Berühmt ist der Wat Phra Kaew dafür daß dort im Jahre 1434 ein Blitzschlag den Smaragdbuddha freilegte/ erschuf. Der ist inzwischen (nach langer, umwegreicher Reise) in Bangkok. Hier in Chiang Rai gibt es im Ho Phra Yoke genannten Tempel eine im Jahre 1990 (aus kanadischer Jade) gefertigte Nachbildung zu bewundern, den "Phra Yok Chiang Rai" (dt.: "Chiang-Rai-Jadebuddha").

www.werle.de ▸ Fernreisen ▸ Thailand 2010

Vier Wochen Rundreise in Thailand
Zuerst neun Tage im Norden, Chiang Mai, als worm up ein Tag ▸Motorradfahren, dann je drei Tage ▸Trekking und ▸Floßfahrt bis Chiang Rai. Danach vier Tage Kultur und Shopping in Bangkok. Schließlich im Süden Baden am Kamala Beach auf Phuket, hierbei anfangs vier Tage auf einem Taucherboot zum ausgiebigen ▸Tauchen.

Walter-DSusiOliver                 DagiDieter Ich           &Uschi
Als eine meiner ersten Fernreisen überhaupt war ich anno 1991 mit ein paar Freunden in Thailand. Was mir recht gut gefallen hatte! Auch die Jahre danach zog es mich regelmäßig in die Ferne, jedoch in andere, mir noch nicht bekannte Länder.
Doch dann plante eine liebe Freundin, Susi, Anfang 2010 für vier Wochen nach Thailand zu fliegen. Und das gerne auch mit uns, d.h. mit Uschi, der liebsten all meiner Reisebegleitungen. Und mir.
Das Ganze entwickelte dann noch mehr Eigendynamik, für die ersten drei Wochen schlossen sich Dagi und Oliver an, für die erste Hälfte davon dann auch mein alter Compadre und Namensvetter Walter D. Und dann lies es sich auch Dieter nicht verwehren, sich für mittige eineinhalb Wochen nach Thailand zu begeben und sich hierbei auch ein wenig zu uns zu gesellen.

Hinflugtag | Motorrad-Tour | Chiang Mais Tempel | Trekking | Trekking | Trekking, Thaton | Floßfahrt | Floßfahrt | Floßfahrt, Chaing Rai | Chaing Rai, the first night in Bangkok | Bangkoks Tempel | Rothemden | Bangkok: Klong Tour, erstes Shopping | Shopping in Bangkok | Von Bangkok nach Phuket | Gemeinsamer Badetag in Kamala | Ab aufs Taucherboot | Tauchen | Tauchen | Tauchen | Tauchen, zurück nach Kamala | And then they were three, then two | Phuket-Roller-Rundfahrt | Badetag in Kamala | Picknick- und Badetag in Layan | Badetag in Kamala, abends Patong | Letzter Badetag in Kamala, abends "FantaSea" | Zurück von Phuket nach Bangkok | Heimflugtag

1. Dienstag – Thailand 2010 – Hinflugtag

Hatten alle drei bei dem langen Nachtflug recht gut schlafen können, was auch trotz der schönen Plätze mit Beinfreiheit, die wir ale drei hatten, nicht zu garantieren gewesen wäre. So aber freuten wir uns, daß wir erst gegen 7 Uhr deutscher Zeit - 13 Uhr thailändischer Zeit - wieder munter wurden. Auch das warme Frühstück passte da-zu.
Am neuen Flughafen von Bangkok gut gelandet. Und bereits bei der Gepäckausgabe war ein Visa-akzeptierender Geldautomat, gleich hier schon mit thailändischen Bath eindecken können, Draußen auch extrem umstandsarm einen Verkauf von thailändischen Pre-Paid Karten gefunden, da schlug ich gerne gleich dreifach zu.

Im Domestic Airport war dann reichlich Zeit für zwei kleine Bierchen ehe uns 18:35 unser Weiterflug nach Chiang Mai brachte. Und wenige Taximinuten später waren wir in Lindas Guesthouse.

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09.03.2010 21:37

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Erstes Abendessen der Vorhut im "Rod Sasiana"
Zum Abendessen erst die zehn Minuten vor auf die Charoen Muang Road, die Hauptstraße spaziert, ums Eck rum vom dortigen Bahnhof im Restaurant Rod Sabiana eingekehrt. Ich aß "nur" einen thailändische Salat - und der war erfreulicherweise wirklich spicy - sogar für mich. Ein wunderbarer kulinarischer Auftakt!
Hoch zum Anfang

1. Mittwoch – Thailand 2010 – Mit dem Motorrad um Chiang Mai herum

Schon 5 Uhr wieder erwacht. Denn ein Hahn fing an den noch lange nicht anstehenden Morgen frenetischst herbeizukrähen - ich wiederum sehnte mich ebenso frenetisch nach einem Frikasee - oder gerne auch sonst irgendeinem Gericht in dem genau dieser Hahn seine finale Bestimmung erfahren möge! Und das sofort! Half mir wieder mit dem Lesen meines netten Romans weiter, döste zweimal ein, erst ab 7 Uhr nochmal eingeschlafen.
Um 8 Uhr sagte mir mein Wecker unmißverständlich, daß es nun genug sei. Bleib noch die zehn Minuten liegen, die Oliver im Bad zum Duschen brauchte - wie gut daß ich gestern Nacht noch die Energie hierfür gefunden hatte.
10.03.2010 09:27

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Alte Lok vorm Bahnhof - doch wir wollten was anderes zum Fahren
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Mopped-Verleih, meine Sozia schaut voll begeistert!
Nach dem Frühstück, das für sich genommen keinen Offenbarung war, fuhren wir - zum Laufen wäre es zu weit gewesen, dazu liegt Lindas Guesthouse doch zu weit ab vom Schuß - ins Zentrum von Chiang Mai. Beim Motorradverleih "Joe's" (in der Chang Moi Road Höhe der Thai Military Bank" in die kleine Seitenstraße rein) waren alle Motorräder vergeben.
Ein Stück weiter in der Kotchasam Road wurden wir bei Dang Bike Hire dann aber fündig, Oliver und ich liehen uns zwei kleinere Flitzer - zu je 700 Baht/ 16,- €. Dazu kam noch für je rund 300 Baht Benzin.
Fuhren die vorab schon im Internet gefundene Motorrad-Tour "Samoeng Loop", rund 100 Kilometer, reine Fahrzeit ohne Pausen zwei Stunden. Doch Pausen machten wir (vor allem dann in einem Elefant Camp an dem wir eh vorbei kamen)

Zunächst fuhren wir raus aus Chiang Mai nach Norden auf der 107. Diese flotte Schnellstraße brachte uns bis Mae Rim wo wir nach links auf die nun so richtig schön kurvige 1096 fuhren. Recht bald kam hier das Maesa Elephant Camp neben dessen Eingang wir erst mal einen Boxen-Stopp machten, angetan von der aufwändigen Dekoration von Dagis Cappuccino, der war sein Geld (somit) wert.

