www.werle.de ► Short Trips ► Tramin 2006

Ein langes Wochenende zum Törggelen im Spätherbst 2006 in Tramin, Südtirol. Samstag eine Wanderung am Fenner See mit seeeehr viel Sonne(n). Samstag ein Spaziergang zum Penegal mit herrlichem Blick über Bozen, Etschtal bis zu den Dolomiten. Abends jeweils Törggelen.
Schon Anfang des Jahres hatten wir mit einigen Freunden ausgemacht, wie im Vorjahr (siehe www.werle.de/kaltern2005) das erste November-Wochenende zum Törggelen nach Südtirol zu fahren. Leider sagte uns die auserkorene Organisatorin dann kurz vorher ab. Um nun nicht traurig und alleine in München vor dem nicht vorhandenen Ofen sitzen zu müssen ergriffen wir zu zweit kurzentschlossen doch die Gelegenheit des hierfür freigehaltenen Wochenendes und fuhren dennoch nach Südtirol, halt mal wieder in das mir durch viele frühere, schöne Aufenthalte dort ausreichend bekannte Tramin.

Freitag

In der Nacht hatte es zum ersten Mal für den kommenden Winter in Süd-Deutschland weitreichend geschneit, teilweise recht viel, auf den Straßen herrschte daher in der Früh Schnee- und Verkehrschaos. Ich überzeugte mich aber im Internet, daß im Süden der Alpen bestes Wetter ist und für's Wochenende zu erwarten bleibt, schaute unter anderem auch die Web-Cam von Kaltern  an: Strahlender Sonnenschein. Bei dem Wetter hier nördlich der Alpen kaum vorstellbar, aber dennoch wahr.

Statt 10 Uhr sicherheitshalber erst viertel nach zwölf losgefahren. Nahmen - ebenfalls sicherheitshalber - die "Alles-Autobahn-Strecke" über Kufstein und die Brenner Autobahn. Was uns ein Pickerl (7,80) und zweimal die Extra-Maut (á 8,-) kostete - Drüben im schönen Italien beträgt die Maut für die doppelte Strecke (Brenner bis Bozen) nur 5,10 .
In Deutschland war es so richtig greislig, der Verkehr ging aber mittlerweilen, keinerlei Stau oder andere Probleme, nicht mal mehr Schnee auf der Fahrbahn. Schmutzig war's durch den Wintereinbruch halt. Genau ab Innsbruck lag dann aber nicht mal mehr Schnee auf den Feldern. Fuhren weiter über den Brenner und - weiterhin ohne Pause - das gesamte Eisacktal durch bis Bozen (Nord).

In Bozen im Parkhaus unter dem Waltherplatz geparkt und dann rund zwei Stunden in Bozen rumgebummelt - einen sonnigen Platz erwischten wir aufgrund der schon wieder tief stehenden Sonne leider nicht mehr.


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Markt in Bozen

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Adrett angerichtet

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Im begehbaren Weinfaß
Kurz nach fünf fuhren wir weiter, waren bald danach in Tramin. Kauften doch noch schnell Pannini (ok, heißt in Südtirol natürlich nicht so) und Getränke (Cola/ Rotwein) ein. Dann weiter zu unserem diesjährigen Quartier, dem Garni Rebenheim (www.rebenheim.com) Hatten ein wirklich sehr schönes Zimmer (Nummer 1) mit Satelliten-TV, einem großen Balkon und Blick nach Osten auf das Etschtal. Und das Bad erst, alles recht neu (renoviert). Für einen Zimmerpreis von 56,- Euro inkl. des reichhaltigen Frühstücksbuffets wirklich nicht gerade teuer!

Gingen gleich schräg gegenüber in die uns von vor zwei Jahren ja schon in angenehmer Erinnerung befindliche Buschenschank Gamper. Eines der begehbaren Fässer war gerade frei, liesen uns gleich da drinnen nieder. Ich kostete den weißen und roten hausgemachten Wein. Da die Buschenschank nur selbst Erzeugtes verkaufen darf gab's aber für Uschi weder Limo noch Cola. Der nette Wirt gab ihr aber einen selbstgemachten Hollerblütensaft zu probieren, doch (leider) schmeckte dieser Uschi nicht - mir schon, ich fand auch den total lecker!

