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Nach Singapur wollte ich schon immer mal! Im Frühjahr 2014 war es nun endlich soweit daß ich nach zuvor
▸gut zwei Wochen Urlaub in Malaysia
vier Tage in dieser ebenso schönen wie vielseitigen asiatische Metropole verbracht.
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▸Race Course Road
▸Tempel
▸Little India
▸Clarke Quay
▸Boat Quay
▸Colonial District
▸Marina Bay
▸Fullerton
▸Merlion
▸HarbourFront
▸Sentosa Island
▸Beach
▸Merlion
▸Orchard Road
▸Shopping Center
▸Emerald Hill
▸Raffles Hotel
▸Im 70. Stock
▸Lasershow
▸China Town
▸Pagoda Street
▸Buddha Tooth Relic Temple
▸Chinatown Complex
▸Weitere Tempel
▸Hinter den Hochhäusern
▸Night Zoo
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Vom Flughafen mit einem flotten Bus-Service (für je 9 S$/
5,- ¤) zu unserem
Hotel bringen lassen. Der Bus steuerte dabei erst mal zwei andere Hotel an,
wir bekamen somit schon mal eine erste, kostenlose Stadtrundfahrt, die Fotos hiervon folgen etwas ▸später.
Checkten in unserem netten Hotel ein, dem Asphodel Inn.
Das kleine Doppelzimmer war, wie erwartet, zwar tatsächlich klein aber soweit absolut okay.
Neugierig wie zumindest die Hälfte von uns immer ist erkundeten wir dann gleich mal die nähere Umgebung unseres Hotels,
etwas später dann auch ein paar der zahlreichen ▸Tempel
die sich in unmittelbarer Nähe des Hotel befinden, wir waren folglich auch weiterhin (
bereits bei der Einreise hatten wir mit einem gar nicht mal kleinen Tabak-Opfer
keine Kosten noch Mühen gescheut uns die singapurianischen Götter wohlgesonnen zu stimmen
) von den Göttern bestens behütet.
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06.04.2014 18:17
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* singapur2014ww114.jpg
Etwas versteckt, das Restaurant The Yang's Traditional Hainanese Chicken Rice
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04.04.2014 09:33
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* singapur2014ww121.jpg
Blick aus dem Hotelfenster auf den Leong San See Buddhist Temple gegenüber
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Schräg gegenüber unseres Hotels ist der Leong San See Buddhist Temple. Diesen beäugte ich jeden Morgen aufs Neue
während ich mir im Bad unseren Hotelzimmers die Zähne putzte.
Auf unsere Seite der Straße kommt sogleich der schöne, 1927 von einem thailändischen Mönch gegründete
Sakaya Muni Buddha Gaya Temple - der Tempel der Tausend Lichter:
Circa 1000 Glühlampen beleuchten die 15 Meter hohe Statue einer sitzenden Buddha-Figur.
Das spirituelles Highlight ist jedoch die Reliquie im Inneren, der kontrollierte Zugang
- wir durften - in diesen schmalen Raum erfolgt durch eine kleine Treppe im Rücken
des zentralen Altars mit der großen Buddha-Figur.
Ein Stück weiter, in der Serangoon Road, ist der imposante Sri Srinivasa Perumal Kovil Temple
der sogar ein Nationaldenkmal ist, einer der wichtigsten und ältesten (erbaut 1854) Tempel von Singapur.
Verehrt wird hier, der Name läßt es bereits erahnen, der Gott Perumal.
Was lediglich ein anderer Name von Vishnu ist, der neunmal wiedergeboren wurde um dadurch die Menschen zu retten.
Besonders beeindruckend ist der "Gopuram ein gut 20 Meter hoher, weithin sichtbare Turm am Eingang mit seiner Vielzahl an farbenfroh dargestellten Figuren.
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03.04.2014 13:07
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** singapur2014ww124.jpg
Der Sakaya Muni Buddha Gaya Temple - der Tempel der 1000 Lichter
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Da unser nettes Hotel eh am Rande von Little India lag war nichts naheliegender
als dieses dann auch ein wenig anzusehen. Es war zwar ein wenig heiß, doch ein diesbezügliches
Murren kam dennoch fast niemals nicht auf.
Wir schlenderten durch das (im Vergleich zu denen Einkaufszentrem an der Orchard Road)
klein wirkenden Mustafa Centre durch und weiter durch die netten
kleineren Straßen bis wir schließlich an der Metro Station Little India waren.
