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Mit dem Motorrad eine knappe Woche zu unseren lieben Freunden an den Gardasee, wohnten in einem Caravan auf dem Campingplatz "La Rocca", ich fuhr auch mal mit dem Motorrad rum, hatten auch sonst viel Spaß, auch beim (Sonnen-)Baden.

Unseren lieben Freunde fahren schon seit ein paar Jahren auf den Campingplatz "La Rocca". Der (für uns als Motorradfahrer) praktischerweise aber auch fest aufgebaute Caravans vermietet. Diesmal schlossen wir uns da gerne an, fuhren aber, damit auch das Fahren Freude macht, mit dem Motorrad dorthin. Und an ein paar Tagen auch umher.


Donnerstag – Gardasee 2009 – Fahrt an den Gardasee

Kamen 9:40 Uhr los, über die Autobahn nur bis Ausfahrt Seeshaupt, dann via Beuerberg und den Kochelsee den Kesselberg hoch. Am wieder mal wunderschönen Walchensee vorbei und nach Seefeld den Zirler Berg runter. Dann die alte Brenner Landstraße genommen. Bei dem Kiosk gleich nach Matrei um 12 Uhr wieder mal eine schöne (40 minütige) Pause gemacht.
Auch weiter alles Landstraße gefahren, bereits unterhalb von Lajen dann auf die Autobahn, bereits bei Bozen-Süd wieder runter. Wobei man auch da noch im Außenbereich der Stadt ist. (Tipp: Erst die Ausfahrt "Auer" rausfahren) Bei Salurn 14 Uhr an der "Geier Truck"-Tankstelle eine weitere, kürzere Pause gemacht.
In Trento über die Art Stadtautobahn und rechts weg Richtung Riva, flott durchzukommen, die bergige Strecke danach ist noch recht nett. Wenn es dann aber flacher wird ist der Fahrspaß vorbei. Zudem hier auch viele Autos auf der Straße. Und es wurde noch lästiger, durch Riva durch und dann auch die Küstenstraße entlang ist es lästig zu fahren, die Straße dauer-voll.

Kamen also nach 8 Stunden (An-)Fahrt 17:40 am Campingplatz "La Rocca" an. Zumindest nachdem wir in dem leicht unübersichtlichen Manerba den Weg dorthin gefunden hatten. Unser "Maxi-Caravan Ibiza" war echt schön, viel Platz, neben einem großen Zimmer mit Doppelbett und einer Wohnküche mit Sitzecke und dem Bad ein weiterer Raum mit zwei Einzelbetten, über den Kopfenden ein drittes Bett quer. Diesen Raum verwendeten wir als "Ankleideraum".


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Unser "kleiner" Maxi-Caravan Ibiza

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Der Wohnraum mit einem Wohner

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Die Küche

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Schlafzimmer mit Doppelbett

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Ankleideraum
Ich eilte noch schnell in den kleinen Supermarkt neben der Rezeption ehe der (heute schon 18 Uhr) schloß.

Nach einer erfrischenden Dusche und ich nun in leichter Kleidung gingen wir dann vor zum Rezeptionsgebäude in dessen erstem Stock ein paar Appartments waren in denen unsere lieben Freunde residierten. Die wir mit unserer Anwesenheit auch recht überraschen konnten!


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Rezeption, oben die Zimmer

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Nächtlicher Absacker
Zum Abendessen gingen wir alle dann die paar Meter runter in ein Lokal am kleinen Hafen dort, dem Santa Clara di Biri. Waren mit zehn Erwachsenen und fünf Kindern eine große Runde. Das heutige Geburtstagskind lies es sich (dennoch) nicht nehmen, uns einzuladen.
Später saßen wir noch bei den Tischen neben dem kleinen Campingplatz-Restaurant, Oliver hatte noch Sekt dabei, mit Aperol, davon noch ein paar Gläschen getrunken.

Freitag – Gardasee 2009 – Bummel- und Badetag

Zum Frühstück gingen wir 9 Uhr, nachdem wir in dem kleinen Supermarkt neben der Campingplatz-Rezeption eingekauft hatten, an die Tische neben dem kleinen Campingplatz-Restaurant; von diesem wiederum einen Cappuchino geholt. Die anderen trudelten dann auch ein, nett so gemeinsam zum Frühstück zusammenzusitzen.