Nach dieser Stärkung suchten wir erneut unser Zimmer auf. Später starteten wir in den Abend. Erst einen "Aperitiv" (ebenfalls ein Viertel Roten/ ein kleines Cola) im immer wieder urigen Urbankeller. Dann zum Abendessen wieder in die Buschenschank Gamper gewechselt, von der Auswahl der warmen Küche war Uschi zwar nicht überwältigt, aber die Goulaschsuppe war dann doch genehm. Ich bestellte mir eine Portion Speck - was auch sonst, wenn ich beim Törggelen bin!!
Was in drei großen Scheiben ausartete, ich schaftte gerademal die Hälfte, nahm den Rest mit (nach München).
Zahlten unsere Zeche (mit all dem Wein gerade mal gut 20,-) Dann gingen wir "heim". Und schliefen flott ein, ich kam nicht mal mehr dazu, die verfügbaren Fernsehprogramme durchzuzappen.


Samstag

Viertel nach neun gingen wir zum Frühstücks-Buffet rüber. Die Auswahl war sehr ordendlich. Dann packten wir es, fuhren los nach Kurtascht, dort die immer enger und kurviger werdende Straße hoch über Oberfennberg (1163 m) zum Fenner See (1047 m, gelegentlich auch als Fennberger See bezeichnet).

Fuhren bis zum Plattenhof. Dort waren wir übrigens seinerzeit, als ich das erste Mal in meinem Leben vor 18 Jahren anno domini 1988 beim Törggelen war. Nach einem überraschend beschwerlichen Aufstieg von Margreid aus über den Wanderweg Nummer 3 hatten uns dort gestärkt. Was damals auch dringend nötig war. Hatte uns ein Einheimischer am Vorabend doch mit der Behauptung, man sei da in einer Dreiviertelstunde oben - immerhin von 243 auf 1160 Höhenmeter - in der gemütlichen Gewissheit gewiegt, nur einen besseren Bergspaziergang zu unternehmen.

Parkten das Auto vor dem Plattenhof, ab hier zu Fuß weiter. Erst mal die Straße hinterspaziert. Statteten der kleinen Kirche einen Besuch ab. Die wenigen Gräber passen alle innerhalb der Mauer, vier Nachnamen dominierten, machten mehr als 80% aller (ca. 40) Gräber aus.

Der Fenner See ist übrigens ein Biotop und steht daher unter besonderem Schutz. Was den Anblick achtlos weggeworfenen Zigarettenschachteln noch ärgerlicher machte.


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Der Fennersee

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Kirchlein am Fenner See

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Schöner Altar, aber mit Wichtigtuer

Weiterspaziert, es war herrlich warm, windstill dazu. Kamen an einer Abzweigung vorbei wo es den Wanderweg 502-B runter nach Aichholz (Roveré d. Luma) gegangen wäre. Doch wir blieben dem 519er treu, der nach Mga. Kraun (Mte. Mezzocorona) führen würde. Doch soooweit wollten wir dann auch nicht wandern.

Passierten noch das Weingut Tiefenbrunner Hofstatt, lt. einer Informationstafel mit 1000 m ü.M. das "höchste Weinanbaugebiet Südtirols. Der hier gewachsene Wein, eine Müller Thurgau Traube, ist benannt nach dem Feldmarschall von Fenner zu Fennberg dem Gründer der K. K. Kaiserjäger, der auf diesem Hof seine Sommerresidenz hielt"

Ein kleines Stück weiter hatten gute Geister uns dann eine Bank in die Sonne gestellt. Von dem schönen Anblick der Berglandschaft um uns herum waren wir sooo erschöpft, daß wir dort ein Päuschen einlegten. Das sich dann über zwei Stunden erstreckte, es war einfach zu schön in der warmen Sonne. Zudem, wenn man wie wir das aktuelle Wetter in München kannte (Schneeschauer zwar vorbei aber bedeckt, kaum über 0 Grad).


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Sooo warm war's!
(tatsächlich!)

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Die höchsten Weinberge Südtirols

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Weiter in den Wald

Am Rückweg beim Weingut Tiefenbrunner die putzigen Hasen und Meerschweinchen in ihrem Freilaufgehege beglotzt. Und eines der drei Kätzchen war auch gar nicht schüchtern, Streicheleinheiten recht zugetan - wer ist das nicht?! Dann machten wir uns auf den weiteren Rückweg.


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Hasen und Meerschweinchen

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Die Ausfahrt vom Weingut

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Ein bäriger Wächter vorm Plattenhof

Zurück am Gasthaus  Plattenhof machten wir dort nun eine Pause. Drinnen war es überraschend voll, gerade noch ein freies Plätzchen gefunden. Meine sonnengebräunte Wandersgenossin gönnte sich einen Apfelstrudel, ich bekam ein Viertel Rotwein ab - was auch sonst? In beiden Fällen!

