www.werle.de – Bilder 2005 – Pfingsten in Rauenstein, Thüringen |
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Ein entspanntes, durch den (noch) vorhandenen Pfingstmontag verlängertes Wochenende
in Rauenstein, Thüringen. Oder: Die (leider erfolglose) Jagd nach den Thüringer Klösen! Petra W., eine gute Freundin von uns, stammt auf Thüringen, aus Rauenstein, um genau zu sein. Schon seit
Jahren schwärmte sie uns vor, wie nett dieser Ort im Speziellen und wie schön Thüringen im Allgemeinen
doch sei und daß wir unbedingt alle mal mitkommen sollen wenn sie ihre alte Heimat besucht. |
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"Pfingst"-Freitag |
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11 Uhr waren wir auf der Autobahn nach Nürnberg. Der Verkehr war um diese Uhrzeit noch angenehm, dennoch gab es Höhe
Erlangen einen Stau. Auf der Gegenfahrbahn war ein Wagen mit und wohl auch wegen seines Anhängers ins Schleudern geraten und
im Graben neben der Autobahn gelandet. Und die neugierigen Gaffer fuhren auf unserer Spur so langsam vorbei daß sich ein Stau
entwickelte, ärgerlich! Der Rest der Fahrt war dann wieder staufrei, hinter Bamberg sogar ohne viel Verkehr. Dabei war neben Pfingsten auch noch Ferienbeginn in den meisten (oder allen?) Bundesländern. In Kronach machten wir dann eine längere Pause, sahen uns die Festung Rosenberg an, liesen uns auf eine sonnige Stunde dort nieder. |
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rauenstein2005ww01.jpg Schloss Rosenberg |
rauenstein2005ww06.jpg Blick auf Kronach |
rauenstein2005ww27.jpg Hotel Heckel |
Grillen im GartenDer Rest der Weiterfahrt, die uns wegen des kleinen Kronach-Umwegs über Sonnenberg führte, war auch verkehrsarm, die letzten Kilometer wurde die Gegend immer hügeliger, wäre hier durchaus auch für eine Motorradtour geeignet.In Rauenstein angekommen bezogen wir erst mal unser Zimmer im Hotel Heckel , das wir auch recht schnell fanden, mit rund 1.200 Einwohnern ist Rauenstein kein unendlich großer Ort. Hatten unser Gepäck ausgeladen und wollte gerade losspazieren als uns Petra schon anrief, wo wir denn blieben. Petra war mit Steffie bei Thomas mitgefahren, die drei "residierten" allerdings nicht in unserem Hotel sondern im Gartenhäuschen von Petras Freundin hier in Rauenstein. Wir liesen uns jedoch nicht von Petra den Weg erklären sondern nutzten den Umstand, daß Uli auch in unserem Hotel einchecken mußte und fuhren dann bei dem mit. Der Garten von Petras Freundin Petra M. und
deren Mann Frank entpuppte sich dann als nette Anlage mit Kleinviehhaltung (Hühner), Grillplatz (nein, nicht für die Hühner,
keine Sorge), Garten und sogar einem kleinen Teich. |
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rauenstein2005ww10.jpg Grillmeister Frank, Grill |
rauenstein2005ww14.jpg Petra (M.) und Petra (W.) |
Später zum Abendessen grillte Frank dann für uns, es gab Brätlinge. Das ist keine Wurst, wie eine unserer Damen voller Irritation aufjaulend vermutete, sondern eingelegtes Grillfleisch, das in alter thüringischer Grill-Tradition statt auf Tellern auf einer Scheibe Brot serviert wurde. Da es keine weiteren Beilagen gab als das Ketchup bzw. die Salsa Soße, die ich im Kühlschrank fand, war klar, daß diese trockene Angelegenheit leider leider einiger Biere zum "Runterspülen" bedurfte. | ||
rauenstein2005ww23.jpg "The Nachhut has landed" |
rauenstein2005ww15.jpg Thomas (W.), Uli, Caroline |
rauenstein2005ww16.jpg Walter, Uschi |
Nach ein paar schönen Stunden am Grill beschlossen wir, trotz der Warnung von Petras Sohn, daß da heute nicht so besonders viel los sei, noch auf einen oder zwei Absacker runter ins "Kulturhaus" von Rauenstein zu gehen... äh fahren. Zum "Kirchweih Ansaufen" - das heißt wirklich so wie wir schon ab Sonneberg auf vielen Plakaten (siehe rechts) lesen konnten. In Bayern wäre eine Verbindung der heiligen Kirche mit so banalen weltlichen Genüssen kaum zu denken, da würde der Plakatierer zusammen mit der gesamten Dorfjugend exkommuniziert. |
rauenstein2005ww24.jpg Plakat |
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rauenstein2005ww26.jpg Eine fast freiwillige Zombie-Testerin |
