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Es war einmal ... im Jahre 1990 , daß sich meine
unerschrockene damalige bessere Hälfte und ich auf den Weg machten, das uns unbekannte
'terra icognita' der Pazifischen Inseln zu bereisen. Auf den "Pfaden" von Capt. Cook und anderen historischen Vorbildern
wandernd erkundeten wir so in dem uns zur Verfügung stehenden Monat:
Die Fidschi-Inseln Viti Levu,
Vanua Levu, Taveuni,
Ovalau und Kadavu
Einen Teil der Nord-Insel von Neuseeland
Die Cook-Islands Rarotonga (1. Eindruck) und
Aitutaki
mit unserer Hochzeitszeremonie auf Rarotonga,
einer
Rarotonga-Rundfahrt sowie einem
Rarotonga-Rundflug.
Und zuletzt auf französich Polynesien die schon
Gaugin beeindruckende Insel Moorea
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Und kaum sind 15½ Jahre vergangen schon komme ich dazu, diese sehr
schöne Reise auch im Internet zu verewigen. Zumindest das, was ich nach
dieser langen Zeit noch im Gedächnis hatte.
Technischer Hinweis: Die Fotos habe ich von der Dialeinwand
abgeknipst was etwas zu Lasten der Qualität ging. Zum Vergrößern der Fotos
diese bitte anklicken.
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Viti Levu ist die größte der
Fidschi Inseln, an der Westküste in Nadi
(ausgesprochen "Nändi") befindet sich der
internationale Flughafen. Die Hauptstadt Suva, im Südosten gelegen, verfügt lediglich über
einen nationaler Flughafen, den wir für die Flüge zu den
anderen Inseln brauchten. Zumindest war das 1990 so, kann sich aber geändert haben.
Wenn Euch wirklich viel daran liegt das genau zu wissen, ok, ich lasse mich breitschlagen und flieg hin
und schau nach,
Ihr braucht mir nur ein Flugticket in die Hand drücken.
Erschöpft von nahe 24 Stunden Flug liehen wir am
Flughafen noch einen Wagen aus, fuhren noch ein Stück
die Südküste lang, nahmen uns ein Quartier und fielen ins Bett. Mitten in
der Nacht erwachte ich dann mal, bei 12 Stunden Zeitverschiebung kein
Wunder, konnte dann aber zum Glück bald wieder schlafen.
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Der erste Morgen
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Eisenbahn für den Zuckerrohr- Abtransport
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Unser Wagen nebst mir
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Fuhren weiter, machten dann eine
Badepause an einem der schönsten Strände
(Name vergessen, leider) von Viti Levu,
der war menschenleer (zumindest 1990 - wie's da wohl heute aussieht),
nur ganz weit hinten ein kleines Fischerdorf. Es war sehr heiß, ich sprang
dann gleich ins kühle Nass, den Hut lies ich aber auf, damit das Foto
(Nr. 024) besonders doof wirkt.
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Fuhren weiter, folgten ein
wenig einem Flußlauf ins Landesinnere, die schöne Landschaft
geniesend.
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Schmalspureisenbahn
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In Suva angekommen suchten wir uns ein günstiges Quartier, erkundeten
noch ein wenig die Stadt. Abends vergnügten wir uns noch ein wenig in
einer kleinen Kneipe, Claudia ging dann schon bald schlafen, ich lies mir
noch etwas Zeit.
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Suva
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Hotel Oceanview
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Linienflug
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An nächsten Tag ging es weiter zur
zweitgrößten Insel Vanua Levu. Die Maschine
dieses Linienflug (siehe Bild Nr.
54) sollte noch nicht mal die kleinste sein, hatte immerhin Platz
für zehn Passagiere. Der Flug selbst bescherte uns ein paar
tolle Blicke auf Korallengürtel rings um kleine Inselchen.
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Fanden ein nettes Quartier, auch fürs
Abendessen was nettes entdeckt.
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Naturbelassener Strand
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Eine neue Palme entsteht
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Am nächsten Tag gingen wir aus dem
netten Örtchen hinaus, eine Viertelstunde weiter war ein netter
Strand, auch den hatten wir für uns alleine.