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Nur zwei Metro-Stationen waren es dann bis zur Clarke Quay,
dort erst ein wenig umher gebummelt. Dann machten wir mit einem Boot der
"River Explorer Singapore" eine schöne, empfehlenswerte Hafenrundfahrt.
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Die gerade abends ebenso quirlige wie dann auch heimelige Boat Quay sahen
wir beui unsere ne Hafenrundfahrt gleich als erstes.
Die vielen Bars und vor allem Restaurants dort luden uns zwar nicht sofort,
doch später dann wie auch an den beiden nächsten Abenden durchaus zum Verweilen ein.
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Etwas weiter weg von Ufer (und daher von uns zwei Tage später zu Fuß erkundet) ist der schöne Colonial District,
Bei der Hafenrundfahrt streiften wir diesen zwar nur am Rande, doch die Fotos seien gleich hier gezeigt.
Lediglich Fotos des alt-ehrwürdigen ▸Raffles Hotel sowie
von dem fabelhaften ▸Ausblick vom 70. Stock folgen später.
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05.04.2014 17:47
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* singapur2014ww174.jpg
Statue von Sir Stamford Raffles an der historischen Landungsstelle
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Etwas weiter vorne an der Esplanade kommen gleich mehrere imposante Gebäude:
Erst mal, leicht im Hintergrund, einige Hochhäuser, davor recht auffällig das auf mich wie
ein Gürteltier wirkende Theatergebäude "Esplanade – Theaters On The Bay".
Und am Ende der Marina Promenade dreht sich langsamen das 165 Meter hohen Riesenrad "Singapore Flyer"
Auf der anderen Seite des Singapore-River ist
das an eine geöffnete Lotos-Blüte erinnernde Art Science Museum
dahinter auf dem
neu angelegten Marina Bay Sands Areal
das Wolkenschiff Marina Bay Sands Hotel.
Das Fullerton Hotel (im ehemaligen Hauptpostamt) und vor allem
das angegliederte "One Fullerton"-Enseble runden das Ganze dann ab.
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03.04.2014 17:29
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* singapur2014ww202.jpg
Die 280 Meter lange Doppelhelix-Brücke, dahinter das Marina Bay Sands Hotel
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Im Gebäude des früheren Hauptpostamt ist das Fullerton Hotel mit den angegliedertem
"One Fullerton"-Gebäuden.
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Das Wahrzeichen von Singapur, Hauptattraktion für die vor allem hier äußerst zahlreichen Touristen aus aller
welt ist die wasserspeiende Figur des sog. "Merlion", einem Fabelwesen aus Fisch und Löwen.
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Ende des 1. Tages
Nachdem wir an diesem ersten Tag schon sehr viel von dieser tollen Stadt gesehen hatten
(▸Hotelumgebung und
▸Little India dann die
▸Hafenrundfahrt)
machten wir nun anschließend am Ufer des Singapore-River eine sehr, sehr später "Mittagspause".
Und zwar bei demjenigen der zahllosen Restaurants hier in dem es neben einer schier unüberschauberen Auswahl an malayischen, chinesischen, thailändischen und anderen Speisen
auch meiner Reisebegleitung Leibgericht gab, dem "Lanna Thai Restaurant".
Das war zwar eigentlich ein thailändisches Restaurant, doch davon unbeirrt wurden Spagetti bestellt.
Anschließend zurück zum Hotel gefahren. Zum heute ebenfalls sehr späten Abendessen gingen wir gleich vorne in der auch abends recht befahrenen Serangoon Road
in das empfehlenswerten The Yang's Traditional Hainanese Chicken Rice.
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03.04.2014 18:21
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*** singapur2014ww233.jpg
Beim sehr späten Mittagessen am Boat Quay im Lanna Thai Restaurant
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Von den vielen Sightseeings des Vortages erschöpft mußte gleich wieder ein
erhosamer Badetag eingelegt werden. Auch das ist in Singapur problemlos
möglich. Neben den eher für einen Wochenendausflug geeigneten gut eine Stunde entfernt liegenden indonesischen Inseln Batam und Bintan
gibt es auch in Singapur direkt was: Sentosa,
eine Insel mit
einem (aber eher kindgerechten) Universal Flim Studio,
Wasserspaß-Attraktionen auch (künstliche angelegten) Stränden.
Mit der Metro also erst mal schnelle weil umsteigefreie sechs Stationen
zur "Harbour Front" gefahren. Die dortigen Shopping-Möglichkeiten
ignorioerend eruierten wir dann gleich, wie mann und wie frau
denn rüber nach Sentosa kommt.