Es dämmerte schon als wir dann Viertel nach fünf über den Oberfennberg wieder tunter nach Kurtatsch kurvten. Im nächsten Ort, Entiklar, hat das Weingut Tiefenbrunner Hofstatt ein großes Anwesen mit mehreren, von einer Busladung Touristen bevölkerten Weinkellern, denen gerade die diversen Weine kredenzt wurden. So(nst) ist das Anwesen, wenn auch sehr auf (Massen-)Tourismus ausgerichtet, trotzdem ein netter Anblick, ein schon kitschig zu nennender Teich, ein paar sehr witzige Sprüche an der Wand. Nach hinten raus gibt es zudem einen sehr schönen, schattig liegenden (Wein-)Garten. (Eher was für heiße Spätsommertage)


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Das kitschige Weingut Tiefenbrunner Hofstatt

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Teich-Ensemble (beim Weingut Tiefenbrunner Hofstatt)

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Weinseelige, launige Sprüche

Fuhren nun zurück nach Tramin. In der Kellerei Elena Walch deckte ich mich noch mit ein paar Flaschen Goldmuskateller (á 5,50) ein. Dann suchten wir unser Quartier auf, ich ging erst mal duschen. Dann war etwas Augenpflege durch die freundlichen Strahlen der Glotze angesagt.

Wollten zum Abendessen erneut schräg gegenüber in die Buschenschank Gamper - die Buschenschank Weis hatte heute ihren letzten Tag, kaum noch ein warmes Gericht, wie wir vorher glücklicherweise erfragt hatten. Doch im Gamper wars arg voll. Also kurzentschlossen doch die Viertelstunde die Weinstraße entlanggelaufen bis zum G'würzer Keller.

Auch im G'würzer Keller nur mit Mühe noch einen Platz gefunden, denn im hinteren Raum war ein Treffen einer einheimischen mit einer bayrischen Tanz-/ Trachtengruppe. Die tanzten dann auch, dazu gute Stubenmusik, bescherten uns damit einen netten, kurzweiligen Abend.
Ich aß eine G'würzer Platte, viel weniger Schinken als gestern, aber sonst ganz ok.


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Hund im Korb am Ofen im G'würzer Keller

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Tanz-Instruktionen

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Und auf geht's...
So gegen elf machten wir uns auf den gemütlichen Heimweg, der schien viel schneller zu vergehen wir der Hinweg mit dem knurrenden Magen meiner sonst stets netten Begleitung. Ich nutzte dann auch noch den Umstand, daß wir den (an sich beim Törggelen nicht erforderlichen) Luxus des Satelliten-Fernsehen im Zimmer hatten, geradezu weidlich aus, sah bestimmt noch allermindestens eine Viertelstunde fern...

Sonntag

Kurz nach neun gingen wir rüber zum Frühstück, labten uns erneut an dem reichhaltigen Angebot. Dann gezahlt (wie gesagt: 56,- Euro pro Nacht) gepackte und losgefahren. Fuhren rüber nach Kaltern, durch dieses durch und schraubten uns den Mendelpaß hoch.

Oben angekommen das Auto geparkt und (11:20) abmarschiert, den Wanderweg hinter dem hotelartigen Appartmentkomplex hoch. Wollten zwar den Wanderweg Nummer 512 nehmen, sahen aber nur den 515. Daher erst mal auf der kleinen, kurvigen Straße geblieben in dem Kalkül, daß der 512er diese schon irgendwann kreuzen muß.

Meine sonst so treue Wanderbegleiterung schmiß dann aber nach einer guten Viertelstunde das Handtuch, kehrte um um mit dem Wagen zum Ziel dieser kleinen Wanderung zu fahren. Ich "spazierte" also ab jetzt (11:37) alleine weiter, daher "etwas" schneller. Nach drei weiteren Kurven kreuzte der Wanderweg (Nr. 500, "ex 512" - ich hoffte sehr, daß das "Ehemals 512 bedeuten möge) die Straße, trampelte nun den Trampelpfad weiter hoch. Noch eine Ansteigung, dann (11:56) erneutes Kreuzen der Straße. Hier wäre auch ein kleiner Parkplatz neben der Straße, laut Schild 700 Meter vor dem "Serafino Hotel Penegal".


