Mein 44. Geburtstag. Eine nette Feier mit allem was zu einer
Schnapszahl gehört: 77 netten Leute, 11 verschiedene Longdrinks und ein
feucht-fröhliches Schapsraten (22 Destillate)
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Mein 44. Geburtstag
Was gibt es schöneres als seinen Geburtstag mit vielen
Freunden feiern zu dürfen!? Und ein passendes Motto war mir da auch noch
eingefallen: Numera Est Omen! Denn ein 44. ist nunmal
eine Schnapszahl (lateinisch: Numera eben).
Ein Schnapszahl an Gästen (77
1 ) breitete sich also in den netten Räumlichkeiten einer
Kegelbahn aus. Als Gimmick gab es dann nach dem
K-und-K-Essen, d.h. Knödel (mit Schweinsbraten) und
Kartoffelsalat (mit Schnitzel Wiener Art, Spareribs, Leberkäse oder
Fleischpflanz'l) dann das fröhliche, von mir (wirklich!) selbst erfundene
Schnapsraten
: Eine Auswahl der gängigsten Schnäpse erweitert um ein
paar Exoten, 22 insgesamt, wartete auf die kompetenten Kehlen meiner
gourmenten Gäste. Die Sieger, passenderweise ein Paar, erhielten von mir
in meiner äußerst spendablen Großzügigkeit "Ein Wochenend für zwei" - ich
durft dann stolz den Preis überreichen, die Zeitschrift "Wochenend". Für
die zwei.
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Aller
Anfang ist schwer.
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Die
ersten Gäste
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Es füllt und man be-füllt sich...
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"Mahlzeit!"
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Keiner
traut sich neben mich
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Alle beim Futtern, Pause an der
Bar.
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"Alkohol
gibts es auch?!"
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"Aus is'
mit Schweinsbraten..."
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Nachdem sich alle ihre Bäuche gefüllt hatten war der Zeitpunkt erreicht, das feucht-fröhliche Schnapsraten
einzuläuten. (In Ermangelung eines kleinen silbernen Glöckchens griff ich zur Trillerpfeife - war bei dem
Lärmpegel eh nicht verkehrt). Kurz erklärte ich nun, was sich unter dem ominösen Numera est Omen
denn verbirgt sowie den geplanten Ablauf: Sich einen Schnapsratzettel nehmen, einen
Teil oder alle der Schnäpse probieren, den ausgefüllten Zettel an der Bar abgeben. Ganz schön kompliziert, nicht wahr?! Und los ging's!
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"...
jetzt gibt's Schnapsraten!"
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Kompliziertes
Regelwerk?
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"Igitt,
was ist da nur drin?!?"
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Die
Expertenrunde
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Siegessicher
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und
immer nur einen winzigen Schluck!
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"Wie
lang dauerts denn noch?"
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Endspurt
im Schnapsraten
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Dann ging es zur Presiverleihung, mit 17 von 22 richtigen Schnäpsen durften
sich Siegi und Oliver ihr Wochenend für zwei abholen - wir gratulieren! Anmerkung: Auch ich hatte (natürlich außer Konkurrenz) mitgemacht, hatte das Ettikieren beim Befüllen der Schnapsrateflaschen in zwei Stufen
so vorgenommen, daß ich selbst nicht mehr wissen konnte, was wo drinnen war. Und landete, ich hatte es schon für mich geunkt, mit 11 Richtigen
im hinteren Mittelfeld. Tja...
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Dieser 1. Preis – ein wahrer Sch***
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Da waren meine Geschenke ...
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... schon besser - Ätsch!
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"Finger weg"?!
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Finale
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Going home...
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1 P.S.: Zum Nachzählen (in recht
willkürlicher Reihenfolge): Uschi, Chrissie, Maxie, Dagmar, Siegi u.
Oliver, Babsi u.Manuela, Gaby H., Eva u. Georg M., Antje u. Peter H.,
Butzi, Andreas K., Thomas C.u. Katrin, Elisabeth, Nicole u. Markus Ha., Christine
u. Daniel, Verena u. Stefan, Bernhard H., Andrea W., Yvonne u. Uli
R., Petra W., Klaus, Steffie, Max u. Anne, Markus He., Hansi u. Maren, Rolf,
Maiki, Gerhard, Adriana u. Dieter, Bertl, Sebastian, Andrea Sch., Claudia,
Carmen, Laure, Jessi, Susi H., Gabi Sch. u. Stefan D., Susi J.
u. Berti, Walter D., Christoph W. u. Bine, Roman u. Silvia, Tom und "M.",
Stefan B. u. Marion, Markus Sch., Bernardo,
Schadi, Holger u. Astrid, Fix und Foxie, Marko u.
Anni, Markus D. u. Sandra, Dorle, Bernd und Walter P. Mit - last and
least - mir
selbst ergibt das zufällig genau 77 Leute. Gell!?
Weitere P.S./ Nachbemerkungen
2) die Spareribs waren deswegen so "trocken", weil kaum einer die
zugehörigen Dip-Soße (die zwei Schüsseln mit rotem Inhalt, der wohl für
Ketchup gehalten wurde) verwendeten. Sorry, ich hätte wohl auch da noch
eine Zettel beilegen sollen.
3) Essen war irgendwann alle, war aber (wie gemailt) auch nur bis
21 Uhr geplant und hatte eh viel länger vorgehalten. Außerdem blieben 2,5
kg Emmentaler übrig. Kennt wer eine große, sehr große hungrige Maus? Die
Maus sollte aber so eine Vierteltonne Lebendgewicht haben!
4) Auch die Getränke, vor allen das Soft-Getränk Bier, gingen
leider partiell zur Neige, an Spiritousen waren aber noch Unmengen da! Die
durften wir dann
wieder ins Auto schleppen. Ihr bösen Soft-Trinker Ihr!
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Änderung: 28.03.2007 01 Uhr © 2007 by Walter Werle (zu
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alle Rechte vorbehalten. Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts
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Grammatikfehler sind bestimmt von mir so gewollt und wurden hier mit
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