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Faulenzen im Schatten
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The Planters Club
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Auf dem Rückweg fiel, aus einem Busch aufsteigend,
ein recht aggressiver Moskito-Schwarm über uns her. Diese Viecher sahen
schon recht fies aus, mit weißen Tupfen an den Beinen. Und im Gegensatz zu den
"normalen" Moskitos zaudern die auch nicht
sondern stechen sofort zu. Sofort! Wir suchten schleunigst das Weite!
Auf dem Rückweg kamen wir am Planters Club vorbei, der elitärste
Ort
des Ortes, für dortige
Verhältnisse zumindest. Die lassen auch keine "normalen" Einheimischen rein sondern nur
Mitglieder, meist europäischer Abstammung. Und (daher) natürlich auch Touristen,
diese sogar gerne. Ohne die damit verbundene Diskriminierung der
Einheimischen dadurch befürworten zu wollen: In Ermangelung eines anderen netten Ortes
(mit Kneipen und Bars war hier sonst Fehlanzeige) kehrten wir
in alter britisch-kolonialer Tradition
dort auf einen sundowner ein.
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Hotelanlage
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"Unsere" Trauminsel von oben
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Am nächsten Tag liesen wir uns für
einen Tag auf einer kleine, vorgelagerte Insel bringen, am Spätnachmittag
wieder abholen.
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Wir nähern uns
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Ausgewaschener Fels
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Schon fast skurril
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Taveuni, die üppigst begrünte "Garteninsel"
war unser nächsten Ziel. Zuerst ging es gute zwei Stunden mit dem
Bus, dann setzten wir mit einem kleinen Boot über, dauerte auch so rund
zwei Stunden.
Wir waren die einzigen Touristen an Bord dieses
Bootes. Ein kleines Kind langte mir dann mit einer gewissen ungläubigen
Faszination in meine weichen, wallenden Haare - was mir von meiner
Reisebegleiterin für den Rest dieses Urlaubs den Namen "Weichlocke"
einbrachte.
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Scheibenloser Bus
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Einsteigen ins Boot
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Gegenverkehr
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Taveunis Nordspitze von oben.
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Taveuni, nordöstlich
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Auf der gegenüberliegenden Ostküste ist
die größte Attraktion von Taveuni, ein Wasserfall. Wir mußten allerdings
noch zwei Tage warten ehe wir diesen Besichtigen konnten, dann zunächst
war diese für die Öffentlichkeit gesperrt da gerade dort eine Szene eines
Kinofilms gedreht wurde: Blue Lagoon II.
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Kopra Produktion
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Das Abendessen war auch köstlich, eine
große Auswahl an traditionellen Gerichten
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Typisches Abendessen
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Und später durften wir einer Kava-Zeremonie beiwohnen, hatten natürlich
ein kleines Geschenk dabei. Kava wird auf leicht bitter schmeckende
Blättern gewonnen, sein Genuß hat angeblich eine leicht berauschende
Wirkung. Ich merkte im Wesentlichen jedoch nur, daß der Mundraum ein wenig
pelzig wurde was an der leicht betäubenden (Neben-)Wirkung dieser Pflanze
liegt.
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Kava Zeremonie
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Der Flughafen von Taveuni
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Taveunis Nordspitze von oben
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Ovalau
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Volleyballspielen im Halbschatten
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Fuhren zurück nach Suva, diesmal wieder
mit dem Flugzeug. Von Suva gings am nächsten Tag weiter nach Ovalau und
von dort auf eine kleines Feriencamp auf einer kleinen Insel vor
Ovalau. Dort verbrachten wir mit vielen anderen Budget Travellern drei
gemütliche Tage, faulenzen, nachmittag spielte ich ein wenig beim
Volleyball mit. Das Essen war sehr einfach, die
Teller und Besteck mußten wir uns selbst säubern. Mit Meerwasser und Sand.
Und Strom hatten wir in unseren Hütten auch keinen, bekamen jeden Abend
eine Kerosin-Lampe.