Dort war allerdings wirklich nicht viel los, vielleicht 30 Gäste. Daher hattend die Barkeeper auch besonders viel Muße, die Drinks extra gehaltvoll zu mixen. Was insbesondere bei einem der späteren Zombies zu entsprechenden Nachwirkungen führen sollte. ("Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Bartender oder die Bedienung") |
Nachdem die vier im Gartenhäuschen Nächtigenden sich (bewaffnet mit meiner Osram Dulux Taschenlampe - ein Lob der Technik) auf den Heimweg gemacht hatten liesen auch vier Verbleibenden es gut sein und - fuhren - zu unserem Hotel. |
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Pfingst-SamstagAls wir erwachten graute uns. Wegen des Wetters, denn der (dem?) Himmel graute ebenfalls. Anders kann man diese fahle Farbe gar nicht nennen. Und es regnete bereits jetzt, was sich den ganzen langen Tag leider auch nicht die Spur ändern sollte.Begaben uns erst mal runter in die Gaststätte wo das Frühstück, das soweit auch ok war, unser harrte. Dann zur anderen Hälfte unserer Crew ins Gartenhäuschen von Petra und Frank gefahren. Die waren gerade erst mal am Aufstehen, was bis auf die Zombie-bedingte Ausnahme natürlich unentschuldbar war. Schließlich waren auch dann diese Damen und Herren geduscht (was in Anbetracht der draussen herabprasselnden Wassermassen eher Eulen nach Athen tragen bedeutete) und wir konnten aufbrechen. Die liebe Petra M. hatte oberhalb in der Trinius Hütte einen Tisch fürs Mittagessen reserviert. Den günstigen Umstand nutzend daß ich einen Schirm mein Eigen nennen durfte wollte ich trotz des Dauerregens hochlaufen, der Rest zog die Fahrt mit unseren Benzinkutschen vor. Und hatte dann, kaum oben angekommen, die Befürchtung, ich würde für den Fußweg zu lange brauchen (die Plätze waren - vermeindlich - nur bis 14 Uhr frei), holten mich daher mit dem Auto ab. In der Trinius Hütte wollten wir dann (1. Versuch) eine der hiesigen Spezialitäten probieren: Klöse (dürfte den mir bekannten bayrischen "Knödeln" entsprechen). Doch war versäumt worden, diese vorzubestellen, da ging also nix! Ich bengügte mich mit der wagemutigen Kombination eines Salattellers mit Bratkartoffeln, war echt gut! |
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Die "angedrohte" Reservierung war auch viertel nach zwei noch nicht
gekommen als wir wieder aufbrachen. Teilten uns in zwei Gruppen, die einen
fuhren nach Sonneberg um fürs abendliche Grillen einzukaufen, die anderen
schon mal vor zu einer Kegelbahn, die unser Adlerauge Uli gestern
ausgemacht hatte. |
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rauenstein2005ww29.jpg Verregnete Aussichten |
rauenstein2005ww32.jpg Bimmelbahn mir Reservierung |
rauenstein2005ww36.jpg Verwaiseter Festplatz |
Die
verspätete Reservierung kam mir dann entgegen, wurde von so einer Art
"Bimmelbahn" hochgefahren. In Rauenstein noch eine große Kurve bis hinter zu unserem Hotel und unterherum weitergelaufen. Schaute schon mal kurz bei der Kirmes am Festplatz vorbei, aber außer ein paar kleinen Kindern und viel Matsch war da natürlich noch nichts gebacken. Mit Hilfe einer Sms von Uli dann auch die Kegelbahn gefunden, im "Urmel ", eine Gaststätte direkt neben dem Freibad ca. 800 Meter außerhalb. Aber nur 300 Meter unterhalb des Kulturhauses wo ich zuvor auch schon war auf meiner Suche nach der Kegelbahn. |
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rauenstein2005pw53.jpg Kegel-Äkschan |
Die
Einkauf-Truppe trudelte auch kurz nach mir ein, kurz nach diesen auch
frisch aus München die liebe Susi und noch ein Thomas. Und los gings mit
dem Kegeln. Außer mir, ich hatte ja meine Wanderschuhe an, mit dem
vollgebatzten Profil wäre das eine Zumutung gewesen. Und so konnte tun was ich nunmal besonders gut kann: Nichts zur Sache beitragen aber mit blöden Kommentaren zur über die Fertigkeiten der lieben Kegler um mich werfen. Aber lustig wars! |
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Schließlich brachen wir auf, fuhren in unsere
Quartiere zum Duschen und für eine kleine Augenpflege - muß ja auch mal
sein!
