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Sylvester auf Boracay; Relaxen auf Negros

Sylvester auf Boracay

... sollte tatsächlich ein gelungener Jahreswechsel werden. Wir reisten in mehreren kleineren Grüppchen an, doch dank der weiträumigen Vorausplanung von Frank wohnten wir alle in der gleichen Cottage Anlage, dem Park Hotel. (Im Garten des Park Hotels  [ph00001.jpg] A click makes it big (17 kByte) Dennoch bekamen wir uns die ersten Abende kaum zu sehen, jedes Grüppchen kochte sein eigenes Süppchen.
 
Sylvester Menü [ph0d134.jpg] A click makes it big (13 kByte) Doch am Sylvesterabend waren wir dann doch alle zusammen. Es ging erst mal dekadent-feudal los, ein feines 5-Gäng-Menü, direkt am Strand. Welches sehr lecker war. Und die Größe der Portionen lies natürlich bei niemand Wünsche offen, wir sind ja keine Vielfraße. Und den zeitlichen Abstand von jeweils rund zwanzig Minuten zwischen den Gängen "schmeckte" natürlich auch jedem. Frank mit üppig überladenem Teller [ph00002.jpg] A click makes it big (13 kByte)
 
Im Meer stand sie eine See-Bühne gestellt, mit einer Sondergenehmigung. See-Bühne (dunkel, unscharf, Klicken machts auch nicht besser) Die möglicherweise deswegen erteilt worden war, weil der gesamte Umsatz (sic! Nicht der Gewinn sondern tatsächlich der Umsatz!) ganz im charity Sinn an PhilKids ging. Eine Stiftung, die Straßenkindern einen Schulbesuch ermöglicht. Überflüssig zu erwähnen, daß wir unsere Zwischen-Aperitivs natürlich auch von dieser Bar holten. Und nebenan war eine philippinische Hochzeit. Bei der jeder, der dem Brautpaar was sagen wollte, dies auch durfte. Ein paar der Sprecher schienen zu selten Karaoke gemacht zu haben, konnten sich von dieser wunderbaren technichen Errungenschaft namens Mikrophon schier nicht mehr trennen.
Und schwallten ein Gesülze zusammen, daß es schon wieder lustig war: Die volle Realsatire brachte einer der noch völligst nüchternen Herren: Wie lange er den Bräutigam schon kenne, was für ein toller Hecht der sei. Und wie beeindruckt seine Braut von ihm war, als sie ihn das erste Mal sah, wie er mit seinem teuren ausländischen Sportwagen eine Straße entlangfuhr.
Wie gut, dachte ich mir, daß es auf Boracay keine richtige Straße gibt, und vor allem keine Autofähre hierher. Sonst hätte sich der Bräutigam vielleicht genötigt gesehen, mit seinem Cabriolet am Strand vorzufahren.
 
Gruppenbildchen [ph00003.jpg] A click makes it big (25 kByte) Nach dem Essen war natürlich ein Gruppenfoto angesagt, denn in diesem Jahr wird's nicht mehr besser.
Und rechts seht ihr, wie man sich auch ohne Stativ behelfen kann.
(Dieter, Tisch, Ralf  [ph00008.jpg] A click makes it big (10 kByte)
 
Nach diesem opulenten Geschlemmere dann mischten wir uns unter die Leute. Die 3 Liter Magnum Flasche Champagner war auch schon kalt. Doch der Korken war von der widerspenstigen Sorte. (Dieter beißt die Zähne zusammen [ph0d122.jpg] A click makes it big (22 kByte) Doch letzendlich bewährte sich eine alte Jäger-Weisheit: Viele Hände sind des Korken Tod. Vier Hände ziehen mehr als zwei [ph00007.jpg] A click makes it big (11 kByte)
Und er hatte keinen leichten Tod, wurde er doch von den nach Champagner gierenden Finger in Stücke gerissen.
 
Und dann war's soweit, Happy New Year an allen Ecken und Enden. (Sekt und Handy [ph0d117.jpg] A click makes it big (9 kByte) Und ein Feuerwerk den ganzen vier Kilometer langen Strand entlang. Was eine tolle Perspektive darstellt. Das Bild hier stellt dieses Augenschmaus leider nur höchst unzureichend dar. (Feuerwerk  [ph00009.jpg] A click makes it big (9 kByte)
 
(Rave vor dem Summer Place [ph00012.jpg] A click makes it big (10 kByte) Eine Stunde später oder so zogen wir dann los zum Party-Hopping. Vor dem Summer Place war am Strand eine große Party im Gange, guter Rave, wir blieben eine Zeitlang dort, abtanzenderweise.
 