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Eine der schönen Sonnenuntergänge
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Unser Hotel
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Die Rückfahrt nach Ovalau regnete es, zudem
spritzten regelmäßig Wellen über das kleine, offene Boot in dem wir uns
zusammenkauerten. Unser Gepäck war auch unzureichend vor den Wellen
gesichert, die Plane recht lieblos draufgelegt. Was die unangenehme Folge
hatte daß unser Klamotten alle naß wurden.
Fanden in Ovalau dann wenigstens ein schönes
Zimmer - mit einer heißen Dusche! Ausgefroren wie wir waren
ein wahrer Genuß! Hängten unsere
Klamotten so gut es ging zum Trocknen auf, da es aber immer noch regnete
und die Luftfeuchtigkeit daher recht hoch war dauerte es recht lang ehe
wieder alles trocken war.
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Kirche mit kitschigem Neon-Kreuz
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Rummelplatz in Suva
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Fuhren wieder zurück nach Suva. Am nächsten Tag bummelten wir umher,
auf der Suche nach ein paar netten Souvenieren. Ich interessierte mich für
eine aus Holz gefertigte Menschenfressergabel. Die war aber recht teuer da
gerade ein Kreuzfahrschiff im Hafen ankerte. Am Spätnachmittag dann als
dessen Touristen wieder an Bord waren kostete die Gabel dann nur noch halb
so viel, ich schlug zu.
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Kreuzfahrschiff im Hafen von Suva
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Kandidatinnen zur Wahl der "Miss Fiji"
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Für die Fahrt zum Flughafen hatten wir
uns ein Taxi organisiert von dem wir uns am Vormittag zuerst für zwei
Stunden in einen Freizeitpark bringen liesen, dort umherspazierten.
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Mit
einem winzigen Flugzeug mit sechs Passagierplätzen auf drei
Doppelsitzbänken ging es nun zur viertgrößten Insel, Kadavu. Der Flug war
etwas unruhig, die Tragflächen unserer Maschine "wackeln ja wie ein
Kuhschwanz", wie meine Reisebegleiterin leicht
beunruhigt bemerkte. Die Landung selbst war
auch ein Erlebnis, Kadavu ist recht hügelig, hat in etwa die Form
einer liegenden 8. Und gerade in der Mitte liegt die einzige ebene Stelle
der Insel mit dem Landebahn. Anflug von einer Seite her dicht über dem
Wasser, die Maschine rollt dann bis fast zum anderen Ende wo es erneut ins
Meer gehen würde. Aber unser Pilot hatte rechtzeitig gebremst.
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Schatten unseres Flugzeugs in den Wolken
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Anflug auf Kadavu
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Unsere Hütte
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Hatte uns für vier Tage in einer kleinen Anlage
einquartiert. Die hauptsächlich von Tauchern gebucht wird. Ich war ja
damals leider noch keiner, doch Claudia und ich konnten die Taucher auch
als Schnorchler begleiten, auch diese Ausflüge in die herrliche
Unterwasserwelt waren schon recht toll.
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Unsere Anlage
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Claudia in der Hängematte
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Das Abendessen nahmen wir stets in dem
kleinen Restaurant unserer Anlage ein, Alternativen gab es eh keine.
Was auch ganz nett war um mit ein paar der anderen Urlaubern zu
plauschen.
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Klassisches Öffnen einer Kokos-
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nuß an einem angespritzen Stock
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Geschafft, ich lies die Nuß einen Freudensprung
machen, Petrus spendierte einen Regenbogen dazu
(jahrelang eines meines
Lieblingsfotos!)
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Licht gab es auch hier in unserer eher
spartanischen, moskitoverseuchten Hütte nicht.
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Potentielle alternative Verwendung der
Kokosschalen
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Skeptischer Blick auf unseren achtbeinigen
Mitbewohner
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Größenvergleich zu meiner Pranke. So klein war
die Spinne gar nicht. Aber trotzdem putzig - fand zumindest ich
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Weiter hinten am Strand
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Abflug"halle"
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Schließlich waren auch diese Tage auf Kadavu
vorüber und damit drei der fünf Urlaubswochen. Wir flogen von Kadavu
direkt nach Nadi, von dort ging es weiter nach Auckland, Neuseeland. Dort
angekommen gleich einen Wagen ausgeliehen, in den knappen 48 Stunden die
wir hier in Neuseeland Zeit hatten sollten wir mit dem 700 Kilometer
fahren.