Abends wieder im Garten von Petra und Frank gewesen, es schüttete noch
heftiger als tagsüber, eine wahre Sindflut ergoß sich über unseren zum
Glück bedachten Köpfen. Zum Essen gab es Dank der Einkäufer heute auch
Salat. Und als lokale Spezialität original Thüringer
Rostbratwürste
vom Walmart, ich
probierte beide Varianten, die Feine, etwas dickere und die Grobe, etwas schlankere (na ok, weniger dicke trifft's
wohl eher) Wobei mir persönlich die Grobe eindeutig besser mundete. |
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Absolutes Highlight war dann wie gestern schon der selbstgebrannte Obstler von Frank, trotz seiner 40% absolut mild und sehr aromatisch. Glückspilz der ich nun manchmal bin kriegte ich vom lieben Frank dann sogar eine Flasche abgefüllt. (Die aus unerfindichhen Gründen am nächsten Tag kaputt war, was hier passiert sein muß. Aber Frank hatte Nachschub. Zum Glück! Und Langmut!) |
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Als der Regen später ein wenig erschöpft war (kein
Wunder, der hatte sich echt verausgabt, der Arme) und leicht pausierte
zündete Frank noch ein Schwedenfeuer an an dem wir uns ergötzten.
Unwissend, daß in dem Kulturzentrum heute der Bär steppte blieben wir den
ganzen Abend über hier im Garten. |
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Pfingst-SonntagHeute mußten wir uns mit dem Frühstück ein wenig beeilen, denn ab halb elf war hier im Hotel Heckel bereits Frühschoppen angesagt. Zum kleinen Unwillen unserer Frühstücksgenossinnen schlossen sich Uli und ich diesem altehrwürdigen Brauch an und spülten das Frühstück auch mit einem Mönchshofer Pils (sehr gut übrigens!) runter.Trotz dieser kleinen Verzögerung waren wir immer noch viel früher am Festplatz wo wir uns mit den anderen Vieren zum Frühschoppen dort treffen wollten. In dem kleinen Festzelt wars anfangs noch voll, doch wir hatten die Tänze eh verpasst, es wurden nur noch die letzten durstigen Kehlen ein weiteres Mal gestillt, peu á peu gingen die Leute nun heim zum Mittagessen, wir hatten dann auch bald einen Tisch für uns allein. Und nicht viel später schon fast das ganze Zelt. |
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rauenstein2005pw89.jpg Frühschoppen im nicht (mher?) sehr überfüllten Festzelt |
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Nach gut
zwei Stunden brachen wir dann auf, um einen kleinen Spaziergang hinter zur
Turm-Ruine zu machen. Außer Uli, der
zog vor, sich wieder Mal ("die Hoffnung stirbt zuletzt") ein Spiel
der Sechziger in Fürth anzusehen. Oder
anzu-tuen? Aber nein,
diesmal gewannen die Sechziger ja, gerade so zumindest, mit 3:2. (Genützt hatte dieser Punktgewinn dann dennoch nichts, der TSV
1860 schaffte in der Saison 2004/2005 nicht den Aufstieg in die erste Bundesliga) Wir wanderten erst mal quer durch Rauenstein. Am nördlichen Ende gings dann ganz leicht bergauf, vorbei an einer nett angelegten Picknickstelle und einem kleinen Teich mit Wasserspielen. Noch schnell rechts um die Kurve herum und schon waren wir oben bei der Ruine eines alten Turmes, genossen von dort die nette Aussicht auf Rauenstein. |
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Kehrten nun
zu einem späten Mittagessen in das Hotel Ritter Soundso (?) ein.
Die Mittagszeit war um, auch hier gab es daher keine
Klöse (2. Versuch
gescheitert)
sondern nur die wenig(er) umfangreiche Abendkarte. Ich entschied mich für einen Salat
mit Fleischstreifen. Der sich als ganz ordinärer etwas größerer Beilagen-Salat entpuppen sollte.