Dann weitergezogen in die Bazoora Bar In der Bazoora Bar  [ph00013.jpg] A click makes it big (9 kByte) Zumindest die meisten von uns waren da noch dabei. Für ein paar der aber auch eher schon sehr auf die Vierzig Zugehenden (wer, wollen wir an dieser Stelle natürlich nicht verraten) war es aber schon zu spät, das Bett hatte einfach zu laut gerufen.
Und noch viel später dann landeten wir am anderen Ende des Strandes, im Beach Comber. Auch dort war es noch übervoll (wie auch ein Teil der Gäste), Super Sound lief. Fernsehschauen im Beach Comber  [ph00015.jpg] A click makes it big (13 kByte) Es war schon wieder hell, als wir um sechs Uhr philippinischer Ortszeit in CNN die Übertragung von dem Feuerwerk und Lasershow von den Pyramiden in Kairo bewundern konnten.
 
Raving  [ph00016.jpg] A click makes it big (18 kByte) Dann wieder weitergeravet
Eine weitere Stunde später dann, wir fünf Verbliebenen hatten uns hierfür extra noch eine Flasche Sekt besorgt, war dann auch in Deutschland Mitternacht.
Sekt ist korrekt  [ph00019.jpg] A click makes it big (16 kByte)
 
Auf das Feuerwerk live von Brandenburger Tor schielend feierten wir erneut ein Happy New Year, stießen auf alle unsere Lieben an, die daheim geblieben waren, auf alle die jetzt schon selig schlummerten, auf uns selbst, usw. usw. usw. Mitternach in Deutschland [ph00017.jpg] A click makes it big (16 kByte)
 
Zwei Stunden später dann trotteten auch wir dann in die Richtung unserer Betten. Doch ganz so müde waren wir dann doch noch nicht, beglückten unsere schlummernden Freunde daher mit einem netten kleinen Einschlaflied, das auf der komplizierten Wortfolge
" Oh happy new year - oooh happy new year! - Oh happy new year - oooh happy new year!"
bestand.
  Und das wir, da sich jeder der Sangesbeglückten diese literarischen Meiterleistung auch bestimmt merken wollte, solange wiederholten, bis sie oder er das Bett verliesen um uns mit freundlichen Worten für diese nette Geste zu danken. Dann zogen wir weiter zum nächten Cottage. Wo alles von vorne begann. Daß ein gewisse Geburtstagstorte hierbei den Weg von einer gewissen Kommode auf ein gewisses Bettlaken fand ist wiederum den in dieser Region außerordendlich häufigen Erdbebentätigkeiten zuzuschreiben und entzieht sich daher völligst unserer Verantwortung.
 
 
Strandidylle White Beach [ph00029.jpg] A click makes it big (16 kByte)   .
 

Inselrundfahrt um Boracay

An einem schönen Dienstag (könnte auch Mittwoch oder Donnerstag gewesen sein) wollten wir einmal die Insel umrunden, auf einem Boot. Hierzu charterten wir uns insgesamt drei dieser winzigen, kleinen, mit zwei zierlichen Auslegerchen dekorierten Segelböotchen Segelboot, zwei Ausleger, klein [ph00028.jpg] A click makes it big (14 kByte) Zuerst wären Uli und ich alleine auf einem dieser Boote gewesen, doch A.I. wollte anscheinend die Pärchenidylle auf einem der anderen Boot nicht trüben, stieg noch bei uns zu, drängte mich auf den Platz in der Mitte. Was sich noch als vorteilhaft erweisen sollte. Nicht für ihn.
 
Auf den Boot, Walter, Uli (noch trocken) [ph00025.jpg] A click makes it big (24 kByte) Zuerst fuhren wir in südliche Richtung. Die Seite, auf der Uli saß, hatte hierbei starkes Übergewicht, was auch A.I. und ich nicht kompensieren konnten. Was selbstverständlich in keinster Weise an Ulis Selbigem lag. Sondern daran, daß der Wind stark von Osten blies.
Und so dauerte es nicht lang, und Uli verschwand immer mehr im Meer
Uli, immer mehr im Meer [ph00026.jpg] A click makes it big (24 kByte)
 
Die Umrundung auf der Südseite hatte dann aber wegen des starken Winds nicht geklappt, unsere Boote brachen dieses Unterfangen ab, wendeten. Oder halsten wir? Egal, auf jeden Fall musste ich mich nun auf Ulis Seite begeben, A.I. wurde nun regelmäßig abgeduscht. Pause am Strand [ph00027.jpg] A click makes it big (13 kByte) Doch auch auf der Nordseite war kein Rüberkommen auf die Ostseite von Boracay segelbar. Stattdessen pausierten wir an einem kleinen, kaum besuchten Strand im Norden.
A.I. war dann drauf und dran, uns alleine zurückfahren zu lassen, wollte lieber zu Fuß gehen. Doch nach einer Zigarettenpause hatte er wieder genug (Lebens-)Mut gefasst, es noch einmal mit diesen Nußschalen zu wagen.
 