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Erste Pause mit toll dekoriertem Cappuccino
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Dann besuchten wir "noch schnell" das Maesa Elephant Camp. Aus dem ursprünglich angedachten kleinen Spaziergang durch dieses Camp wurde dann, da es doch recht nett hier war, ein längerer Aufenthalt bei dem dann auch das für die Touristen abgehaltenen Waschen der Elefanten bewunderten.
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Auch einen Ritt hätte man machen können...
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Dabei sind die Elefanten sooo brav
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Elefanten-Waschen
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Anschließend wuschen die Elefanten die Touristen
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Und sogar aus Scheiße läßt sich Geld machen
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Elfmeterschießen (Torwart hielt/ stand im Weg)
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Blumen-Malen
Und noch mehr bewunderten wir dann die Show, die nach der sportlichen Einlage des Elfmeterschießens auch die künstlerischen Fähigkeiten der Elefanten als Blumenmaler zum Vorschein brachten. Letzteres aber in Wahrheit eher den leisen Kommandos der dem Elefanten beistehenden Mahouts geschuldet, die mit leisen Kommandos (a la "left!"/ "right!"/ "up!"/ "down!"/ "draw!") für die richtige Position der einzelnen Pinselstriche sorgten. Dennoch, ein aus Elefantenhand... äh -rüssel entstandenes Gemälde, das hat schon was! Ja sogar über eine eigene Galerie-Homepage verfügt das Camp: www.gallerymaesa.com
10.03.2010 14:11

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Die fertigen Kunstwerke
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Fuhren weiter die wunderbar kurvige 1096 weiter in westliche Richtung, weiteren "Verlockungen" nicht erliegend wie des Besuchs einer Orchideen-, oder einer Schlangen-Zucht, einer "Monkey Show" oder eines Wasserfalls. Auch einen irgendwo hier möglichen Bungy Jump versagten wir uns, ebenso wie im "X-Centre" der (für uns als Motorradfahrer eh faden) Fahrt mit einem Quad, hier als "ATV" - all terrain vehicle bezeichnet.
Schließlich führte die 1096 runter, mündete auf die von Samoeng kommende 1296 in die wir nach links einbogen. Achtung: Kleiner Polizeiposten an dieser Einmündung - also Helm auf!
Auch die 1296 wand sich über mehrere Hügel rauf und runter, also weiterhin viel Fahrspaß. Auch meine Sozia, die zum ersten Mal einen Motorradausflug machte, stellte sich recht gut an!

Mehrfach fiel mir dann ein Schild auf mit einem einfachen aber einladenden Wort: "Beer". Nicht daß wir während des Motorradfahrens unbedingt Alkohol hätten trinken wollen aber diesen Schildern folgend kamen wir zu einem schönen Rastplatz den eine Frau im dortigen Dorf auf der großen Wiese hinter ihrem kleinem Heim angelegt hatte, tranken dort ein wunderbar kühles Cola.

Solchermaßen gestärkt fuhren wir weiter, die Straße wie die Landschaft verflachte nun zusehend, wir verliesen die Berge. Sahen auch, daß der neue Night Zoo von Chaing Mai hier draußen war. Was unsere Motivation, diesen abends zu besuchen, ein wenig reduzierte.

Zuletzt, mea culpa mit einem größeren Umweg, der uns schon bald bis Mae Rim hoch führte, waren wir gut nach 17 Uhr wieder zurück in unserem Quartier. Erst ein schönes Bier auf der Terrasse, lobten meine Sozia ob ihrer Nervenstärke mit uns gefahren zu sein. Dann eine Dusche - wie schön! Beides! Nein, alles drei, hätte fast die Sozia vergessen!
Punkt 19 Uhr die Motorräder zurückgegeben, spazierten zum Fluß, bewunderten die Blumen am dortigen Blumenmarkt.

10.03.2010 15:04

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Kleiner Rastplatz am Straßenrand
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Idyllische Pause, dank den "Beer" Schildern gefunden.
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10.03.2010 17:32

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Dagi hat's Moppedfahren überlebt...

Zum Abendessen gingen wir, ebenfalls am Fluß liegend, in das Restaurant The Good View. Dort zwar keinen der Plätze mehr am Flussufer bekommen, dazu war es zu gut besucht hier. Doch da es eh schon lange dunkel war war der Verzicht auf diese Aussicht eh entbehrlich.
Die Vierte - chronologisch Erste - im Bunde gesellte sich hier nun zu uns: Dem Susi am Flughafen abholenden Fahrer hatten wir für Susi ihre SIM-Karte für's Handy mitgegeben, so konnte der Fahrer sie gleich zu uns in's Restaurant zum Abendessen bringen.
Ebeso verfuhren wir mit dem Fünften im Bude als der rund zwei Stunden später ebenfalls landete und ebenfalls vom selben Fahrer am Flughafen abgeholt wurde - da waren wir auf eine zweite Runde Abendessen/ einen Absacker - wie gestern Abend - im Restaurant Rod Sabiang. So (einfach) komplettierte sich unser Nord-Thailand-Quintett.

10.03.2010 18:58

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Pünktlich 19 Uhr die Motorräder zurückgegeben
10.03.2010 19:31

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Unmengen an schönen Blumen
10.03.2010 21:25

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Susi(s Fahrer) hatte den Weg zu uns in's The Good View gefunden
10.03.2010 22:55

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Nun war auch die Nachhut eingetroffen.
Saßen dann noch auf einen gemütlichen Absacker im 1. Stock unseres Quartiers auf der dortigen netten Terrasse. Zumindest bis die Chefin, Thedda, mehr oder weniger freundlich darauf hinwies, daß sie noch andere Gäste habe. Ich ging dann als Mittlerer (3-of-5) in mein Zimmerchen, die beiden Damen verspürten hingegen offentlichtlich weiterhin unbeugsamen Rededrand.
Hoch zum Anfang

1. Donnerstag – Thailand 2010 – Chiang Mai Sightseeing

Nach dem Frühstück spazierten wir erst mal die knapp zehn Minuten vor bis zur Charoen Muang Road. Dort dann aber doch ein Gefährt genommen das uns über den Fluß und gleich bis zum ersten Tempel des heutigen Tages brachte, dem wichtigsten und bekanntesten von Chaing Mai, dem Wat Phra Sing.
Fotos Nr. ww200 - ww231
11.03.2010 09:56

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"Auf geht's!"
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Im Wat Pra Singh
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Im Wat Phra Sing
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Der vorne in der Mitte ist aus Wachs.
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Siebenköpfiger Schlagenkopfschutz
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Weiter ging unser heutiges Chiang Mai Sightseeing, wir spazierten ein wenig die Ratchadamnoen Road entlang, als nächstes stand der nicht minder berühmte Wat Chedi Luang auf dem im Lonely Planet dankenswerterweise nett zusammengestellten Tempel-Rundgang.
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Ist des im Schatten schön unheiß
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Im Wat Chedi Luang. Als Spende wird die Buddah-Figur mit Goldplättchen geklebt
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Spendenbox mit kleiner Diebstahlsicherung
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Baumriese
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Sehr, sehr weise, dieser rote Buddah
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Der dritte Tempel, der Wat Phan Tao wurde nun nicht (mehr) links liegen gelassen. Dieser Tempel ist auch nicht mehr so imposant wie die beiden zuvor, wirkt dafür mit dem vielen verwendeten Holz schon fast ein wenig heimelig.

