gaul!"
Es nieselte dann kurz, gerade als wir Reiter und dann auch der Bus ankamen.

Gingen dann die vielleicht achzig Stufen runter zu dem Wasserfall. Der soweit recht nett war. Ich nutzte die Gelegenheit und schwamm eine kleine Runde.


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Der schöne Wasserfall

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Posing am Wasserfall

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"Ist gar nicht mal kalt hier drin!"

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Im Galopp zurück, der hatte Durst, der Gaul natürlich...

Wieder zurück bei den Pferden ritten wir dann zurück. Nachdem ich dann meinen Gaul isoliert hatte (und der wohl eh heimwollte) lies sich das Tier auch gerne dazu bewegen, hinter dem Bus herzugaloppieren...


Nach einer gewissen Wartezeit gab es dann Essen, ein einfaches Buffet mit Salat, Huhn, Gemüse und Reis. Oder so. Dazu kaltes Bier und Cola ohne oder mit Rum.
Auch danach war keine Eile geboten, die Leute präsentierten ihre selbst gesammelten Hölzer mit denen mal den Rum ansetzten und dadurch verfeiern kann. Und angeblich selbstgemachte Zigarillos. Die es seltsamerweise aber nicht einzeln zu kaufen gab, nur in der Schachtel.


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Acker mit Hausschwein

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Essen mit mäßig aufdringlichen Haustier

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In edlen Hölzern selbst angesetzter Rum


Schließlich ging es weiter, fuhren zu einer Bauernfamilie, liefen auf deren Grundstück umher, liesen uns die dort kultivierten Früchte zeigen. Und deren Haus, sogar mit drei Räumen, was, wie uns erklärt wurde, eher selten ist. Ich kaufte dann eine Dose Kaffee, mal sehen ob der wirklich so lecker schmecken wird.
Nachtrag: Nein.


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Kaffee rösten

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Hausschweine im Stall

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Und die Jungs mahlen den Kaffee
Dann kam die lange, arg fahrt-windige Rückfahrt. Es gab nun auch wieder genug Rum-Cola. Doch der Fahrer fuhr mit solch einem halsbrecherischen Tempo daß es schier unmöglich war während der Fahrt davon zu trinken ohne daß die Hälfte verschüttet worden wäre. Die meisten hielten sich einfach nur irgendwo fest!
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(Fast schon) Vom Winde verweht

Schließlich war auch dieser Höllenritt zuende, wir waren zurück am Hotel. Zum Abendessen gingen wir in das ehemalige Pequenja Suiza, der Innenhof ist echt lauschig, fanden gerade noch einen schönen Platz. Teilten uns eine Pasta, hatten beide nicht viel Hunger. Dann gab es einen Stromausfall, die Ober verteilten Kerzen, eigentlich ja recht romantisch das Ganze.
Draußen auf der "Meile" noch einen Cuba Libre als Absacker getrunken, dann gingen wir heim.


2. Freitag

Gingen nach dem Frühstück zum Reisebüro Cigua Tours Reisebüro gegangen, den Ausflug zur Isla Catalina gebucht. Und auch wieder gleich gezahlt, der Geldautomat ist ja nur zwei Straßen weiter.
Wollten dann Johanna, unsere gestrige Reisebegleiterin, in ihrem Haus besuchen. Der Fahrer des Mopped-Taxi nickte natürlich erst mal, als wir ihm sagten wir wollen zur Johanna droben im Ort. Kannte die dann aber nicht, wie sich herausstellte, fuhr kreuz und quer umher. Schließlich leicht genervt von diesem sinnlosen Unterfangen brach ich ab, wir liesen uns wieder zu Erikas Reisebüro fahren. Und von dort von einem anderen Mopped-Taxi abholen, das wir Johanna zu uns runterschicken liesen.
Mit viel Aufwand war es also vollbracht, wir hatten den Weg zu Johanna geschafft. Dabei wäre es so einfach zu beschreiben gewesen: In der ersten Straße parallel zur autopista genau hinter der Feuerwehr - im Gegensatz zu Apotheken gibt es da nur eine.