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Auf dieser kleinen Insel war ursprünglich mal ein ebenso kleines Fischerdorf
Bis Ende der Sechziger Jahre dann hatten die Briten hier einen Militärstützpunkt.
Heutzutage dient Santosa als großer Freizeitpark mit einem Ableger der
Universal Filmstudios (schwerpunktmäßig aber Kinderprogramme)
einem Underwater World und einigen anderen Attraktionen bis hin zu
drei künstlich angelegten Stränden.
Vom Festland aus kann man nach Sentose Island mit einer eigenen Monorail
rüberfahren – mann kann aber auch zu Fuß über eine Brücke gehen.
Und kann sich dann drüben ganz gleich wieder treffen.
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04.04.2014 11:42
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** singapur2014ww248.jpg
Und wer zu Fuß nach Sentosa Island geht dem wird der Marsch geblasen
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Die drei künstlich angelegten Strände auf Sentosa Island
sind gut besucht, vor allen der erste, nahe der Monorail gelegene
Silosa Beach.
Ganz am Ende gibt es dann sogar
ein Hotel, der Strand hier wirkt auch deutlich verlassener und weitläufiger.
Heute zumindest, wir waren ja mit Absicht schon am Freitag hier gewesen,
wollten uns das nicht unbedingt an einem Wochenendetag antun.
Vor dem Palawan Beach ist noch eine ganz kleine Insel. Da auch diese
mit einer kleinen Fußgängerbrücke verbunden ist wird sie gerne als
südlichster Punkt des asiatischen Festlandes gesehen.
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Nach ein paar sonnigen Strandstunden spazierten wir weiter auf diesem netten
Eiland umher. Ein langer Drache aus Mosaik-Steinchen lungerte fotogen
herum. Und auch die hiesige Kopie von Singapurs Wahrzeichen, dem
Merlion war eine Attraktion für die hier wieder zahlreichen Ausflügler.
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Doch nicht nur schöne Anblicke gibt es in dieser Handels-Metropole
Singapur. Auch die Schiffahrts-Industrie ist hier stark vertreten,
nur ein kleiner Schwenk mit der Kamera und schon sehen die Fotos
nicht mehr ganz so heimelig aus.
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Ausklang des 2. Tages
Nach diesem schönen zweiten fast schon Bade-Tag in Singapur fuhren wir zurück ins Zentrum, spazierten am Fluß vor bis zur
▸Boat Quay und liesen uns dort nieder,
erst mal nur was zu trinken. Dann wechselten wir ins "Lanna Thai Restaurant" da es hier ja
auch meiner Baxenixe Leibgericht gab blieben wir kurzer Hand wieder zum Essen hier, diesmal aber,
da wireine Stunde später dran waren als gestern, zum Abendessen.
Wir frönten der schönen Aussicht auf den Fluß. Und um 20 Uhr gab es vom Dach des fernen
Marina Bay Sands Hotel sogar eine nette Lasershow. Die Fotos hier folgen, zusammen mit denen des nächsten Tages wo wir ebenfalls wieder hier zu Abend dinierte,
etwas weiter unten:
▸Lasershow
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Eine zwei Kilometer lange Einkaufsmeile voller Shopping Center
und Hotels. Für einen regnerischen Vormittag unsers dritten Tages in Singapur
ist das doch ein passender Auftakt!
Spazierten diese Einkaufs-Mekka-Meile Orchard Road entlang,
anfangs regnete es zwar noch, doch mehr und mehr setzten sich dann trockene
Bewölkung durch.
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Wir waren zwar eher von den teilweise auch hier faszinierenden Hochhäusern
angetan, doch auch im Inneren dieser Bauten gab es viel zu bestaunen, jedes
der bekannten Label hat hier seine eigenen Shops, sehr viel Luxus-Artikel,
die einfacheren Güter finden sich eher in den Shopping Center der
Stadtteile, wie z.B. auch bei dem unserem Hotel naheliegenden Little India.
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In einer Seitenstraße der Orchard Road zweigt die
Emerald Hill Road
ab.
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Nicht nur daß hier durch den Barkeeper Ngiam Tong Boon der legendäre
Singapore Sling erfunden wurden,
bei seiner Erstellung im Jahre
1899
war das Raffles Hotel das teuerste und für damalige Verhältnisse wohl auch luxuriöseste Hotel der Welt.