Machten wir gestern zu dritt noch alles gemeinsam so war das heute nicht so ganz möglich, ein Teil sahen den zweiten und dritten Tempel in der umgekehrter Reihenfolge. Auch der für anschließend vereinbarte Treffpunkt klappte nicht, aber Dank des Einsatzes modernster Technik (vulgo "Handy" genannt) fanden wir beim vierten Tempel, dem Wat Chiang Man dann alle wieder zusammen, noch ein wenig über die Unterschiede in den beiden zum Einsatz kommenden Reiseführern (Lonely Planet vs. Loose) philosophierend...

11.03.2010 12:46

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Motorrad für Rollstuhlfahrer.
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Eine sehr selektive Errettung
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Solchermaßen beeindruckt von den schönen alten Tempeln und der kultureller Bedeutung dieser (ehe ich mir dazu die Funger wund tippe, das findet sich heutzutage alles wurderbar im Internet, zB bei www.wikipedia.de) suchten und fanden wir nun ein schönes Plätzchen für ein kleines Mittagessen und ein, zwei große Bierchen - teilweise auch andersherum.
Danach flanierten wir ein wenig in Chaing Mai herum,
unter anderem auf der Suche nach einem landes-typischen Mitbringsels in Form eines Ladegeräts.
11.03.2010 15:37

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In einem kleineren Tempelchen.
11.03.2010 16:18

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"Fährt der auch richtig...?!"
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Um diese massive Stadtmauerecke liesen wir uns bringen
Danach liesen wir uns entlang der Stadtmauer um die Ecke bringen, stiegen vor dem östlichen Haupttor wieder aus und setzten dort das Bummeln und Shopping fort. Ich erstand neben Briefmarken (die sich dann leider in dem unergründlichen Tiefen des vieldimensionalen Zeit-Raum-Gefüges meiner Reisetasche verlieren sollten) Sandalen. Die sich als recht brauchbar erweisen sollten!

Erschöpft von diesen Anstrengungen fanden wir ein paar Meter weiter eine nette Kneipe in der wir ein weiteres Bierchen zischten, Genau nebenan war eine Mini-Fuß-Massage, (siehe auch: www.siamfishspa.com) durchgeführt von hierfür extra dressierten kleinen Fischlein. Diese possierichen Tierchen fressen von den ihnen ins Wasser gestellten Füßen zärtlich die überschüssige Hornhaut ab, den Rest des Fußes lassen sie unversehrt, sind ja keine Piranhas. Bestimmt! Susi und ich spielten in der Kneipe derweilen ein, zwei Partien Billiard.

11.03.2010 18:10

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Nach getaner Arbeit ein Bierchen...
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11.03.2010 19:21

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Und noch eines... und noch eines...
Zum Abendessen gingen wir auch heute erneut in's Restaurant Rod Sabiang beim Bahnhof, das hatte uns mehr überzeugt als das scheinbar viel tollere Lokal The Good View am Fluß. Hatten (auch) hier eine vergnügte, lustige Zeit.
Hoch zum Anfang

1. Freitag – Thailand 2010 – Trekking-Nachmittag

Nach dem Frühstück lies ich mich inspirieren, ebenfalls eine größere Sitzung abzuhalten. Und die war nachhaltig. Mit dieser meiner Viertelstunde Verspätung kamen wir dann dreiviertel neun weiter. Wir fuhren erst mal eine gute Stunde Richtung Berge. Auf der Schnellstraße sahen wir immer wieder mit vielen Leuten besetzte Fahrzeuge aller Art, hupend und rote Fahnen schwenkend. Auf meine Frage wegen was die unterwegs sind kam als Antwort: Nach Bangkok (immerhion 700 Kilometer) um dort zu demonstieren. Traurig daß diese anfangs so friedlichen Demonstrationen der sog. ►"Rothemden" gut zwei Monate später zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen mit vielen Toten führen sollten.

In Mae Ma Lai gab es eine längere Pause, Unser Guide kaufte dort die Nahrungsmittel für die kommenden drei Tage ein. Wir nutzten diese längere Zwangs-Pause, schauten uns gemütlich auf diesem recht netten Markt um. Und ein paar kulinarische Winzigkeiten lies sich speziell Dagi gerne schmecken.

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Noch im Eingangsbereich der Höhe ein Tempelchen
Eine knappe weitere Stunde Fahrt, dann waren wir in der knapp 400 Meter langen Thum Phranon Höhle, die wir besichtigten.
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Nilpferd-Stein in der Thum Phranon Höhle
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In der Thum Phranon Höhle
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Eine sog. "Stinkfrucht"/ Jack-Fruit
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Anschließend draußen noch umher geschlendert, dort gab es dann auch unser Mittagessen, einfache aber gute thailändische Küche.

Dann brachte uns unser Kleinbus noch ein wenig rein in die Berge, 14 Uhr dann begannen wir mit einem für den heutigen Auftakt eher gemächlichen Spaziergang. Es ging gerade mal zehn Minuten ein wenig bergan,
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Der Berg ruft ... Susi folgt!
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Bohnen, zum Trocknen ausgelegt
Oben in dem Dorf auf diesem ach so mühevoll erstiegenen Hügel erst der dortigen Grundschule einen Besuch abgestattet.
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Die Hand da rechts im Bild, die kenn ich...!
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Unseres guides Freund, mit putzigem Enkel
Dann besuchten wir einen Freund unseres guide, verweilten dort eine gute halbe Stunde. Von chinesischen Neujahrsfest war noch etwas selbstgebrannter Reisschnaps da, gerne probierten wir dieses überraschend milde Getränk.
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Die Schulklasse hatte uns flott ein- und überholt
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Nun ging es gemütlich bergab, später am Laufe eines kleinen Bächleins vorbei. Dessen Wasserkraft auch zum Kleinstampfen von Getreidekörner verwendet wird, eine einfach aber wirkungsvolle Konstruktion hebt in etwas im Halbminutentakt einen mächtigen Holzstößel an und läßt diesen wuchtvoll herniederkrachen.
12.03.2010 15:43

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Ja ned runterfallen
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Reißende Flüsse waren zu queren...
12.03.2010 16:02

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Mit moderner Wasserkraft Getreidekörner kleinstampen.
Eine Stunde später, gerade mal mitten am Nachmittag um 16 Uhr, kamen wir dann schon in dem Dorf an, das für den Rest des Tages und auch die Nacht unsere Herberge darstellen sollte.
12.03.2010 16:10

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Letzter kleiner Anstieg (für heute)
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Rechts unser Gästehaus für die erste Nacht
12.03.2010 16:15