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Am Faszinierendsten war die unglaublich klare,
unverschmutzte Luft, die enorme Fernblicke ermöglichte. Noch an gleichen
Nachmittag weit in die Berge gefahren, übernachtenten auf einer Farm mit
Pferdezucht. Abends erzählte der Besitzer von seinen Freizeitaktivitäten:
Wenn er Wellenreiten geht fährt er eine Dreiviertelstunde runter an's
Meer, zum Schifahren hat er eine Autostunde die Berge rauf. Eine
faszinierende, irgendwie beneidenswerte Kombination!
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Tausende von Neuseeländern
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Regenbogen
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Am nächsten Tag gingen wir in eine
Höhle mit abertausenden von Glühwürmchen an der Decke, die an
selbstproduzierten Fäden von den Decken hingen.
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Wasserballett
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Fuhren weiter an die Ostküste nach
Rotorua (oder so) die
dortige Gegend ist berühmt für ihre Geisiere
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Die zweite Nacht verbrachten wir in einer kleinen Absteige in Auckland, selten so ein winziges Zimmer
gesehen. (Ok, zwei Jahre drauf, in Hongkong, da hatten wir dann
ein noch Kleineres) Liefen noch ein wenig in Auckland umher, nach
dem Abendessen noch einen Absacker in einer Kneipe getrunken. Gaben am nächsten Tag unseren Wagen wieder am
Flughafen ab und flogen weiter.
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Unser Cottage
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Mit Pool
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"Mein" Roller
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Flogen nun auf die Cook Inseln, die größte dieser
heißt Rarotonga. Wobei "groß"
relativ ist, die Insel ist (nahezu) kreisrund und eine
Umfahrung umfasst lediglich 32 Kilometer. Fanden eine nette Cottage Anlage, nisteten uns dort
für die ersten paar Tage ein.
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Aitutaki-Postkarte
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Dann leisteten wir uns zwei Tage
und Nächte auf Aitutaki, einem
dreieckigen Atoll das so schön ist daß es schon fast kitschig
wirkt. Schon beim Anflug konnten wir uns hiervon überzeugen.
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Anflug auf Aitutaki
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Anflug auf Aitutaki
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So entstand das nächste Foto
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Unsere Hütte war auf einem schmalen,
vielleicht 30 Meter breiten Landstreifen, zu beiden Seiten hatten wir das
unglaublich grüne Meer.
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Unsere bescheidene Hütte ...
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... das Meer zu beiden Seiten
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Tamure-Trommler
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Abend war im Hotel eine Tanzaufführung.
Der Tamure wird von harten Trommeln
dominiert, die Tänzer deuten hierbei kopulierende Bewegungen an. Was bei
Erwachsenen Tänzern schön und erotisch anzusehen ist. Daß auch ein paar
Kinder in der Tanzgruppe dabei waren empfanden wir hingegen als etwas
unpassend, egal wie putzig die auch sein mögen.
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Claudia beim Tamuretanzen
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Und ich
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Im Aitutaki-Atoll
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Den folgenden Tag verbrachten wir mit
einem Ganztagesausflug auf einem Boot, fuhren quer durch die größe Lagune.
Gingen mehrfach Schnorcheln, begafften auch hier die unglaubliche Vielfalt
der bunten Fische. Derweilen erlegte unser
Bootsfahrer und Leiter des Ausflügen mit einer Harpune ein paar dieser
bunten Geschöpfe um sie uns später mit Reis und Gemüse zum Mittagessen zu
kredenzen.
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Auch im Aitutaki-Atoll
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Das Mittagessen
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Was für ein Ausblick!
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Den Nachmittag hatten wir zum Baden
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Claudia macht Posing
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Ein Krebs
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Regenbogen
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Die Kinder
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Claudi mußte wieder dran glauben
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Und auch heute Abend besuchten wir nach
dem leckeren Abendessen etwas außerhalb der Hotelanlage eine
Tanzvorführung.