Bei Johanna zusammen gemütlich gefrühstückt. Ich ging dann mal auf die Toilette, sah daß das Wasser im Waschbecken defekt ist. Mit gemischten Gefühlen kam ich dem Wunsch nach, daß ich mir das mal genauer anschauen solle. Erst mit einem neuen Absperrhahn (für vergleichsweise günstige 180 Peso/ 4,- Euro) gings dann wieder halbwegs, ich hängte nämlich den defekten Schlauch an den eh unbenutzten Warmwasseranschluß.

Gingen dann sogar zu Fuß zurück, eine gute Viertelstunde zu Laufen, aber ganz so heiß war es trotz der durch die Reparatur-Aktion weit vorgerückten Mittagsstunde doch nicht. Schauten bei der Gelegenheit noch eine schöne Anlage mit Pool mit Liegen aber ohne Kühlschrank im Zimmer an, das "Paradiso".
Und weil's so schön ist auch in das große "Hotel Hotetur" - das einzige ohne Visitenkarte übrigens(!) - geschaut. Aber so toll war das Hotel gar nicht, drei Sterne sind hier ein wenig wenig. Und am Wochenende überfüllt mit Einheimischen aus dem nahen Santo Domingo, wie uns überübermorgen Gäste dieses Hotel berichten sollten.

15 Uhr war es so geworden als wir dann doch noch an den Strand gingen, natürlich wieder zu "Willi" bei "Cris & Adriano". Willi war heute nicht da, aber auch der andere Ober ist nett. Hatten Hunger, teilten uns Spagetti mit Thunfisch, recht lecker. Dazu ein kühles Bier - Aaah!
Am Heimweg 18 Uhr noch in den Supermarkt, dann "heim". Das Abendessen liesen wir heute ausfallen, hatte ja gerade was gegessen, ich aß später nur ein Brot, ein Bierchen dazu. Saß(en) noch länger auf dem Balkon, lesenderweise, und genoß den ruhigen Abend.


2. Samstag – Isla Catalina

Wurden heute schon um halb acht abgeholt, na ja, fast zumindest. Einer dieser Kurzbusse mit einem recht netten Reiseleiter, der sogar gut deutsch sprach, "Joseph". Fuhr dann erst noch nach Juan Dolio, auch dort stiegen noch ein paar Leute zu, Franzosen. Dann ging es an der Küste entlang weiter.
Bei einem größeren Souvenierladen machten wir eine gut zwanzigminütige Pause, gut daß es neben den ganzem Touristen-Tand auch einen guten Kaffee gab! Und die zwei Wiener von vorgestern trafen wir auch da drin, die machen heute den anderen Ausflug, den nach Saona.
In La Romana dann stiegen wir aus, Joseph brachte uns zu unserem Boot. Und managte für mich das Tauchen, tatsächlich für zwei Tauchgänge vergleichsweise günstige 40,- US Dollar/ 1.400,- Peso/ 32,- Euro - für beide!

Als dann nach einer weiteren Dreiviertelstunde das Boot voll war, auch im Wortsinne, fuhren wir ungefährt ebensolang rüber an die schöne Isla Catalina.

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Bald ist Abfahrt

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Eine Aida in Hafen von La Romana

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Ab in die Tiefe!
Die Taucher blieben gleich an Bord, von den anderen Passagieren die, die Schnorcheln wollten ebenfalls. Uschi lies sich jedoch gleich auf die Insel bringen, sonst hätte die auch auf dem Boot warten müssen was für sie doof gewesen wäre.
Die beiden Tauchgänge waren recht gut, der erste auch schön tief, der zweite mit tollen Korallen. Die Gruppe war aber groß, doch ich hielt mich mit meinem Buddy, einem Engländer, meist vorweg beim Dive Guide auf. Der auch gut war!

War somit erst halb zwei auf dieser schönen Insel. Hatte großen Hunger, aß erst mal was. Am Buffet stand keine an, es war zwar nur eine (von sechs) Reihen angerichtet, aber Mitte November ist ja auch hier Vorsaison, die Isla Catalina wesentlich dünner von touristischen Tagesausflüglern besucht als dann zur Hauptsaison. Wie es da zugehen mag liesen die vielen unbenützten Tische und Liegestühle nur erschaudernd erahnen.
Auch so ein oder zwei Bier gönnte ich mir nun, ist ja eh alles im Ausflugspreis
(pro Person 2.100 Peso / 60,- US$/ 47,- Euro) enthalten.