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Aaaahhhh! Das schmeckt !
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Unsere "Betten"
Während unser guide sich um das Zubereiten-Lassen des Abendessens kümmerte duschten wir erst mal - zumindest nachdem ich die ebenso dringliche innerliche Austrocknung bekämpfte hatte.
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Andere Hütten in dem Dorf
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Gleich ist das Essen fertig
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Unser einfaches aber gutes Abendmahl
Nach dem Abendessen waren ein paar Mädels des Dorfes in ihre festlichen Gewänder gehüllt zu unserer Unterhaltung engagiert, sangen und tanzten mehr oder weniger aus Spaß an der Freud' (oder ob der mit uns zuvor vereinbarten "freiwilligen" Geldspende willen) ein paar ihrer volkstümlichen Lieder. 12.03.2010 19:17

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Die Mädels vom Dorf...
12.03.2010 19:38

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... tanzten und sangen für uns/er Geld
12.03.2010 20:03

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Mit-Heimnehmen?!
Beim Posing für unsere Fotoapparate merkte man deutlich, daß die reichlich oft Übung darin haben, auch die Bedienung unserer Kameras war für die Mädels eine Selbstverständlichkeit.
Noch in kleiner ein wenig Runde zusammengesessen, dann gingen wir nebenan schlafen. Was sich über die Nacht als nicht so einfach darstellen sollte, die dünnen Brettchen des Bodens erzeugten bei jeder Bewegung von jedem im Raum ein entsprechendes Wackeln. Und man soll nicht unterschätzen, wie oft man sich in der Nacht umdreht. Und das mit fünf multipliziert...
Hoch zum Anfang

1. Samstag – Thailand 2010 – Trekking-Tag

13.03.2010 08:01

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Erst/ schon um 8 Uhr gab's Frühstück
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Kleiner, kurzer Anstieg nach dem Frühstück
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... und schon die erste Pause, es gab frisch gesägte Wanderstecken
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Mit dem Wanderstecken geht's leichter bergab
Nach dem Frühstück ging es erst mal ein kleine halbe Stunde ein wenig steil bergauf - es gab dann aber auch gleich nach zwanzig Minuten an einer Lichtung dort schon eine sogar längere Pause. Wir hatten heute aus dem Dorf noch einen zweiten Führer dabei, der nutzte diese Verweilzeit, schnitzte für unsere beiden Damen praktische Stöcke. Damit die uns Männer schneller antreiben können. Und auch selbst besser voran kamen, denn gerade auch bergab gab es ab und an ein paar steilere und daher sonst vielleicht rutschige Stellen. Und auch für die gelegentlichen Bachüberquerungen ist so ein drittes Standbein ganz praktisch.
13.03.2010 09:22

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13.03.2010 09:27

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Eine der vielen Schönheiten der durchwanderten Natur
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Seiner Zeit... äh Truppe weit voraus...
Nach insgesamt zwei Stunden kamen wir an einen kleinen Rastplatz, von dort waren es fünf Minuten zu einem kleinen Wasserfällchen, dessen Erfrischung wir gerne genossen.
13.03.2010 09:52

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Wieder eine kleine Pause, mit Belüftung
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Schöner Rastplatz (mit Getränkeverkauf)
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Eine wunderbare Erfrischung
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"Da war doch gerade ein Fisch?!"
13.03.2010 10:32

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Zurück am Rastplatz zum Abtrocknen
13.03.2010 11:00

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Die Karawane zieht weiter...
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13.03.2010 11:42

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Weiter ging es, bis wir ein Stückchen weiter an dem Gehöft waren, an dem wir unser Mittagessen bekamen. Während wir hierauf warteten verblüffte Dagmar uns mit der spontanen Erkenntnis: "Jetzt habe mir an der Hand eine Blase gelaufen!"
13.03.2010 11:43

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Nordthailändisches Fitness-Studio für intensives Oberschenkel-Training
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13.03.2010 13:13

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Unser Reittier wird (für uns) gewaschen
13.03.2010 13:20

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Braver Hund, putzt seinem Kumpel die Zähne
Wir schauten auch zu, wie ein Elefant gewaschend wurde. Für uns! Denn mit diesem Reittier legten wir dann die folgenden zwei Etappen zurück: Erst trohnten Dagmar und ich wie Königin und König in unserer Sänfte, mit Prinzessin Susi als unsere Mahut.
13.03.2010 13:30

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Unser Reit-Elefant mit seinem recht frechen Nachwuchs
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Und los gehts!
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13.03.2010 13:41

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Querfeldein, wahrlich fein!
Dann war Schichtwechsel, während wir drei nun flott zu Fuß voran schritten kamen Oliver und WalterD in den Genuß einer Schaukelei der teilweise arg tief blicken lassenden Art.
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"Schönes Fräulein, darf ich's wagen, Ihnen Arm und Geleit anzutragen?" – "Bin weder Fräulein, weder schön, kann ungeleit nach Hause gehen."
13.03.2010 14:17

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Die Teilnehmer der zweiten Expedition
13.03.2010 14:24

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13.03.2010 14:53

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Waren schließlich wieder fröhlich vereint, weitgehend zumindest, die Schuhe von WalterD hatten sich unterwegs einer Wiedervereinigung verweigert, Wahrscheinlich war Oli und ihm das Reiten auf Elefantens Rücken bei diesem harmlosen Wegerl so fad gewesen daß sie dem armen Tier heftigst die Sporen gegeben hatten. Mit einem den beiden guides (nur gut daß die heute zu zweit waren!) machten er sich an das Einfangen seiner Flüchtlinge.
Wir gingen derweilen weiter, kamen bald an in dem Dorf wo wir die zweite Übernachtung haben sollten. Nur war das dörfliche Gästehaus gerade unpäßlich, wir wurden semi-open-air in einem seitlich offenen Schuppen untergebracht. Was uns zwar weniger schmeckte, aber geteiltes Leid...

Doch das kühle Bier, das schmeckte dann - als solches dann endlich da war. Und das Abendessen dann auch.

Auch die vorgebrachten Bedenken, ob es hier Holzflöhe geben würde, waren dann bald zerstreut.

13.03.2010 15:23

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Die schönste, saftigste Wiese des heutigen Tages
13.03.2010 15:30

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13.03.2010 17:28

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Unser Gäste"zimmer" der zweiten Übernachtung
13.03.2010 17:10

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Empörtes kollektives Traurig-Schauen!
13.03.2010 17:52

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Wenigstens das Abendessen schmeckt
Nur an ein schnelles Einschlafen war mit dem Geraschel irgendwelcher umherkrabbelnden Tiere (keine Holzflöhe!) und dem gelegentlichen Gekläffe der Dorfhunde gleich neben uns nicht zu denken, gut daß ich meinen MP3 Player dabei hatte!
Hoch zum Anfang

1. Sonntag – Thailand 2010 – Trekking-Vormittag

Nach dem einfachen aber guten Frühstück war auch heute nur noch ein halber Wandertag auf dem Programm, zeitlich dem Sonderwunsch nach dem Besuch eines Dorfes mit den "Long neck women" geschuldet. Es ging gemütlich los, nach dem nächsten, sogar etwas größerem Dorf dann quer durch aus halb zugewachsenen Feldern. Und schließlich auch heute wieder einmal bergauf - was zu einer festen Regel im Urlaub werden sollte. Doch gleich auf dem halben Anstieg gab es eh schon wieder eine humane Pause.