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Schöne Kirche in Manerba

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Auf zum Shopping

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Der Wochenmarkt in Manerba

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Spieglein, Spieglein in Walters Hand...
Sag: Steht mir dieses G'wand?!
Fuhren mittag dann ins Ortszentrum von Manerba wo heute Markt war. Auch ich schlenderte auch mit umher. Später liesen sich meine Bummelkönigin und ich auf ein Viertel Weiswein im Restaurant "Gatto che Ride" nieder wo wir morgen auch zum Abendessen hin wollen, reservierte auch gleich einen Tisch.

13 Uhr waren wir zurück, legte uns ein wenig an den Pool. Nachmittag 15 Uhr dann gingen die meisten von uns rüber auf diese kleine Insel Isola San Biagio - auch "Isola dei Conigli" (Kanincheninsel) genannt - gewatet, die zum andere Campingplatz gehört, dem "Camping San Biagio". Vielleicht dreihundert Meter durch knietiefes Wasser, wegen der Steine brauchte man Schuhe. Nicht daher sondern weil sie den armen, nun verwaisten Pool nicht alleine lassen wollte, war Uschi nicht mitgegangen.

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Der arme, wieder verwaiste Pool...

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... mit Gesellschafts-Dame

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Auf dem Weg zum Gardasee

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Ich ging eine Runde schwimmen, geht auch hier aber arg flach ins Wasser. Später ein Pappbecherchen Weiswein (Betonung auch "chen", nur 0,1 Liter aber so teuer wie ein Viertel woanders ) genossen, dann noch eines.

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Badefreuden

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Die Isola San Biagio - auch "Isola dei Conigli" (Kanincheninsel) genannt

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Mein lieber Schwan!
Zum Abendessen heute wieder runter ans Wasser gegangen, ein Stück weiter vor wo den andere Campingplatz, der "Camping S. Biagio", endet in das "Ristorante Pizzeria (Isola) San Biagio". Dort noch zwei weitere Neuankömmlinge begrüßt.

Samstag – Gardasee 2009 – Solo-Tour zum Passo di Croce Domini

Nach einen gemütlichen Frühstück erst 12.15 gestartet zu meiner heutigen Solo-Tour. Erst langweilig am Ufer des Gardasees entlang bis ich mich 13 Uhr in Gargano hoch in die Berge schraubten konnte.

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Oberhalb von Gargano

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Massiver Staudamm am Ende des Lago di Valvestino

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Der Lago di Valvestino war recht leer
Fuhr - von der anderen Seite kommend als im Mai - den Lago di Valvestino entlang. Dem Tipp eines netten Taxifahrers, Griglio, folgend diesmal dann bei Turano rechts ab und hoch an Magasa vorbei bis zu dem Ausflugslokal Cima Rest (www.cimarest.com) Dort bei herrlichem Ausblick einen Cappuchino getrunken.

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In der guten Stube des Refugio Cima Rest

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Vorraum zur Stube im 1. Stock

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Zum Sonnen einladende Liegestühle

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Und falls es doch mal regnen sollte...

Weiter gefahren, erst wieder runter und über die kleineren Nebenorte runter an den Lago di Idro gebrettert.

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Erster Blick auf den Lago di Idro

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Der Lago di Idro

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Letzter Blick auf den Lago di Idro
Am Ufer des Lago di Idro kurz für ein Foto und etwas Beine vertreten gehalten, dann am Ufer entlang nach Norden und kurz vor dem Ende des Sees rechts hoch.

An Bagolino vorbei und das heute leicht verregnete Valle del Caffaro hinter. Immer höher schraubte ich mich, bei dem hier hinten im Tal einsetzenden leichten Nieselregen war es empfindlich kühl geworden.

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Erst noch ein Gruß: "Salve!"

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Und dann rollten sie bergab

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In der warmen Hütte am Passo di Croce Domini

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Das Croce Domini
Trotz des auskühlenden Nieselregens bis hoch zum Passo di Croce Domini gefahren. Dort, wie viele andere Motorradfahrer auch, erst mal in die Hütte rein, einen weiteren Cappuchino getrunken.

Entgegen der ganzen anderen Motorradfahrer fuhr ich aber nicht weiter nach Breno sondern die auf den ersten ca. fünf Kilometer nicht asphaltierte Schotterpiste nach Süden, am Giogo della Bala und dem Goletto delle Crocette vorbei bis zum mir vom Mai her schon bekannten Giogo d. Maniva.

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Gesperrt ist da nix, nur "Attentione!"