Und die Rückfahrt war ja auch nicht schlimm. Zumindest nicht für A.I., der ja wieder im Luv saß. (Armer Uli übrigens).
Alle im Schatten, liegen auf Matten [ph00030.jpg] A click makes it big (11 kByte) Nach diesen Wasserspielen dann, als wir endlich wieder wohlbehaltener das Land erreicht hatte, als so mancher Compadre geglaubt hatte, gönnten wir uns selbstverständlich eine Pause, mit so einem kleinen sundowner. Oder zwei oder drei. Und das an diesem doch so häßlichen Strand. White Beach, Boracay [ph0d108.jpg] A click makes it big (14 kByte)
 
 

Inselrundfahrt auf Boracay

Mit einem kleinen Motorroller erkundeten wir dann die Insel. Der Grill am Straßenrand mit dem kleinen Ferkel machte richtig Appetit. Spanferkel am Straßenrand [ph00055.jpg] A click makes it big (27 kByte) Im Norden liegt die in einem Taifun vom August 1999 gestrandete Jacht, vom Besitzer aufgegeben. Strand mit kaputter Jacht [ph00056.jpg] A click makes it big (19 kByte) Nach der Klettertour in die Fledermaushöhle war ich dreckig von oben bis unten. Walter, verdreckt [ph00065.jpg] A click makes it big (12 kByte)

Wasserskifahren

Eines anderen, ebenso schönen späten Nachmittags dann musste es sein, ich wollte mal wieder ein wenig Wasserskifahren.
Walter beim Wasserskifahren, ziemlich unscharf [ph00105.jpg] A click makes it big (9 kByte) Was trotz vieler Jahre Pause überraschend gut ging. Woran sicherlich auch das ruhige Meer seinen freundlichen Anteil hatte. Sonst hätte es mich wohl dauernd reingehauen. So aber hatte leider keine Pausen dieser Art, am nächsten Tag dafür dann einen kleinen Muskelkater. Walter beim Wasserskifahren [ph00106.jpg] A click makes it big (20 kByte)

Sonnenuntergänge auf Boracay

Warten auf den Sonnenuntergang  [ph00124.jpg] Click = 18 kByte big Spektakulär waren die Sonnenuntergänge, zumindest wenn das Wetter es zulies.
Mit einem netten Sundowner wirklich lauschig zu beobachten
Walter im Liegestuhl, mit Sundowner [ph00122.jpg] Click = 18 kByte big
Der Sonnenuntergang beginnt  [ph00125.jpg] Click = 19 kByte big Boot vor Sonne  [ph00126.jpg] Click = 14 kByte big Wolkenstimmung  [ph00132.jpg] Click = 14 kByte big