Schließlich ganz da oben angekommen hatten wir einen wunderschönen Blick runter ins Tal und auf den nächsten Ort dort. Von welchem dann auch gegen 13 Uhr unser Bus abholte.

14.03.2010 09:22

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Und los geht's, zum heutigen Spaziergang
14.03.2010 09:43

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14.03.2010 10:15

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Neuer Tag, neues Glück
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Ausblick vom Aussichtshügel
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Rutschiger Abstieg
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Der Aussichtshügel

Eine Dreiviertelstunde später waren wir bei der Ansiedlung der Padong, besser bekannt als "Long neck women". Eine aus Burma stammende Volksgruppe denen geschäftstüchtigerweise erlaubt wurde sich hier in Thailand Gebiet niederzulassen. Jedoch ohne Anspruch auf die thailändische Staatsbürgerschaft. Und auch ohne die Erlaubnis, sich im Rest von Thailand frei bewegen zu dürfen. So bleibt diesen Leuten neben der aber nicht angestrebten Rückkehr nach Burma nur, hier in dem ausgewiesenen Gebiet (oder soll ich das gar "Reservat" nennen?!) zu bleiben, sich fotogen den Touristen zu präsentieren und vom Verkauf der selbst hergestellten Deckchen und anderer Andenken zu leben.
14.03.2010 14:07

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Im Dorf der Long Neck Karen
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14.03.2010 14:24

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Als wir uns satt gesehen und -fotographiert hatten und sogar ein, zwei kleine Andenken erstanden waren brachte uns der Bus dann nach Thaton. Wir kamen dort bereits halb vier und damit auch heute eigentlich recht früh an, fertig mit den heutigen Tagesprogramm.
An der Bootablegestelle in Thaton gleich schon mal am Büro von "Taton Tour" die Details der kommenden drei Tage geklärt. Dann wurden wir um die Ecke gebracht: In unser Quartier für diese Nacht in Thaton. Sehr einfache, möbelfreie kleine Zimmer mit je einem Doppelbett und einem Bad - aber endlich hatte jeder ein Zimmer alleine, keine Erdbeben, kein Geschnarche, keine krähenden Hähne zu früh am Morgen.

Brachen zu einem kleinen Spaziergang durch Thaton auf, im schönen Garten des "Garden Home Nature Resort" direkt am Flußufer einen netten Drink zu uns genommen. Die starke Bewölkung und der auffrischende Wind liesen für die kommenden Tage zwar nichts Gutes verheißen - aber davon liesen wir uns nicht weiter irritieren.

14.03.2010 15:52

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Endlich wieder ein richtiges Zimmer mit einem g'scheidem Bett!
19 Uhr waren wir zurück, unser Guide saß in der netten Kneipe und nahm ein wenig Alkohol zu sich, hatte sich das ja auch verdient, auch im wörtlichen Sinne. Die meisten von uns gingen dann mit unserem Guide und dem Fahrer die Hauptstraße ein paar Schritte hoch, liesen uns als Überraschung ein paar typische hiesige Gerichte kredenzen, teils ungewohnte aber durch die Bank lecker! Was uns vier mit Getränken zusammen 500 Bath kosten sollte.
14.03.2010 16:52

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Fluss-Picknick in Thaton
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14.03.2010 18:04

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Im schönen Garten des "Garden Home Nature Resort"
14.03.2010 19:42

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Dann in der Bar noch einen Absacker zu uns genommen, unser guide besuchte noch Freunde, wir blieben auch nicht mehr lange sitzen, philisophierten noch ein wenig über die letzten drei Tage. 22 Uhr ginge wir alle in unsere Zimmerchen.
Hoch zum Anfang

1. Montag – Thailand 2010 – Floßfahrt

Ich hatte so richtig gut geschlafen. Und lang, lies frühstücken großzügig ausfallen, spazierte lediglich mal kurz in Thaton umher, lud meine Telefonkarte auf, kaufte als Souvenier/ Proviant für die Tage an Bord ein kleines Fläschlein (0,30 L) thailändischen Rum. Der thailändische Whiskey, "Mehkong", wäre mir zwar lieber gewesen, aber davon hätte es nur eine große Flasche gegeben.
Gegen 10 Uhr gingen wir in Thaton an Bord unseres "Bambus"-Floßes - außer dem Dach war das aber aus Eisen. Was angesichts der Steine im Maekok River, auf denen wir auch gelegentlich mal leicht aufsetzen sollten, aber sicher kein Nachteil war. Nachdem die Plätze ("Auf die Plätze...!") eingenommen waren, ging es kurz nach 10 Uhr los. Später gab es an Bord dann das Mittagessen, zubereitet in der "Kombüse" neben mir. Danach war ein kleines Nachmittagsnickerchen angesagt.
15.03.2010 08:13

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15.03.2010 11:39

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Unser "Bambus"-Flos
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Die "Kombüse", dahinter der Maschinen"raum"
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Siesta nach dem Mittagessen
15.03.2010 14:42

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Dessert-Verzehr
Bereits 15 Uhr verliesen wir das Schiff, spazierten nun zu Fuß mit unserem neuen Guide über die Felder bis wir in seinem Heimatdorf waren. Der Weg war fast etwas schwierig, auch weil wir ja nun kein Wanderschuhwerk mehr (dabei) hatten, hatten das große Gepäck ja an Bord gelassen. Doch schließlich war auch diese Hürde gemeistert. Das letzte Stück gingen wir dann über die asphaltierte Straße.
15.03.2010 14:54

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15.03.2010 14:55

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15.03.2010 15:37

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Kleine Reisfeld-Wanderung zu dem Dorf unseres guides
15.03.2010 15:56

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Ich glaube, das Essen hat mir (zu) gut geschmeckt!
Kamen dann am Dorf unseres guide an, neben seiner eigenen Hütte hab er dort eine kleine Gäste-Hütte, das "Reinato Bamboo House". Der erste Raum war für unsere zwei Mädels, soweit so (wortwörtlich) passend. Ein weiterer Raum wäre für uns drei Männer gedacht gewesen. Der wäre zu dritt jedoch arg eng gewesen. Ich bat ihn daher recht nett, ob es da nicht eine bessere Lösung geben würde, sah ja daß es noch einen dritten, kleinen Raum gibt. Den seine Tochter als Spielzimmer in Beschlag genommen hat, doch auch diese kleine Matratze wäre schon okay, meinte ich, denn zu dritt in dem anderen Raum... Er räumte mir dann den dritten, kleineren Raum in der Hütte frei. Und legte mir dort sogar eine Erwachsenenmatratze rein, sehr lieb.

So dann doch recht gut mit Unterkunft versorgt machten wir uns an eine kurzen Spaziergang durch den kleinen Ort. Danach in der hiesigen Dorfkneipe ein spätnachmittägliches Bierchen gezischt.

Das Abendessen war auch heute wieder recht gut, wir aßen ein Stück weiter vorne auf der Terrasse einer weiteren kleinen Hütte, die Reinato dort gebaut hatte.