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Strand auf der Isla Catalina

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Das lange Buffet

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Unmengen an verwaisten Essenstischen

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Posing für's Album
Dann spazierten wir ein wenig umher, auch ein Stück die Küste entlanggelaufen.

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Strand auf der Isla Catalina

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Alles (auf die) Banane!
Doch dann die große Enttäuschung und Frechheit gleichermaßen: Wir mußten die Insel schon jetzt, 15 Uhr, wieder verlassen, eine viel zu frühe Rückfahrt! Unglaublich früh, ich war nach den zwei Tauchgängen auf Isla Catalina selbst nicht mal 90 Minuten gewesen! Ja nicht mal auf einer Liege war ich, nur mein Handtuch war in diesen Genuss gekommen. Das ist schon dreist, diesen Ausflug vollmundig als "Tagesausflug" anzubieten - und dann ist 15 Uhr schon alles vorbei! Denn die Rückfahrt dauerte nicht soo lang.

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Auf der Rückfahrt gab es reichlich viel Rum-Cola. Und Joseph, durch meine Kritik über die frühe Rückfahrt auch in die Enge getrieben, hatte sich für uns eine Flasche Rum mitgeben lassen. Das Cola zahlte ich, läppische 65 Peso für eine Zwei-Liter-Flasche. Und 10 Peso für eine große Tüte mit Eiswürfel.

Waren bereits halb sechs zurück in unserem Hotel, auch von dieser Rechnung her ist das Ablegen mit 15 Uhr viel viel zu früh. Was wir am nächsten Tag auch bei Erika kritisierten. Die mimte die Überraschte, ja da müsse sie mit denen mal reden. Auf meine Frage, was uns das im Nachhinein bringt ging sie natürlich nicht weiter ein.

Groß Hunger hatten wir nicht, daher verzichteten wir heute dann auch auf's Abendessen gehen, blieben gemütlich in unserem schönen Zimmer, saßen noch etwas auf dem Balkon und sahen dem Treiben auf der Straße zu.


2. Sonntag – Juan Dolio

Nach dem Frühstück fuhren wir heute einen Ort weiter, nach Juan Dolio. Mit dem Stadtbus vor der Kirche erst hoch zur autopista. Dort kam dann auch bald ein Gua Gua. Die Fahrt dauerte vielleicht 20 Minuten, dann waren wir in Juan Dolio. Spazierten am Hotel Fior di Loto vorbei, das schauten wir uns an, Uschi war aber nicht so angetan.
Liefen weiter, immer weiter, und noch viel weiter bis wir an der Plaza Chocolade waren. Dort im Schatten eine Pause gemacht, trank ein kühles Bier.

Uschi wurde dann von Dagmar angerufen. Die beiden frönten ihrem Hobby: Ratschen! Aber dazu ist so ein hiesiges Handy ja auch da!


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Strand von Juan Dolio

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"... und dann sagt er, sie sagt, daß die gesagt hat, daß ..."
Zurück gingen wir den schönen, ewig langen Strand entlang, schauten dabei einen diese Riesen-Hotels genauer an, das Costa Caribe Coral Juan Dolio.
Und viel später, als wir diese dann gefunden hatten, die Habitationes Don Pedro 1000 Peso/ 23,- Euro fürs Zimmer - aber auch die konnten meine skeptische Urlaubsbegleiterin nicht recht überzeugen.

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Nahe des Ortszentrums kehrten wir in einem schönen Restaurant ein, Uschi hatte Hunger, aß eine ganz passable Gemüsesuppe, ich beschied mich mit einem Bierchen.
Auf der Heimfahrt im Kurzbus kam es zu einem kleinen Malheur. Ein sichtlich sehr angetrunkener einheimischer verlor den Halt und schüttete seinen Becher (vermutlich Rum mit etwas Cola) einer Einheimischen voll seitlich an den Kopf. Die war - verständlicherweise - sehr sauer!

Von der großen Kreuzung gingen wir zu Fuß nach Boca Chica rein, kamen dabei an einem Internet Cafe vorbei. Leider. Denn eine Verbindung zu meinem mail server kriegte ich nicht, dafür stachen mich gleich mehrere Mistviecher!