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Claudia paddelt
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Tote Muräne, mein Schuh (zum Größenvergleich)
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Gebiß der Muräne
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Ein halbes Jahr zuvor
hatten Claudia und ich geheiratet, bis dato "nur" standesamtlich. Den kirchlichen Teil holten wir nun in gewisser Weise
hier auf Rarotonga nach.
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Warten auf den Pfarrer
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Die Band
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Anschneiden der Hochzeitstorte
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Am nächsten Tag stärkten wir uns erst mal, dann
fuhren wir mit "unserem" Roller einmal rund um die Insel.
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Vierauge
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Für den Nachmittag hatten wir uns dann eine
Maschine mit Pilot für einen Inselrundflug besorgt, luden die nette
Organisatorin unserer Hochzeitszeremonie ein mitzufliegen - die hatte ihre
Insel noch nie in ihrem Leben verlassen, daher noch nie von oben
gesehen.
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Unser Quartier von oben
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Abends dann mit einem Bier und meiner
Frau zur Westseite gefahren, dem herrlichen Sonnenuntergang beigewohnt.
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Unseren letzten Stopp hatten wir auf französiche
Polynesien. Landeten tief in der Nacht in Papete, Tahiti. Für die vier
oder fünf Stunden bis es morgen war wollten wir uns kein hier sa... äh
sündhaft teures Zimmer nehmen, verbrachten dierse Zeit lieber im
Flughafen, hatten ja Luftmatratzen dabei. Claudia
schlief schnell ein, ich war noch unruhig, spazierte ein wenig am
menschenleeren Flughafen umher. Obwohl, ganz alleine waren wir nicht,
plötzlich gellte ein spitzer Schrei von Claudia durch die Halle, ich
rannte sofort hin, eine Gestalt hatte sich über die gerade entschlummernde
Claudia gebeugt, wohl auf der Suche nach unseren Wertsachen - zum Glück
erfolglos.
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Unser Nachtlager am Flughafen
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In der Früh begaben wir uns an den Hafen, setzten
mit der ersten Fähre über nach Moorea. Dort in einer kleinen Anlage eine
für hiesige Verhältnisse noch erschwingliche Hütte gemietet, die letzten
Tage dieses schönen Urlaubs verbracht.
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Unsere Hütte
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Und wieder einer dieser kitschig- schönen
Sonnenuntergänge
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Wir verlassen Moorea
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Mit Blume im Haar, ist
das nicht wunderbar?!
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Sonnenuntergang über Moorea
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Aussteiger-Boot im Hafen von Papete
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Die letzten Sonnenstrahlen.
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Epilog
Der Rückflug dauerte geschlagene 20 Stunden,
ziemlich gerädert kamen wir nachmittags in München an. Von unserer
Hochzeit, auch der Standesamtlichen, hatten wir zuvor niemand (außer
der engen Verwandschaft) was gesagt, hatten dafür allen unseren Freunden
eine Postkarte aus dem Urlaub geschickt in der wir für den Abend unserer
Rückkehr zu einer Mottoparty in unserer Wohnung einluden. Selbst die
Formulierung "... mit dem bezeichnenden Motto 'Südseehochzeit' einladen
..." verstanden nicht alle, waren dann etwas überrascht, gelinde gesagt.
Hihihi!!
Die Party war somit sehr lustig, wir hielten trotz
massivem Jet Lag und flugbedingtem
Schlafdefizit auch bis 3 Uhr früh durch. Dann aber fielen wir ins Bett wie
ein Stein.
Weiterführende LinksKeine!
Sorry, im Jahre 1990 gab es zwar schon das
Internet, aber wir hatten damals noch keinen Zugang, verwendeten
stattdessen (wie auch heute zusätzlich zum Recherchieren im Internet)
Reiseführer in ganz ordinäre Buchform.
Impressum Letzte Änderung:
24.03.2006 © 1990 (Fotos), 2006 (Text) by Walter
Werle (zu www.werle.de), alle Rechte vorbehalten.
Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts gestattet, Details hierzu
siehe mein Impressum Und wer gerne lacht: Wöchentliches
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