15.03.2010 17:06

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Kirche, unterfahrbar zum Parken.
15.03.2010 17:16

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Moppedreifen-Hängematte
15.03.2010 17:39

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Gruppenfoto in der Dorfkneipe
15.03.2010 18:57

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Ich hatte unseren guide Reinato dann eine halbe Stunde für mich, wir sprachen über die gerade in Bangkok beginnenden Demonstrationen der "Rothemden". Schließlich gesellten sich die vier Raucher auch wieder zu uns, wir saßen noch eine gemütliche Weile zusammen ehe wir gegen 22 Uhr in unser Gäste-Hütte gingen. Ich las noch ein Viertelstündchen, hörte guten Sound, dann löschte ich MP3 Player und das Licht, schlief auch rasch ein.
Zumindest bis zu einem mittlerem Erdbeben mitten in der Nacht um zwei. Das und die laute Unterhaltung nebenan liesen mich dann wieder eine Zeitlang lesen um wieder müde zu werde. So dachte ich mir das zumindest.
Hoch zum Anfang

2. Dienstag – Thailand 2010 – Floßfahrt

16.03.2010 09:40

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Traktor-Pflug
16.03.2010 09:49

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Noch waren die Wege gut...
16.03.2010 09:59

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... dann aber diese tiefen Sümpfe!
16.03.2010 10:13

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Nach dem Frühstück gingen wir heute, jedoch mit einem anderen Führer, durch ein paar kleine Dörfer bis wir in der Nähe eines Elefantencamps dann am späten Vormittag wieder auf ein Boot stiegen. Jedoch nicht mehr das unsere, das Gepäck war aber schon umgeladen worden, was die Verteilung der Plätze an Bord zwar änderte. Aber eigentlich keine Probleme erzeugte.
16.03.2010 10:51

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16.03.2010 11:02

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Ein letztes Brückerl noch...
16.03.2010 11:32

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16.03.2010 12:12

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Erste Motorpanne
Problem war dann eher der abgefräste Lüftungspropeller, den es, kaum daß wir abgelegt hatten zerfetzte. Dank Handy war aber schnell ein Kollege herbei telefoniert der ein Ersatzteil dabei hatte.
Dann gab es Mittagessen, wir düsten dann weiter den Maekok River hinab, teilweise dann auch mal so richtig flott!
16.03.2010 13:15

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Unser Ersatzboot?
16.03.2010 13:22

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Selbstgebranntes im Selbstgeschnitztem
16.03.2010 13:45

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16.03.2010 13:46

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16.03.2010 14:23

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16.03.2010 14:28

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Doch tief genug zum Baden
16.03.2010 14:47

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16.03.2010 14:50

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16.03.2010 15:35

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Die sehr schweigsame Dagi
&Ndash; wie sonst natürlich auch immer!
16.03.2010 16:02

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16.03.2010 16:06

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16.03.2010 16:18

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Als wir an Land gingen wäre auch Thermalbad "Phasoet Hot Spa" gewesen. Wohl einer der touristischen Höhepunkte dieser Gegend. Doch das konnte uns gar nicht so recht überzeugen. Eher noch die kleine Kneipe um die Ecke, dort auf ein Bierchen niedergelassen.
16.03.2010 16:45

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Endlich am wunderschönen "Pha Soet Hot Spa".
16.03.2010 16:45

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So weit erst mal so ... gut.
16.03.2010 16:47

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Die heißen Quellen wußten uns nicht zu begeistern, auch das sehr nette Angebot zum Eierkochen nicht...
16.03.2010 16:51

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Nicht so ganz so voll begeistert...
Unser Quartier für diese Nacht war sogar schon wieder reguläre Zimmer, wir rückten der Zivilisation unaufenthaltsam näher. In dem großen Gebäude gab es dann auch das von unserem neuen guide zubereitete Abendessen, gut wie gewohnt. Danach schauten wir auf ein, zwei Absacker nochmal in die Art "Kneipe" um die Ecke...
Hoch zum Anfang

2. Mittwoch – Thailand 2010 – Floßfahrt, Chaing Rai

17.03.2010 09:18

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Neuer Tag, neues (Frühstücks-)Glück
17.03.2010 10:24

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Neuer Tag, neue Motor-Panne
17.03.2010 10:31

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Netter Zeitvertreib
17.03.2010 10:52

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Northern Thai 100 ccm Chopper
Das Frühstück gab es auch heute auf unserem Luxus-Liner. Dann fuhren wir los, auch heute gab es dann gleich eine Motor-Panne, diesmal machte die Kühlung selbst Probleme, eine neue Wasserpumpe mußte her. Unser Gefährt trieb aber auch so weiter, wir legten dann in einem kleine Dorf an, bummelten dort durch die touristischen kleinen Geschäftern wo es neben dem üblichen Touristen Schnickschnack auch die Erlaubnis zu kaufen gab, sich mit einer Schlange zu fotographieren. Da die Reparatur sich noch etwas hinzog bei einem Bierchen dann von den Strapazen dieser Fahrt erholt.
17.03.2010 12:59

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Unser Traum-Schiff war wieder flott!
17.03.2010 13:09

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Planen für die Zeit danach
17.03.2010 14:22

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Picknick-Plätze nahe Chiang Rai
17.03.2010 14:23

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Als dann unser Flussgleiter wieder einsatzbereit war legten wir ab, bald gab es Mittagessen. Dann dreht der Fahrer den Motor etwas auf und binnen weniger als einer Stunde schon waren wir am frühen Nachmittag an der Anlegestelle in Chiang Rai. Die Preisvorstellung des Fahrers eines der hier wartenden Großraum-Taxis (150 Baht, vergl. morgen früh!) gustierte dann nicht so recht, die Karawane brach auf zu neuen Ufern. Zumindendest bis zum anderen Ufer des Maekok River.

Im "Baan Bua Guest House", dem Quartier unserer ersten Wahl, waren gerade mal noch drei Zimmer frei, wir schauten uns nebenan noch ein Quartier an, das "Orchid Guest House" gefiel uns aber bei weitem nicht so gut. Aber die drei Zimmer passten eh, das eine war recht geräumig, mit mehreren Betten, in dem wurde schon mal für die kommenden vier Nächte in Bangkok geübt. Das Zimmer mit air condition war auch begehrt, mir genügte aber ebenso das andere Zimmer ohne.