Schauten mit einem Umweg über die Eisdiele (deren Produkte nicht unbedingt eine Empfehlung darstellen) dann nochmal zum Festplatz, setzten uns auf ein Bier ins Freie, es war ja immer noch trocken. Noch, kaum saßen wir schon fing es leicht zu tröpfeln an. Klar daß ich da Prioritäten mit dem Einsatz meines Schirmes treffen mußte, was Petra schallend lachen fotographisch festhielt (siehe Bild rechts). |
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rauenstein2005ww64.jpg Entusiamierte Band | rauenstein2005pw98.jpg "Bevor das Bier noch wässriger wird..." |
Da aber sonst nicht viel los was - auch die Band langweilte sich sichtlich - liesen wir es dann aber auch gut sein und trennten uns bis zum Abendessen. Zum Abendessen waren wir dann in unserem Hotel Heckel, die dann die dritte verpasste Gelegenheit, endlich Klöse essen zu können - da hätte man vorab - hätte eigentlich durch die selbige Erfahrung von gestern mittag mittlerweile klar sein müssen - beim Reservieren Bescheid sagen müssen. Na gut, diese Frustration waren wir ja mittlerweise gewohnt, schauten halt, was sich sonst so auf der Karte anbot. Ich entschied mich dann für ein "Bauernfrühstück" zum Abendessen, fragte sicherheitshalber noch, was da alles dabei sei. Eier, Wurst etc. hörten sich gut an. Als dann statt der von mir erwarteten kalten Platte eine Art Omelette daher kam überraschte mich das dann doch. Tja mei, mein Risiko, was mir unbekanntes zu bestellen. Ein Risiko, das ich aber immer wieder gerne eingehe und selten enttäuscht werde. Auch dieses mal nicht, das Omelette schmeckte ganz gut..Zur abendlichen Party fuhren wir runter ins
Kulturzentrum zur "Die Desperate Housewives have Sex In The
City Party" (www.disco-project.de) mit
"vielen Überraschungen". Immerhin gab's gleich mal freien Eintritt für die Damen und - ebenfalls nur
fürs weibliche Geschlecht - Frei-Sekt. Dieses Angebot liesen nicht unbedingt alle unserer vier
Mädels ungenutzt an sich vorübergehen. |
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rauenstein2005pw99.jpg Hairstyling bei Caroline |
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rauenstein2005ww68.jpg Ramona, Petra |
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rauenstein2005pw11.jpg "La la la lalala, la laa laa laa" |
rauenstein2005pw12.jpg "... hör' mal, da singt wer falsch!" |
rauenstein2005ww70.jpg "Das ist doch eine von uns?!" |
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Wir blieben den Abend über stattdessen hier, erst als sich gegen zwei Uhr die Reihen doch sichtlich lichteten (die zuvor dominierende Dorfjugend hatte schon früher gehen müssen) gingen bzw. fuhren auch wir schlafen. |
Pfingst-Montag |
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Heute etwas schwerer zum
Frühstück aufgekämpft. Danach fuhren wir noch hoch ins Haus von Petra und
Frank in die Reitgasse. Hinterm Haus setzten wir uns noch gemütlich zum
Ratschen hin, Petra zeigte uns auch ihre Werkstatt in der sie ihre schönen
Porzellanmalereien anfertigt, siehe auch www.pm-rauenstein.de. |
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Schließlich verabschiedeten wir uns von den beiden und voneinander
und fuhren ab.
Uschi und ich machten am Heimweg in Coburg Halt, schauten uns die Burg an. Die Lage oben am Ausläufer der Hügel ist schon beeindruckend. Wir spazierte einmal rings umher. | ||
rauenstein2005ww86.jpg Beim Einparken festgeklemmt |
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rauenstein2005ww91.jpg Blick auf Coburg |
Beim Verlassen des
Schlosses lockte uns leider der Duft von Bratwürsten in die
Schlossgaststätte. Leider, denn die waren so was von überfordert daß es schon unglaublich war. Auf unsere Getränke warteten wir ab der auch nicht sogleich möglichen Bestelleung eine geschlagene Dreiviertelstunde. Und das in der warmen Sonne. |
Denn im Gegensatz zu Rauenstein gibt es die hier in Coburg. Hätten wir das gewusst... Da konnte auch die zugegeben leckere Bratwurst nicht mehr viel kompensieren. Die weitere Heimfahrt (sehr einfach zu finden, immer Richtung "Bamberg" halten, dann weiter Richtung Nürnberg und München) verlief streß- und staufrei, waren gemütlich kurz vor sieben in München und schlossen dieses zwar eher unspektakuläre aber dennoch recht nette Wochenende mit einem knoblauchreichen (mmh!) Besuch beim Griechen (das O-Milos in der Schöttlstraße, München, www.o-milos.de) ab. |
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Anfahrt: Ab München über die A9 vorbei an Nürnberg und Bamberg nach Lichtenfels und weiter nach Kronach (wg. der Festung Rosenberg). Dann über Sonneberg nach Rauenstein. Rückfahrt: Von Rauenstein über Rödental nach Coburg, ab dort immer Richtung Bamberg halten (nur das zählt!), dann die A9 Richtung Nürnberg, München Impressum Letzte Änderung: 08.06.2005 © 2005 Bilder: Petra W. ('pw'), Walter Werle ('ww'), Text: Walter Werle - zu www.werle.de - alle Rechte vorbehalten. Thumbnails erstellt mit IrfanView (gibt es bei www.irfanview.com) Und wer gerne lacht: Wöchentliches www.werle.de-HumorAbo bestellen (oder abbestellen) |