Diesen Rang hat es zwischenzeitlich selbstredend dann verloren, doch anstatt in der Bedeutungslosigkeit zu versinken
wurde dem Raffles Hotel vor 25 Jahren durch dezente
aber umfangreiche Modernisierungen neues Leben eingehaucht und zählt auch heute wieder bzw. weiterhin zu einem Highlight
von Singapur.
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Zur Wiederbelebung des Raffles gehört auch der neue, gegenüber erbaute Raffles City Complex mit einem der größtes Einkaufszentrem der Stadt. Und zwei Hotels, vom sehr hohem Turm des Swissôtel The Stamford hat man im 70. Stock einen wunderbaren Blick auf Singapur.
Bei seiner Eröffnung im Jahre 1986 war dieses Hotel das höchste der Welt, auch heute ist es mit über 200 Metern auch für singapurianische
Verhältnisse eines der "ganz Großen".
Da man gerade von dieser Seite der Stand einen wunderbaren Blick auf die Quay hat lag also nichts näher als die spätnachmittägliche Aussicht von hier oben gebührend zu bewundern und zu geniesen.
Ach ja, seit 1987 findet im Swissôtel The Stamford der Vertical Marathon statt. Der Rekord für die 1336 Treppenstufen bis in das 73. Stockwerk bei unter 7 Minuten.
Das hätte ich auch gerne probiert.
Aber nicht von Sentosa kommend in Badeschlappen!
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Nachdem wir den Colonial District und das Ostufer somit vollständig abgegrast hatten gingen wir über rüber ans Westufer.
Nochmal ein lästiges Fotoshooting des Wahrzeichens von Singapur, diese Fotos gab es vorher aber schon, siehe
▸Merlion
Wir liesen auch diesen spazier-intensiven Tag dann wie gestern gemütlich am Ufer des Boat Quay sitzend ausklingen, blieben
dann auch heute wieder gleich zum Abendessen hier, im selben Lokal wie gestern, dem "Lanna Thai Restaurant". Und sahen, wie schon gestern, um 20 Uhr dann wieder der
schönen Lasershow vom Marina Bay Sands Hotel zu.
Von der es auch Videos im Internet zu finden gibt, siehe
z.B.
▸www.youtube.com/watch?v=zYpge6O5Fzo
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04.04.2014 20:12
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*** singapur2014ww351.jpg
Wieder an der Boat Quay, diesmal zum Abendessen, wieder im Lanna Thai
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05.04.2014 20:07
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*** singapur2014ww362.jpg
Eindrucksvolle Lasershow vom Dach des fernen Marina Bay Sands Hotel
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Und schon war der vierte und letzte Tag in Singapur angebrochen. Wir begannen diesen Sonntag erst mal
in China Town. Nun gibt es ja weltweit in vielen Städten ein "China Town".
Doch im Gegensatz zu manch' anderen China Town, die ich schon gesehen hatte,
gefiel mir das China Town von Singapur wirklich gut:
Ein vergleichsweise großes Areal, neben vielen Läden
mit den unvermeidlichen Touristen-Souveniers auch reichlich authentische Eindrücke.
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Angeblich wurde in einer zerbrochenen Stupa in Burma im Jahre 1980 ein Zahn
von Buddha gefunden, in dieserm großen Tempel mit angebliederten Museum in den
oberen Stockwerken wird dieser als bedeutendes Heiligtum aufbewahrt, s.
▸www.yoursingapore.com
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Sehr nett fanden wir das gesellige Treiben im Chinatown Complex wo sich
die Nachbarn zum ratschen, essen und teils auch orgendlich Bier trinken treffen.
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06.04.2014 16:19
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*** singapur2014ww436.jpg
Sonntag Nachmittag: Mit den lieben Nachbarn ein (zwei, drei,...) Bier trinken
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06.04.2014 16:25
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** singapur2014ww438.jpg
Durian ("Stinkfrucht"): Die einen hassen sie, die anderen lieben sie
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Anfangs noch begleitet, später alleine ging es weiter durch China Town.
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Im weiteren Verlauf dieses Spaziergangs kam ich noch an ein paar anderen
Tempeln vorbei, unter anderem am rund 200 Jahre alten
Thian Hock Keng Temple
(▸www.thianhockkeng.com.sg
), einem der ältesten und bedeutendten Hokkien-Tempel Singapurs.
Der ähnlich alte "Wak Hai Cheng Bio Temple" ist von modernen
Gebäuden geradezu umzingelt.