17.03.2010 16:11

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Warten auf den Sightseeing-Start/ Weiteres Pläne-Schmieden
17.03.2010 18:13

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Der berühmte Uhrenturm in Chiang Rai, hier die abendliche Illuminierung
17.03.2010 16:37

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17.03.2010 16:41

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Bunte Eigenheime
17.03.2010 16:57

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Vor dem Hong Luang Saengkaew.
Starteten gleich durch um noch zwei der interessanteren Tempel in von Chaing Rai zu besichtigen. Die erste, bekannteste Anlage, ist der Wat Phra Kaew, ehe wir im Ho Phra Yoke den Smaragdbuddha gebührend bewunderten erbauten wir uns an dem netten Museum im recht neu erstellten Hong Luang Saengkaew.
17.03.2010 16:47

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17.03.2010 16:51

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Im Museum des Wat Phra Kaew
17.03.2010 16:55

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Kleine Buddha-Figur im Museum des Wat Phra Kaew
17.03.2010 17:02

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Die Spannung steigt: Wir sind vor dem Ho Phra Yoke
17.03.2010 17:02

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Der "Phra Yok Chiang Rai"
(Chiang-Rai-Jadebuddha)
im Ho Phra Yoke
17.03.2010 17:09

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Garten-Idyll, nur noch ein deutscher Gartenzwerg fehlt.
Beim zweiten Tempel, dem Wat Phra Singha, im 14. Jhdt. erbaut, war ein recht netter Mönch mit einem Novizen, der sich recht nett in gutem Englisch mit uns unterhielt, sein Schüler hörte aufmerksam zu.

Wir wollten dann noch zum Hilltribe Museum, das war zwar dann leider schon geschlossen. Auf dem Weg dorthin sahen wir dafür auf einem öffentlichen Platz ein Art public aerobic, laute Musik stampfte aus den großen Lautsprechern, meist sehr gut koordiniert bewegten sich die fleissigen Fitnesstreibenden dazu.

17.03.2010 17:24

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Vor dem Wat Phra Singh
17.03.2010 17:20

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Im Wat Phra Singh
17.03.2010 17:37

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17.03.2010 17:49

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Public Aerobic

17.03.2010 18:23

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Juhe, juhee - Rosé is' so schee!
Am Rückweg zischten wir ein Bierchen in der "Elefanten-Bar" unweit unseres Quartiers, für die liebe Dagi gab es in Ermangelung des schwedischen Basketball-Teams zumindest ein Gläschen wohlverdienten Weines.

Zum Bummeln und dann auch Abendessen gingen wir auf den schon recht touristischen Chiang Rai Night Bazaar. Schauten erst ein wenig herum, die in kleinen Käfigen zum Kauf angebotenen jungen Hunde haben wahrlich ein Hundeleben. Anderes Getier hingegen konnte uns schon mehr entzücken, in kulinarischer Hinsicht.
Dem einen Walter gustierten die hiesigen Kulinarien nicht recht, der ging "mal schnell" eine Pizza essen. Der andere Walter wurde derweilen an einem Tisch geparkt (aß hier schon mal einen saugeilen weil -scharfen Salat). An den das Erkundungstrio dann nicht zurückkehren wollt, weiter hinten was wahrlich Leckeres zu Essen entdeckt hatte. "An gewiss'n Schwund gibt's imma!"

17.03.2010 19:28

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Kultur bei Chiang Rai Night Bazaar
17.03.2010 20:09

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17.03.2010 20:38

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Noch mehr Kultur beim Chiang Rai Night Bazaar
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Mein Essen beim Chiang Rai Night Bazaar
17.03.2010 20:44

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Und die Heuschrecken waren wirklich lecker!!
Saßen dann noch in trauter Runde auf ein, zwei Absacker in der netten kleinen Gartenanlage unseres Hotels. Ich wurde dann aber schlagartig so matt und müde daß ich diesmal als erster den Lagewechsel in die Waagerechte antrat.
Hoch zum Anfang

2. Donnerstag – Thailand 2010 – Chaing Rai, the first night in Bangkok

Nach dem Frühstück zum gestern abend ja leider schon geschlossenen Hilltribe Museum spaziert. Erst wurde uns vier dort eine nette, ca. zwanzig Minuten dauernde Dia-Show gezeigt in dem die diversen Stämme vorgestellt wurden. Dann konnten wir weitgehend alleine durch die Ausstellungsräume schauen die im Wesentlichen alltägliche Gebrauchsgegenstände der diversen Stämme zeigten.

Zurück in unserem Quartier noch schnell gepackt, dann wartete schon das bestellte große Taxi, das uns (für 400 Baht - für die 9 km deutlich überteuert) zum Flughafen von Chaing Rai brachte.

18.03.2010 10:12

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Im informativen Hill Tribe Museum
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Kurzes Gastspiel unseres ewigen Sechzigers
18.03.2010 21:40

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Auch für dieses Warenangebot ist Bangkoks Pat Pong berühmt...
18.03.2010 22:31

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Tiefe Einblicke in die hiesigen Marktmechanismen werden erörtert...
In Bangkok angekommen gleich am Flughafen waren wir - schwupps - nur noch zu viert, Walter-D zog (es) gleich weiter in den Süden. Mit einem großen Taxi, das auch brav mit Taximeter fuhr (völlig problemlos am Flughafen zu bekommen, ja nicht einen der mehr als doppelt so teuren "Limo-Service" nehmen!) die knapp 40 km in's Zentrum von Bangkok gefahren, zu unserem Bangkok City Suite Hotel (im Stadtteil "Ratchathewi") (Was gerade mal 11,- € kostete) Auch das Hotel (vorab per Internet gebucht, Doppelzimmer 900 Baht/ 21,- € - inkl. gutem Frühstück!) war schön und entsprach unseren Erwartungen. Ich ging nach einer erfrischenden Dusche gleich mal die Gegend erkunden, einen weiter Block weiter u.a. einen der rund viertausend (sic! 4000) Seven-Eleven gefunden. Am Rückweg gleich nach einen Restaurant für's Abendessen geschaut. Es gab ganz einfache Essensstände im Freien, in einer Seitenstraße hingegen ein Restaurant, das mir ein wenig zweigleisig vorkam: Jede Gruppe hat zum Essen einen eigenen Raum mit eigenem Personal, weiblicher Art...

Ein weiterer Urlauber gesellte sich nun für diesen Abend zu uns: Dieter war in der Früh schon in Bangkok gelandet, zwar auf nostalgischen Gründen ein Hotel aus alten Zeiten gewählt, war aber nun zum Abendessen zu uns gefahren. Wir spazierten zu den einfache Essensstände im Freien, in den kleinen Nebenstraßen seitlich von unserem Hotel. Wenn auch einfach so schmeckte uns fünf das Essen hier dennoch recht gut.
Und dann war auch Uschi gut und glücklich an unserem Hotel angekommen. Die hatte auf ihrem Flug (mit Etihad über Abu Dhabi) zufällig einen Bekannten von Susi getroffen, sehr praktisch beim Umsteigen in Abu Dhabi. Unumständlich wie von ihr gewohnt war Uschi dann auch gleich startbereit.