Zum Abendessen heute wieder mal ins Fernando. Ich nahm eine Suppe mit gemischten Meeresfrüchten, Uschi die Spagetti Dominicana. Mit einem Bier und einem Cola knappe 600,- Peso.
Nach dem Abendessen auf einen Absacker vor die Kneipe mit dem deutschen Essen gehockt. Es war überraschend kühl heute Abend. Schauten dann noch vor zur "Meile", gingen in die Piano Bar. Die Preise waren auch hier ganz zivil, 100 Peso für einen Cuba-Libre, diesen ohne Rum 70 Peso. Es schwirrten teilweise schon viele Mädels rum auf der Suche nach Kundschaft, aber Uschis Anwesenheit genügte, ich hatte meine Ruhe.
Ich brachte Uschi dann heim, ging nochmal auf die "Meile", nun gegenüber in die Disko. Die mittlerweilen überraschend voll geworden war. Auch jetzt liesen mich die Damen weitgehend in Ruhe. 1 Uhr dann war Schluß, die Disko schloß. Eine gute Zeit heimzugehen.


2. Montag – Quartierwechsel in Boca Chica

Gemütlich gefrühstückt, dann gepackt. Auf dem Weg zum Tropicana in das wir eigentlich umziehen wollten kamen wir noch an einem anderen kleinen Hotel vorbei, dem Casa Coco. Schauten auch das noch an. Und waren von dem etwas größeren und teureren Zimmer (40,- USD statt der 30,- für die normalen Zimmer) so angetan, daß wir gleich dieses nahmen: Eigener, sehr schöner Balkon, Kühlschrank, Couch, ein zweites Bett (für uns unnütz) ein Eßtischerl mit zwei Stühlen. Und die Anlage mit Pool und Liegen. Holten unser ja schon gepacktes Gepäck, fertig!
Hatten das Pärchen vom Bodensee getroffen, die auch bei der Safari dabei waren, die reisten heute abend heim, hatten mittag schon das Zimmer räumen müssen, werden erst 17 Uhr abgeholt, der Flug startet 23 Uhr. In Punta Cana! Der nächste Weg von hier! Und das mit so einem Pauschalreisen-Einsammel-Bus, der braucht ja ewig! Die beiden, vor allem sie, waren von ihrem Pauschal-Urlaub generell wie auch von ihrem Hotel (dem "Hotel Hotetur") nicht so begeistert gewesen, froh wieder heimzukommen. Die Armen!


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Montags-Demo in Boca Chica
Auf dem Weg zum Strand dann sahen wir viele Schüler die, durch gerade die "Meile" von Boca Chica, die Avenida Duarte ziehend, gegen "SIDA" protestierten, ein Akronym das wir auf "deutsch" als AIDS kennen. Wobei man diese Krankheit ja nicht einfach per Mehrheitswillen demokratisch abschaffen kann, besser aufpassen war wohl Ziel der Übung! Waren 13 Uhr am Strand bei unserem "Willi". Die beiden Österreichen von der "Safari" spazierten vorbei, blieben auf ein El Presidente bei uns, nett geplaudert. Dann, es war auch schon wieder 15 Uhr durch, einen gegrillten Fisch gegessen, sehr sehr gut!

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Am engen östlichen Strand von Boca Chica

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Einfach nur lecker!

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So läßt es sich gut leben!

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Eine "kleine" Vorspeise, Antipasti
Kurz vor 18 Uhr verliesen wir den Strand, ein kleiner Abstecher im Supermarkt, dann hoch in unser schönes Zimmer. Später geduscht, halb neun zum Abendessen, diesmal auf der "Meile" spontan in ein Restaurent neben der Kneipe mit deutschem Essen. In diesem italienischen Restaurant fand ich Antipasti Toskana auf der Karte, dachte das passt ganz gut, ich hette eh nicht viel Hunger. Welch Irrglaube! Für läppische 4,- Euro erhielt ich zwei Antipasti-Teller (eingelegte Paprika, Auberginen) 'ne warme ganz leckere Wurst, knapp zehn Brötchenscheiben mit dreierlei sauguten Aufstrich. Und dann kam immer noch was, ein Teller mit toller Salami. Und Serrano Schinken. Davon den Rest eingepackt (das nächste Frühstück kommt bestimmt!) war mir echt zuviel! Auch Uschi Spagetti waren, als sie dann mal da waren, recht gut gewesen.
Auf einen Absacker noch auf der "Meile" verweilt, gingen in die "Piano Bar, heute aber draußen an einen Tresen gesetzt. Nach zwei "Cuba-Libre" gegen halb zwölf heim gegangen in unser neues Domizil. Noch ein Schlummertrunk auf dem schönen Balkon.