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Der Lohn des Aufsteigs, der erste Blick ins Etschtal

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Der Wanderweg

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Kleine Schlucht

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Der "Mittelberg" im Etschtal, dahinter Dolomiten-Panorama
Noch eine letzte kleine Anhöhe und dann war das Hochplateau erreicht, der weitere Weg zum Penegal führte in einer nun kaum noch merkbaren Ansteigung entlang der Hangkante, erbot mit jeder Kurve erneut begeisternde Ausblicke ins Etschtal, dann auch den Kalterer See, später auf Bozen. Und die ganze Zeit auf die gegenüberliegende Berge, neben dem Schlern und anderen am imposantesten vornehmlich die Gebirgsmassive der bei der hervorragenden Fernsicht nah scheinenden Dolomiten.

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Erster Blick auf den Kalterer See

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Rastbank mit Grill

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Blick ins Etschtal runter nach Bozen

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Der Aussichtsturm am Penegal

Traf 12:20 am Penegal ein, von meiner sich selbst zu meiner Chaffeuse sich umdisponiert habenden früheren liebsten aller Wanderbegleiterungen noch keine Spur. Setzte mich in die Sonne, lies mich von deren Strahlen und dem Gesäusel der heimatschwangeren Gesängen von Spatzen aus Kastelruter und anderen kitschigen Touristenfallen berieseln, letzteres durch ein Viertel Roten auf ein erträgliches Mas reduziert.

Nach 30 Minuten Sonnen wurde ich ein wenig unruhig, wo meine Chaffeuse denn bliebe. Als sie dann kam stellte sich heraus daß sie unten am Mendelpaß ein wenig der Sonne gefrönt hatte.

Gingen nun gemeinsam hoch auf den Aussichtstrum, genossen das wunderbaren 360° Panorama, das sich von dort erbot. Visuell so gestärkt forderte nun auch - trotz des umfangreichen Frühstücks am Morgen - des Magen seinen Tribut in Form eines sofort einzureichenden Apfelstrudels. Bzw. bei mir später mit einer warmen XXL-Wiener (oder was auch immer das gewesen war). Und wir verweilten noch so richtig lange hier in der trotz der gut 1700 Höhenmeter wärmenden Sonne, genossen die herrliche Fernsicht.


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Das Serafina Hotel Penegal; davor der geöffnete Kiosk mit Terrasse

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Der Penegal

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Bozen, Dolomiten

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Und nochmal Etschtal mit Kalterer See

Erst nach 3 Stunden hier oben packten wir es, fuhren ab. Schraubten uns den Mendelpaß wieder runter, durch Eppan den unvermeidlichen Stau vor der dummen Ampel dort ertragen und kurz darauf waren wie bei Bozen-Süd auf der mäßig frequentierten Autobahn.
Kurz vor der Grenze nach Österreich wurde es dann Dunkel, ich löste meine erschöpfte Chaffeuse am Steuer ab. Es fing später dann zu nieseln an, igitt! Hatten wir in Südtirol ein herrliches Spätherbstwetter gehabt so war nörlich der Alpen Schmuddelwetter, das ganze Wochenende schon.


Technische Hinweise:
Von den ursprünglichen Fotos habe ich erst mal unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht. Die verbleibenden 86 Fotos sind in unverändertem Originalzustand (1.2 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics (gesamt 25 MegaByte) - nur CD-Version
Danach traf ich eine Auswahl von 35 Fotos, 1280x960 Pixel (1,2 MegaPixel), gesamt 9 MegaByte).
Davon habe ich diese Übersicht erstellt, durch Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Foto in 1024 x 768 Pixel.
Auf dieses Foto mit rechter Maustaste klicken, im sich öffnenden Popup Menu "Speichern unter ..." wählen. Und schon habt Ihr das das Bild in 1280x960 Pixel (entspricht. 1,2 MegaPixel) auf Eurer Festplatte. Diese Größe genügt auch für normal große Papierabzüge (9x13 und 10x15 cm). Für größere Abzüge würde ich empfehlen, die Original-Datei (aus ./orgpics) zu verwenden, ich maile Euch diese gerne zu, schafft aber bitte vorher genug freien Platz in Eurem Postfach.

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Impressum    Letzte Änderung: 04.01.2010
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Stichworte: Buschenschank, Gamper, Fennersee, Fenner, See, Feldmarschall, Fenner, Fennberg, G'würzer, Keller, Mendelpaß, Oberfennberg, Penegal, Plattenhof, Speck, Südtirol, Tramin