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Da rüber wäre es nach Breno weitergegangen

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Eine Schafherde kreuzt

Eine Schafherde wähnte diese Schotterstraße ihr eigen. Ganz langsam rollte ich zärtlich an denen vorbei...
Von dort ging es runter ins das Val Trompia; anfangs noch menschenleer wurde der Verkehr mehr und mehr, hier nun auch wieder einige Motorräder, vor allem Einheimische, klar, ist ja Samstag.
In Tavernole dann entzog ich mich der zunehmenden Blechfülle auf der Straße, fuhr links ab und über viele kleine Örtchen wie Dosso di Marmentino und Odeno nach Vestone.
Von dort ging es recht flott auf einer Schnellstraße vorbei an Sabbio durch Vobarno und nach Salo - teilweise arg flott denn ich hatte mich an ein hiesiges Motorrad gehängt, der bretterte ortskundigerweise schon heftig.

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Gemütliche Brotzeit auf der Terrasse
War 18:20 wieder zurück, 230 km waren es bei dieser wirklich tollen Tour geworden. Machte mir auf der schönen Terrasse unseres Luxus-Caravans erst mal ein Gläschen Weiswein auf, dann geduscht. Zum Abendessen waren wir heute, bereits in reduzierter Runde, oben im Ortszentrum von Manerba im Restaurant "Gatto che Ride".

Sonntag – Gardasee 2009 – Sonntagsausflug

Heute fuhren auch die anderen nach Hause, wir frühstückten nochmal gemeinsam. Dann von allen verabschiedet. Es war bewölkt, meine mir verbliebene Sozia war aber durchaus willig auf einen Ausflug. Fuhren nach Süden an Desenzano vorbei und rein in die Poebene. Mit ein paar Kurven und kleineren Umwegen in der hier erstaunlich netten weil immer wieder leicht hügeligen Landschaft fuhren wir bis in das malerische Borghetto di Valeggio. Dort längere Pause gemacht, spazierten umher - wie Tausende anderer Touristen auch, Sonntag halt.

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Die sehr alte Staumauer von Borghetto di Valeggio

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Und deswegen ist Borghetto di Valeggio so idyllisch

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Auf der Weiterfahrt erst oben in Borghetto di Valeggio rumgekurvt, kam dann auf die südliche Ausfallstraße die uns am Ufer entlang weiter in die Poebene brachte. In Volta sah meine aufmerksame Sozia an einem netten Platz ein kleines Restaurant. Dort machten wir nun auch eine kulinarische Pause. Einen leckeren Teller Gnochetti.
Neben uns war eine Gruppe Motorradfahrer, alle mit uralten Moto Guzzis, nett!

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Laute Oldtimer (fast zumindest, meine gelbe nicht)

Am Heimweg schließlich trotz Sonntag einen offenen Supermarkt gefunden, ich erstand dort noch eine Flasche Frizzante. Und auf die letzten Kilometer voll in die Wolken gekommen, die wohl den ganzen Tag über dem Gardasee hingen.
Und uns sogar ein wenig nass machten, vor allem Uschi die heute statt Motorradhose nur eine Jeans anhatte.

Zum Abendessen abends runter ans Wasser, obwohl es nach Regen aussah setzten wir uns, wie die anderen Gäste auch, ins Freie. Aß hier wieder ein Carpacchio, diesmal nicht Fisch sondern Fleisch. Es fing dann, wir waren gerade fertig mit Essen, zu regnen an, recht heftig sogar. Wir siedelten um in den überdachten Bereich. Als der Regenguß dann nachlies gingen heim in unser schönes und vor allem trockenes Domizil.


Montag – Gardasee 2009 – Regen- statt Heimfahrtag

Standen heute nicht allzu früh auf, hätte auch keinen Sinn gemacht denn es regnete. Uschi holte dann Brötchen und mir einen Cappuchino, frühstückten in unserem Luxus-Caravan. Und blieben dort auch danach sitzen, es piselte in einer Tour.
Am Nachmittag dann liehen wir uns vorne einen großen Schirm, gingen warm angezogen runter ans Wasser. In einem anderen kleineren Restaurant dort eine kleine Mittagspause gemacht. Halb fünf gingen wir, der Regen hatte nachgelassen, spazierten am Wasser entlang bis recht weit hinter, kamen an mehreren anderen Campingplätzen und diversen Ferienwohnungsanlagen vorbei. Am Rückweg sogar noch eine kleinen geöffneten Supermarkt gesehen. Der zwar auch schon seine Bestände auslaufen lies, im Weinsortiment war aber gerade auch ein weisser Frizzante. Auch etwas Salami gekauft fürs morgige Frühstück.

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Humor ist...

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Sturmgepeitschter Gardasee

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Zurück in unserem Domizil den Wein aufgemacht, dazu die Oliven genascht, so kriegt man auch so einen faden Regentag rum!