2. Dienstag

In unserem neuen Quartier gefrühstückt, waren dann bereits um 11 Uhr am Strand, Willi hatte heute wieder frei, aber das macht ja weiter nichts. Auch heute war wieder ein herrlich-schöner Tag! Später teilten Uschi und ich uns eine Portion Tagliatelle mit Thunfisch.
Nebenan bei der Tauchbasis wo Jutta arbeitet saßen Rufina und Robi mit ein paar Bekannten, schön die zwei nochmal zu treffen!

Erst nach dem Sonnenuntergang gingen wir heute in unser Quartier, dementsprchend auch erst spät, so um 21 Uhr zum Abendessen gegangen, wieder mal ins Fernando. Dachten wir, doch der nette Chef hatte es justamente heute - und das ist keine Ente umbenannt. In "Ente" - auf italienisch natürlich: Ristorante Oca Marina oder war's ...Martina? Dazu als neues Logo eine nette Ente im Matrosenanzug vorne an den Eingang gemalt. Schlauerweise läßt er aber das große, von weitem sichtbare Fernando Schild, denn wenn dann ist das in einem der Reiseführer empfohlen.
Wagten uns an den Fisch, der Uschi dann als er kam jedoch nicht so sehr zusagte, so daß ich mich opfern durfte. Unterstützt von einer hungrig maunzenden Katze. Uschi wich auf die gute und reichliche Rindssuppe

Gingen noch auf einen Absacker in die laute Disko gegenüber der Piano Bar, ich trank zwei schnelle "Cuba-Libre", dann gingen wir heim.


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Weißer Weihnachtsbaum in der Piano Bar mit Kuschelkatze

3. Mittwoch

Die Nacht schlecht geschlafen, es waren einige dieser blutsaugenden kleinen Monster rumgesirrt. Zum Frühstück heute wieder zu Johanna hoch-gefahren. Mit dem Bus, bei der Feuerwehr ausgestiegen, viel einfacher und auch noch bequemer (und sogar billiger, 10 Peso statt 25) als mit dem Mopped-Taxi. Und auch bei Johanna stachen mich gleich ein paar dieser Mistviecher, ist wohl etwas schwüler als sonst. Mit Johanna wieder recht nett unterhalten, von ihren neuesten Plänen erfahren.

Uschi und ich gingen dann ins Internet-Cafe, unverändert Regen im Norden. Also bleiben wir bis Urlaubsende komplett hier im Süden, genauso recht. Uschi schrieb noch ein paar Emails, ich ging vor. Den Rest des heutigen Tages faul am Pool verbracht, hatten den eh für uns alleine, wie praktisch!
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Außenansicht vom Casa Coco

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Pool, oben unser Zimmer mit Balkon

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Und der Blick vom Balkon auf den Pool
Bei dieser Gelegenheit: Hier ein paar Fotos vom Casa Coco und unserem schönen Zimmer:

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Faultier im Liegestuhl

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Faultier im Bett

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Wohnzimmer-Eck mit Couch, Sat-TV und Kühlschrank
Im Zimmer 19 Uhr Nachrichten gesehen, dann ein bischen auf unserem schönen Balkon gehockt, gelesen. Später dann gingen wir Abendessen, heute mal wieder in das Ristorante Oca Marina oder Martina (zuvor "Cafe Restaurant Fernando").

3. Donnerstag

Heute nach dem Frühstück bei uns mal wieder an den Strand gegangen, vor zu unserem schönen Platz bei Cris et Adriano. Auch heute wieder herrliches Wetter, ein toller Tag!
Die beiden Wiener kamen Nachmittag wieder vorbei, sie wollte weiter hinten Garnelen essen. Aber erst mal orderte er gleich ein Bier bei unserem Ober, ich lies mir auch eines bringen. Ratschten mit den beiden recht gemütlich, dann kam unser Essen, wie gehabt ein Teller Spagetti mit Thunfisch, erneut ganz lecker. Die nächsten Bier waren schon unterwegs...
Es dämmerte schon als wir uns verabschiedeten, hatten uns nett unterhalten.