Negros, Malatapay Beach/ Apo Island

Malatapay Beach [malata1q.jpg]  No Click it's already 15 kByte big
Die letzte Woche erholten wir uns von den diversen "Strapazen" am Malatapay Beach, in den schnuckligen Cottages von Hans und Nenita. (Kontakt) Strand in Malatapay [ph00160.jpg] Click = 28 kByte big  
Eines schönen Mittwochs standen wir mal so richtig früh auf. Gingen zu dem Markt vor, der in Malatapay statt fand, immer mittwochs. Es war noch früh, aber schon ziemlich viel los, aber alles sehr nett, die Leute wie sonst auch sehr freundlich. Markt, Rindviecher, meist 4-beinig [ph00187.jpg] Click = 28 kByte big Auf diesem Markt, dem größten in einhundert Kilometer Umkreis, gibt es wirklich alles zu kaufen. Neben sämtlichen Lebensmitteln und Haushaltswaren auch viele Rindsviecher.
Schwein gehabt [ph0d301.jpg] Click = 22 kByte big Und Hühner und Esel (vierbeinige) und Schweine. Letztere werden ganz zwanglos mit dem Jeepney als Gepäck befördert.
Oder gleich gegrillt. Roch genauso lecker wie es ausschaute!
Viel Schwein gehabt [ph00179.jpg] Click = 26 kByte big
Gegen elf Uhr dann zur zweiten Aktion des Tages gestartet, zu einem Wasserfall. Wir, das waren in diesem Fall Adriana, Dieter, Robert und meine Wenigkeit. Nach ein paar Minuten Wartens an der Straße hielt auch schon ein Jeepney. Und zwar die Luxus-Variante, die Sitze bezogen. Mit Plastik. Kostete vergleichsweise teure 9 Peso (ca. 45 Pfennige). Fuhren damit bis Dumaguete. Adriana, Dieter, Walter auf dem Jeepney Dach [ph0d435.jpg] Click = 24 kByte bug Anschluß hatten wir in Dumaguate dann auch sofort, ein großes Jeepney war gerade am Abfahren nach Valencuela. Wir fanden garade noch Platz - auf dem Dach, in der Gepäckablage. Von wo aus die Aussicht natürlich gut war, die Fahrt war dank guter Straßen auch recht angenehm
Fernsicht auf Dumaguete  [ph00207.jpg] Click = 22 kByte big In Valencuela dann ging es mit einem Moped-Taxi weiter. Für 50 Peso die ersten 5 von insgesamt 8 Kilometern. Wir hätten auch alles laufen können, doch durch die Stadt durch? Und allzu früh waren wir ja auch nicht mehr dran.
Danach ging es dann zu Fuß weiter, ein bischen bergauf, bergwandern halt.
Kurz nach dem Gebäude der Agrar-Forschungsstation hörte der Weg dann auf.
Forschungsstation  [ph00208.jpg] Click = 17 kByte big
Kurz nach dem Gebäude der Agrar-Forschungsstation hörte der Weg dann auf. Nach links ging aber ein Trampelpfad runter, an ja, eher ein Kletterpfad. Ziemlich steil runter sogar, für Touristen eher nicht gedacht. Ich schlang mir meinen Sarong um die Hüften, um meine kurzbehosten Beine vor dem Gestrüpp zu schützen, dann kletterte ich vorsichtig runter. War teils gach, aber ich hatte ja zum Glück gutes Schuhwerk an! Ein Walter im Busch [ph00211.jpg] Click = 0 kByte bug Schließlich war ich unten, doch wie geahnt war ich nicht beim Wasserfall sondern irgendwo weiter oberhalb am Fluß rausgekommen.
Spritzte mich mit dem herrlich erfrischenden Wasser ab. Dann wieder an den Aufstieg gemacht. Das Hochklettern war anstrengend, weil bergauf, ging aber dafür schneller als zuvor das Runterklettern.
Spazierte dann gemütlich die ein oder eineinhalb Kilometer bergab bis ich bei dem Gebäude war, wo es zum Wasserfall geht. Und der Abstieg hier ist bedeutend komfortabler, ein breiter Weg mit vielen betonierten Stufen (310 oder so). Und fast überall sogar von einem Geländer gesäumt.
Sprang auch sofort in das herrlich kühle Wasser!
Wasserfall [ph0d423.jpg] Click = 22 kByte big Der Wasserfall selbst ist imposant, immerhin 35 Meter hoch stürzt das Wasser runter. Und erzeugt eine sop starke Strömung, daß man nicht an ihn ganz heranschwimmen kann.
Ich war dann noch ein zweites mal reingehüpft, einfach herrlich erfrischend!
Dann langsam auf den Rückweg gemacht, zuerst mal diese 310 Stufen rauf. Oben hatte ich dann die Zeit, die Aussicht zu geniesen, ein Wasser zu trinken, den Schweis (igitt !) trocknen zu lassen ... Pause  [ph00218.jpg] Click = 26 kByte big Dann die Straße bergab gegangen. Die Motorradpauls warteten auch brav, zumindest zwei von ihnen. Aber für den Heimweg passten dann auch je zwei Passagiere auf eine dieser rennden Rasenmäher.
Zurück in Dumaguete noch ein bischen shopping - gell Adriana ?!
Aber ich will ja gar nicht meckern, so zwei Gürtel für mich sprangen auch an meine Hüften...
Ms. Julie Pabayos mit Familie [ph00219.jpg] Click = 21 kByte big Bei dem Jeepney dann doch 10 Minuten warten müssen. Ich besorgte ob dieser gar schrecklich langen Pause für Dieter und mich ein San Miguel.
Die Verkäuferin bat mich, ein Foto von ihr und ihren vielen Kindern (und Neffen, Nichten etc.) zu machen. Tat ich natürlich gerne und versprach, ihr das Bild zu schicken.
Zum Abendessen gab's dann mal noch eine Steigerung zu der eh schon hervorragenden Küche: Nachdem ich Hans schon mehrfach danach gefragt hatte, hatte es eines schönen Abends auch geklappt:
Eine individuell für uns sechs zusammengestellte Seafood Plate. Mit allem, was das Herz begehrt: Riesen-Gambas, Muscheln, eine Krabbe mit einer genial schmeckenden, extra gemachten Füllung (welche für sich schon eine Delikatesse war), überbackene Calamari-Ringe.
Seafood, super!  [ph00220.jpg] Click = 21 kByte big Und als Vorspeiserl sozusagen ein extra zubereiteter Fisch-Cocktail. Letzterer schmeckte leider außer mir keinem so recht, ich hingegen fand ihn super.
Und Austern. Das erste Mal, daß ich (der kulinarisch eh immer recht neugierig und experimentierfreudig ist) Austern aß!
Und alles, wirklich alles schmeckte vorzüglich.
Klar, daß wir uns später bei Nenita extra für die Mühe bedankten, die sie sich für uns gemacht hatte.