Auch ein recht altes Klan-Haus gab es zu sehen, daß "Ying Fo Fui Kun Klan-Haus"
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Im Anschluß wäre wieder der Boat Quay gekommen, doch den kannte ich schon, kehrte also um und schlendete wieder zurück ins Zentrum von China Town
wo dieser schöne Spaziergang heute seinen Anfang nahm. Machte auch am Rückweg noch ein paar Fotos (die ich Euch aber schon untergejubelt habe, heißt daß diese
späteren Aufnahmen bereits in die obige Foto-Serie einsortiert sind.
Ich fuhr dann von China Town
auch zurück zu unserem Quartier, denn für den letzten Abend hatten wir als krönenden Abschluß noch
ein weitere Singapur-Highlight geplant: Den Nacht-Zoo.
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Seit wenigen Jahren gibt es neben dem regulären Tierpark in Singapur auch noch einen Nacht-Zoo der den nachtaktiven Tieren vorbehalten ist.
Oder denen, die sich für nachtaktiv halten.
Auf diesen immerhon 400 Hektar großen Areal sind die Tiere weitgehend durch künstlich angelegte Gräben und Bepflanzungen auf ihr jeweiliges Areal begrenzt,
Zäune gibt es nur wenige.
Nach einem eher frühen Abendessen im "The YANG'S" gleich bei unserem Hotel brachte uns ein "SAEx-Bus" in nur einer halben Stunde raus zu dem Nacht-Zoo.
Im Bus neben Hin- und Rückfahrt (je 10 S$)
auch gleich die Zoo-Eintrittskarten (zu je 38 S$/ 25,- ) gekauft.
Nach doch nur knapp zehn Minuten Warten in die sogenannte "Tram" eingestiegen. Ich war anfangs eher etwas enttäuscht, es war wie befürchtet
nicht gerade hell erleutet, Fotos auf der Fahrt wurden so gut wie gar nichts. Aber die Fahrt ging erstaunlich lange, es wurde dann doch relativ viel verschiedene
Tiere die es zu sehen gab. Und zu hören, vor allem ein Löwenmännchen röhrte was das Zeug hielt.
Danach machten wir uns an einen langen Spaziergang durch die ganze, dann doch ganz schön weitläufige Anlage. Dieser Spaziergang gefiel uns dann wirklich sehr gut.
Nach insgesamt rund drei Stunden dann war dieser krönende Abschluß von Singapur zu Ende, wir fuhren zurück in unser Hotel, am nächsten Morgen dann ging unsere
Flugzeug nach Hause.
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06.04.2014 20:49
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*** singapur2014ww473.jpg
Dieses Löwenmännchen röhrte eindrucksvoll laut durch den sonst ruhige Nacht-Zoo
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Technische Hinweise:
Ich drückte insgesamt 672 Mal auf den Auslöser meiner 'Panasonic DMC-TZ22 Lumix'.
Als erstes habe ich unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht.
Die verbleibenden 349 Fotos sind
in unverändertem Originalzustand (á 14 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics
(gesamt 1837 MegaByte) - nur DVD-Version
All diese 342 Fotos sind auf dieser 'AllPics'-Seite hier zusammengestellt,
automatisiert verkleiner auf 1024x768 Pixel (0,75MegaPixel, gesamt 153 MegaByte).
Durch Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Foto in 1024 x 768 Pixel.
Auf dieses Foto mit rechter Maustaste klicken, im sich
öffnenden Popup Menu "Speichern unter ..." wählen.
Und schon habt Ihr das das Foto
auf Eurer Festplatte.
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Weiterführende Adressen und Links
(Ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum)
Singapur
48,- ¤ pro Nacht "o.F." (=ohne Frühstück)
The Yang's Traditional Hainanese Chicken Rice, 562 Serangoon Road
s. a. mein Eintrag auf
▸www.tripadvisor.de
Sentosa Island: ▸www.sentosa.com.sg
Literatur
Am besten waren "Merian live! Singapur"
Und der "City Guide Singapur und Umbegung" aus dem "Reise Know-How" Verlag. Isbn: 978-3-8317-1618-0.
▸www.google.de
Den Lonely Planet kann ich dieses Mal gar nicht empfehlen.
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Impressum
Letzte Änderung: 28.04.2014
Werlefiziert:
© 2014 Text and Fotos by Walter Werle
(zu www.werle.de),
alle Rechte vorbehalten. Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts
gestattet, Details hierzu siehe mein
Impressum
Etwaige Recktsraib- und Fehler auf das Grammatik sind
bestimmt von mir so
gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt.
Wer sie findet, darf sie gerne behalten.
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