Am Heimweg sahen wir vor der Kirche eine vorweihnachtliche Gesangs-Aufführung mit Kirchenchor. Nett anzusehen, wie die alle, auch die einheimischen Zuschauer (und ein paar wenige Touristen) mitmachten.
Auch einen kurzen Video-Clip hiervon hab' ich:
"Urlaub in der Dominikanischen Republik: Chor der ortsansässigen Kirche von Boca Chica bei einer öffentlichen vorweihnachtlichen Aufführung am 4. Dezember 2008.": http://muenchenvideo.de/video/1692/domrep2008movie1
Auf der CD-Version ist dieser Video-Clip (im AVI Format/ 42 MByte) unter: videos/domrep2008movie1.avi.


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Der Kirchenchor vor selbiger

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Menschengroße Krippen-Figuren im Park
Zum späteren Abendessen gingen wir heute mal wieder in das nette Pequenja Suiza, teilten uns wieder einen Teller leckerer Tagliatelle. Auch heute war es im Innenhof dieses netten Lokals recht voll, aber ein schönes Tischchen weiter hinten war schon noch frei.
Danach heim, ich zog dann nochmal auf ein, zwei Absacker zur Piano Bar. Bin ja nicht auf den Kopf gefallen...

3. Samstag / 3. Sonntag / 3. Montag

Die letzten Tage ereignete sich kaum noch was Neues. "Lediglich" ein altbekanntes Leiden gab ein unrühmliches Stelldichein.
Faulenzen und erholen war also noch angesagt, teils am schönen Pool, teils am Strand.


3. Dienstag – Heimflug

Nach dem Frühstück für immerhin nochmal drei Stunden an den Strand gegangen, nur im Schatten gelegt. Zurück im Quartier nochmal schön geduscht. Packen. Um dreiviertel drei ging's dann los, kamen auch zügig voran, waren in zwei Stunden am Samana-Flughafen.

Obwohl bis zum Abflug noch fast drei Stunden waren konnten wir schon einchecken. Plätze wieder in der Mitte mit einem Dritten - zu blöd. Die nun lange Zeit bis zum Abflug 20:55 am Flughafen zugebracht, viel zu sehen oder tun gabs in dem kleinen Warteraum auch nicht, gerade mal ein Cafe und eine Duty Free. Und kalt war es, die air condition viel zu stark!
Der Flug ging ja erst mal nach Punta Cana, 30 Minuten. Dort mußten wir wieder aussteigen, dann sogar nochmal Handgepäckkontrolle obwohl wir im Transit waren - doof! Auf den Heimflug gewartet, mir ging es aber leidlich.

Der tatsächliche Heimflug verlief dann ganz passabel. Vor allem weil wir den dritten unserer Dreierreihe überreden konnten, sich alleine in eine von Uschi derweilen geblockte freigewordene Zweierreihe zu setzen, hatten also viel Platz. Nur das Condor-Essen, das war wieder mal wirklich nicht der Rede wert.


Allgemeiner Hinweis

Obschon ich schon viele und vor allem exotisch-anstrengender-abendteuerliche Fernreisen unternommen habe bin ich bei der Schilderung dieses Urlaubs hier wieder mehr in Details gegangen als früher, gerade im Hinblick auf interessierte Internet-Surfer, die mit Fernreisen noch wenig einschlägige Erfahrungen selbst sammeln konnten und (daher) auch mit einem eher einfachen Ziel, wie es die Dominikanische Republik darstellt, beginnen möchten.
Daher seien mir auch so banala Fotos wie die von feilgebotenen Getier am einheimischen Markt nachgesehen, ich hab sowas schon oft und heftiger gesehen, Ihr vielleicht noch nie.

Technische Hinweise zu den Fotos

Von den ursprünglich knapp dreihundert Fotos habe ich erst mal unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht. Die verbleibenden 211 Fotos sind in unverändertem Originalzustand (6 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics (gesamt 395 MegaByte) - nur CD-Version
Auf der CD-Version ist übrigens (im Unterverzeichnis ./videos) auch ein Video-Clip, wie oben (bei 3. Sonntag) beschrieben.
Danach traf ich eine Auswahl von 127 Fotos. Diese habe ich automatisiert ich auf 1280x960 Pixel (1,2 MegaPixel) verkleinert (gesamt 23 MegaByte).
Davon habe ich diese Übersicht erstellt, durch Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Bild, etwas kleiner, in 1024x 786 Pixel.
Mit der rechten Maustaste könnt ihr dieses Bild (das wiederum in 1280 x 960 Pixel) auf Euren Rechner speichern, diese Größe genügt auch für normal große Papierabzüge (9x13 und 10x15 cm).