Zum Abendessen gingen auch auch heute nochmal runter ins Santa Clara di Biri Saßen heute aber drinnen, bei den Temperaturen war draußen eh nichts gedeckt.


Dienstag – Gardasee 2009 – Das war's nun

Standen heute gemütlich auf, frühstückten erst mal. Es sah noch arg nach Regen aus, ich zog mir alles an was wärmt, die Überhandschuhe wegen des erwarteten Regens ebenso. Wir hatten dann aber auf der Fahrt anfangs nur gelegentlichen Niesel, später gar keinen Regen mehr.
Das entlangzuckeln durch Salo und hoch nach Riva dauerte eineinviertel Stunden - für 55 Kilometer. Und das ohne viel Stau. Durch Riva durchgefahren, das Wetter wurde besser, riß schon fast auf. So konnte ich es ab hinter Riva sogar unerwarteterweise doch ein wenig krachen lassen, die ersten Autos überholen...

Technische Hinweise:
Von den ursprünglich 134 Fotos habe ich erst mal unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht. Die verbleibenden 98 Fotos sind in unverändertem Originalzustand (6 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics (gesamt 156 MegaByte) - nur CD-Version
Danach traf ich eine Auswahl von 66 Fotos. Diese habe ich automatisiert ich auf 1280x960 Pixel (1,2 MegaPixel) verkleinert (gesamt 21 MegaByte).
Davon habe ich diese Übersicht erstellt, durch Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Bild in 1024 x 768 Pixel.
Auf das mit rechter Maustaste klicken, im sich öffnenden Popup Menu "Speichern unter ..." wählen. Und schon habt Ihr das das Bild in 1280x960 Pixel (entspricht. 1,2 MegaPixel) auf Eurer Festplatte. Diese Größe genügt auch für normal große Papierabzüge (9x13 und 10x15 cm). Für größere Abzüge würde ich empfehlen, die Original-Datei (aus ./orgpics) zu verwenden, ich maile Euch diese gerne zu, schafft aber bitte vorher genug freien Platz in Eurem Postfach.

Weiterführende Adressen und Links

Seit meinem ersten Besuch in Manerba 2009 sammelten sich diverse Adressen und Links an: (Ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein ▸Impressum)
  • Der Campingplatz unseres Vertrauens ist "Camping La Rocca", I-25080 Manerba, Via Cavalle 22, Tel.: +39.0365.551738, ▸www.laroccacamp.it
  • Restaurants
    Unten am kleinen Hafen liegt das massentaugliche Restaurant Santa Clara di Biri, I-25080 Manerba del Garda, Am Ende der Via Belvedere, Tel.: 0365 551265 (s.a. ▸Tripadvisor)
    Vornehmer, unterhalb des "La Rocca" mit schönem ▸Blick auf den See: Ristorante Pisenze, I-25080 Manerba del Garda, Am Ende der Via Duca D'Aosta, Tel.: 0365/552358
    Oben in Manerba ist das Restaurant "Gatto che Ride", I-25080 Manerba del Garda, Via D. Angelo Merici 6, Tel.: 0365.654124 (s.a. ▸Tripadvisor)
    Ein wenig weiter weg ist dann noch das preiswertere Ristorante Exotic, Via Verdi 1, Tel.: 0365 651066
  • Umgebung
    Ca. 1¼ Stunden mit dem Motorrad entfernt undhoch oben in den Bergen westlich vom Gardasee mit schönem Ausblick auf diesen ist das "Refugio Cima Rest", Tel.: +39.0365.74054, ▸www.cimarest.com (Montag Ruhetag)
    Draußen in der Po-Ebene, also auch eine gute Fahrtstunde entfernt, wartet das ebenso malerische wie ▸fotogene ehemalige Festungsdorf Borghetto di Valeggio. Onkel ▸Wiki und Tante ▸Google erzählen Euch gerne mehr.

Impressum    Letzte Änderung: 04.09.2014
Werlefiziert: © 2009 by Walter Werle (zu www.werle.de), alle Rechte vorbehalten. Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts gestattet, Details hierzu siehe mein Impressum
Etwaige Recktsraib- und Fehler auf das Grammatik sind bestimmt von mir so gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie gerne behalten.

Stichworte: Manerba, Bagolino, Valle del Caffaro, Gargano, Breno, Magasa, Volta, Giogo della Bala, Lago di Valvestino, Borghetto, Giogo d. Maniva, Tavernole, Santa Clara di Biri, Passo di Croce Domini, Salo, Isola San Biagio, Lago di Idro, Vestone, Vobarno, Val Trompia, Cima Rest, Santa Clara di Biri