Telefonieren in der Dominikanischen Republik

Tipp: Eine dominikanische Prepaid-Karte vom Anbieter "ORANGE" kostete 350 Peso (knapp 8,- Euro, Stand November 2008) hatte ein Guthaben von 188 RD$ (Betrag klingt komisch, war aber so).
Orange-Shops gibt es viele, Reisepass mitnehmen! Selbst wenn der Verkäufer kein Englisch sprechen sollte und Ihr kein Spanisch: Mit einem freundlichen Lächeln und dem international verständlichen Begriff "Prepaid Card" klappt das schon!
Dauer inkl. Einsetzen der Karte in meinem Handy und Überprüfung der Aktivierung (was online und damit unmittelbar erfolgte): 20 Minuten.
Und es rentierte sich: Sms, auch nach Deutschland, läppische 3 Peso (7 Euro-Cent). Alle Inlandstelefonate 6 Peso/ Minute (13 Cent). Nur Telefonate nach Deutschland sind mit 30 Peso/ Minute (75 Cent) teuer. Aber immerhin nur die Hälfte als vom deutschen Handy aus nach Deutschland zu telefonieren.
Und vom Deutschen Festnetz angerufen zu werden ist Dank call-by-call mit unter 10 Cent/ min. sehr günstig, roaming fällt ja nicht an!

Zum Vergleich die Kosten für mobiles Telefonieren vom deutschen Handy zur und von der Dominikanischen Republik (ebenfalls Stand November 2008) bei Eplus:
Empfang von Gesprächen ("Roaming-Kosten"): 0,6483 Euro je Minute.
Telefonate nach Europa: Stolze 1,7156 Euro je Minute.
Telefonate innerhalb der Dominikanische Republik: 0,6483 Euro je Minute.
SMS-Empfang 0,- SMS-Versand 0,3990 Euro

Vorwahl von Deutschland in die Dominikanische Republik: 001.809, gelegentlich auch 001.829 (wirkt komisch, ist aber so)


Währung

Dominican Peso, Währungskürzel 'DOP', oft auch 'RD$'. Kurse (Stand November 2008): 1 Euro = 46 RD$ 1 US$ = 35 RD$ (EUR-USD: 1.30) [ Quelle: www.xe.com ]

Electricity

"Japanese-style plug with two parallel flat blades 110V 60Hz" - Man braucht einen Adapter!

Reiseführer

Wie meist auch dieses Mal das entsprechende Buch aus dem lonely planet Verlag (www.lonelyplanet.com) genommen: "Dominican Republic & Haiti", 4th edition, October 2008, ISBN: 978-1-74104-292-4

Weiterführende Links, Adressen etc.

Ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum

Samana allgemein: Las Terrenas:
  • Unser Hotel Casa Robinson: www.casarobinson.it Room 22,- Euro (Appartment 27,- Euro)
  • El Rincon de Abi: www.el-rincon-de-abi.com Organisieren auch pick up service, Tel.: +1809 240 6639, elrincondeabi@yahoo.fr Liegt ein paar Meter hinter unserem Hotel Casa Robinson, auch eine nette Anlage mit Halbrund-Bungalows, allerdings etwas spärlich eingerichtet. Bis Mitte Dezember 1200,-, dann 1500,- Peso inkl. Frühstück
  • Hotel Aligio Beach Resort: www.azhoteles.com Nette, für ein Hotel angenehm ungroße Anlage. Zwei Personen im Doppelzimmer mit "all inclusive" vorab via Internet 72,- Euro. Vor Ort (als sog. "walk in") 130,- UD$
  • Eine Tafel, daß 1, 2 und 3 Zimmer-Appartments zuvermieten seien, hing neben dem Hotel Aligio Beach Resort rum: Tel.: +1.809.240.6992
  • Auch westlich vom Ort: Hotel Kari Beach www.karibeach.com 52,- - 58,- USD, Direkt am sehr schönen Strand!  :-)  Tel.: +1 809 240 6187  Fax: +1 809 240 6233 info@karibeach.com
  • Etwas westlich: Hotel Coco Plaza www.hotelcocoplaza.net    50,- - 60,- USD, 4 Stockwerke, Zimmer sehr unterschiedlich, manche mit schöner Aussicht, andere nicht.
  • Excursionen, u.a. nach "Los Haitises" für 2000 Peso, gibt's im: "Casa De Las Terrenas", 280, Main Street, +1809.2406251 / +1809.6660306
  • Gua-Gua direkt und schnell (weil über die neue Autobahn!) nach Santo Domingo: "Transporte Las Terrenas". Fahrplan: Ab Las Terrenas tägl. 9 und 14 Uhr, ab Santo Domingo tägl. 8:30 und 15 Uhr Tel.: +1809.6871470 Mobil: +1809.8548230 270,- Peso
  • Weitere Links: Auf meinem elektronischen "Schmierzettel": ./morelinks.htm
Boca Chica:
  • Unser Hotel Villa Marianna, hotelvilla.marianna@hotmail.com, hotelvilla.marianna@yahoo.com, Tel.: +1809.523.4679 25,- USD
  • Unser zweites Quartier: Casa Coco www.hotelcasacoco.com Email: hotelcasacoco@yahoo.fr Tel. +1809.523.4409 40,- USD
  • Apartamentos Hotel Playa Marina, Tel.: +1809.264.5507 Mobil: +1829.427.1094, sehr schöne Zimmer, leider kein Pool 30,- USD
  • Hotel Magic Tropical, magic_tropical@hotmail.com, Tel.: +1809.523.4254 Zimmer (arg klein, eher dunkel) 35,- USD. Appartment (größer, heller und mit Küche) 40,- USD - USD-RD$-Kurs aber 1:35 (!)
  • Residencial El Candil www.hotelcandil.com Appertment mit spärlich eingerichtetem Wohnraum, Küche Schlafraum und Bad schön, Balkon, Pool. 50,- USD
  • Aparta Hotel "Paradiso", Tel.: +1809.523.4733, Mobil: +1809.603.0862, Schöne Anlage mit Pool mit Liegen aber ohne Kühlschrank im eher kleinen Zimmer 35,- USD.
  • "Hotel Hotetur" - das einzige ohne Visitenkarte übrigens(!) - 90,- USD/ 4.000 Peso für zwei Personen mit all inclusive, ab der zweiten Nacht 15% Nachlaß.
  • Und sogar ein "Single-Hotel" gibt in Boca Chica, gleich oberhalb der Disko (ein Schelm, wer Böses dabei denkt!), siehe: www.hotel-el-tronco.com
  • Caribbean Divers, http://www.caribbeandivers.de, Markus Hämmerle, Tel.: +1809.854.3483 45,- USD
  • Treasure Divers, http://www.treasure-divers.eu 43,- USD
  • Erikas Reisebüro "Cigua Tours", www.erikas-reisebuero.com,
Juan Dolio An der Nordküste waren wir weiter nicht, hier dennoch ein paar interessante Links dieser Region:
Cabarete und Umgebung:
  • Hotel Alegria: www.hotel-alegria.com/rooms.html
  • Hotel Kaoba: www.kaoba.com A-Type Standard 34,- E-Type Bungalow>27,- USD, Pool, Schöne Anlage, direkt am Meer  Tel: +1809 571 0300 info@kaoba.com
  • Casa del Sol www.casadelsol.de.ms casasol12000@yahoo.de Tel: +1 809 571 8403  sowie +1 829379 2434
    24,- USD/ 20,- EUR, mit aircon u. TV 30,- USD/ 24,- EUR; Frühstück 5,- USD pP, 1.500 Meter von Luperon, Restaurant, Kein Scooter-Verleih mehr lt. Email. Von dort:
  • Die 27 Wasserfälle von Damajagua: www.27charcos.com Dauer 4 Std. ab 08:30 (früh kommen!!).  470,- Peso/ 11,- Euro
  • Tagesausflug zur Insel El Paraiso/ Paradise Island/ Cayo Paraiso: www.paradiseisland.do/, um die 50,- USD pP El Paraiso Tours; Plaza Turisol; Local #27; Puerto Plata, Tel: +1 809 320 7606 in Punta Rusia: +1 809 612 8499
Diving - Allgemeines zum Thema Tauchen in der Domikanischen Republik:


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