Wir fuhren mit zwei Taxis in die berühmt-berüchtigte Pat Pong. Unsere beiden Taxifahrer hatten uns an entgegengesetzten Enden der Pat Pong abgesetzt, doch Dank Handys war das weiter kein Problem.
Dort war erst mal aller-ausgiebigstes Uhren-Shopping angesagt... Während die Uhrenverweigerer unter uns, mäßig angetan von dem Angebotenen, schließlich an einer der Bars was tranken.
Schließlich waren die Kaufgelüste gestillt, wir folgten anderen Gelüsten. Nein, nein, nicht was man in der Pat Pong darunter versteht, das verging mit dem Besuch einer P....show in einem der Etablissements im ersten Stock als sich die dortigen Damen heuschreckengleich auf die Männer unter uns stürzten - die Anwesenheit unserer weiblichen Begleitungen schlicht ignorierend. Und die einzige Tänzerin, die dem Show-Motto halbwegs gerecht wurde, war so ein Moppelchen daß dieser Anblick auch nicht gerade anregend war.
Viel harmloser war dann der Besuch eines der (ebenerdig erreichbaren) nicht P.-Show-Versauten Stangentanz-Schuppen! Hier konnten die Tanzkünste der hier auch sehenswerteren Damen in alles Ruhe begutachtet werden. Was nicht nur mann sondern auch frau durchaus so mal gesehen haben sollte, auch diese Aspekte gehören, und das schon seit Jahrzehnten, zu diesem dennoch schönen Urlaubsland.
Schließlich waren die Gelüste der Neugierde gestillt, wir verabschiedeten uns gleich wieder von Dieter den es bereits morgen früh weg von uns, in den Süden zog.
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2. Freitag – Thailand 2010 – Bangkoks Tempel

Nach dem vergleichsweise umfangreichen und lobenswerten Frühstück unseres Hotels fuhren wir mit einem Taxi zum Chao Phraya River nach Thewet. Nachdem wir uns dort mit einem scheinbar sehr preiswerten Angebot für eine Klong-Tour bespaßen liesen (Details hierzu siehe morgen) mit einer Fluß-Fähre weiter zu der größten und bekanntesten Tempelanlage von Bangkok, dem Wat Phra Kaew mit dem angrenzenden Grand Palace.
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Die imposante Rama VIII Bridge
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Im weltberühmten Wat Pho
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Wie schon anno 1991 begeisterte mich diese enorm große Tempelanlage (knapp 100 Hektar, rund 100 Gebäude) Tempelanlage wieder sehr! Alleine schon das Betrachten der Malereien auf den Innenwänden der Begrenzungsmauern wären tagesfüllend. Und dann die ganzen Gebäude, Tempel, Wächterfiguren, etc. Doch ehe ich Euch mit der sehr interessanter Geschichte des Wat Phra Kaew langweile: www.thailand-tourismus.de/reiseziele/bangkok/great-palace-001.shtml Falls diese Seite nicht (mehr) verfügbar sein sollte, hier eine lokale Kopie: info/great-palace-001.html
19.03.2010 11:15

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Eine der zahreichen Szenen an den Innenwänden der einfassenden Begrenzungsmauern
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Modell des kambodschanischen Angkor Wat
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Eine weitere (von gut einhundert Malereien) an den Innenmauern
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Anschließend machten wir erst mal eine Pause, tranken was, aßen teilweise auch einen Happen. Dann gingen wir (zu Fuß, vielleicht eine Viertelstunde) vor zum Wat Phrachetupon (kurz: Wat Pho) mit seinem 35 Meter langen liegenden Buddah. Auch hier zwei (von zahlreichen) Links zum Wat Pho: www.watpho.com,   www.thailand-tourismus.de/reiseziele/bangkok/wat-pho-001.shtml (bzw. wat-pho-001.html)
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Der 35 Meter lange liegende Buddah
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Vom Wanderdrang noch recht beseelt liefen wir dann komplett nach und durch Chinatown - was sich zu einem kleinen Marathon-Spaziergang entwickeln sollte. Schließlich fanden wir in einem kleinen Kaufhaus im Erdgeschoß die Möglichkeit, uns ein wenig niederzulassen, den mittlerweile etwas geplangten Füßen ein wenig Erholung zu gönnen, den trockenen Kehlen ein kühles Chang.

Abends zum Shopping ("Oh Gott! Schon wieder!") zum Lumpini Park gefahren, dort dann auch zu Abend gegessen. Etwas eher als die anderen drei fuhren Uschi und ich nach dem mehr oder weniger üppigen Abendessen früher zurück ins Hotel - nachdem wir im vielleicht fünften Anlauf einen Taxifahrer gefunden hatten der brav mit Taximeter fuhr.

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Die "Rothemden"

Zur Erinnerung: Drei Jahre zuvor, Ende 2006, hatte das thailändische Militär durch einen weitgehend unblutig Putsch den damaligen demokratisch gewählten Regierungschefs Thaksin Shinawatra ab- und, mit Umweg über eine verlorene Wahl, dann eine Regierung der eigenen Wahl eingesetzt.
Diese Regierung, angeführt von Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva, vertritt eher die Interessen der Oberschicht, der diversen Eliten, Militär, Polizei, Beamte, Geschäftsleute und auch der Mittelschicht, also vor allem den in den Großstädten lebenden Thais.
Die arme Landbevölkerung findet sich in dieser Regierung nicht mehr berücksichtigt, sieht zudem, daß nun auch die Korruption noch mehr zugenommen hat. So mobilisierten diese zu einer großen und langen Demonstration und Belagerung der Geschäftsviertel in Bangkok, alle in roten T-Shirts gewandetet. Was zu der Bezeichnung "Rothemden" führte.
Bereits gleich zu Beginn unseres Urlaubs (am 1. Freitag) sahen wir im Norden Thailands viele Rothemden nach Bangkok aufbrechen. Hier nun belagerten diese seitdem das Geschäftsviertel in Bangkok. Unsere Begegnung mit den Demonstranten war absolut friedlich, die machten uns Touristen sogar Platz, daß wir durch die dichten Menschenmengen unseren Weg zum Sky Train machen konnten. Auch die Polizeitruppen verhielten sich sehr friedfertig, die Demonstrationen erwirkten bei uns schon auch den Eindruck, daß das wie bei einem großen Fest abläuft.
Daß die Belagerung Bangkoks Geschäftsviertel über Monate hinweg anhalten würde und daß es dann auch zu vielen Toten (auch auf seiten der Regierungskräfte) und bürgerkriegsähnlichen Szenen kommen würde ist ein äußerst trauriger Umstand, in den Wochen nach dem Urlaub mußte ich bei jeder neuen Nachricht aus Bangkok wieder an diese friedvollen Begegnungen denken, die wir hatten.
[...] die Rothemden, die sich offiziell "Vereinigte Front für Demokratie und gegen Diktatur" nennen? Ihre Fraktion war 2001 erstmals an die Regierung gekommen, mit dem schwerreichen Kaufmann Thaksin aus der nordthailändischen Stadt Chiang Mai an der Spitze. Thaksin hatte sich bei Wahlen gegen die Dauerherrschaft der Staatselite aus Bangkok durchgesetzt. Diese setzt sich zusammen aus königstreuen Militärs, Beamten und Geschäftsleuten und bestimmte bis dahin die politische Agenda des Landes. Thaksin jedoch eroberte im Wahlkampf entscheidende Stimmen bei der armen Landbevölkerung im stark besiedelten Norden und Nordostens Thailands.
Er ist ein Populist und regierte auch autoritär, verschaffte den Bauern jedoch Zugang zu Mikrokrediten und führte eine bezahlbare Krankenversicherung ein. Gleichzeitig war er korrupt; ein allgemeines Problem thailändischer Politik. Der Opposition mit ihren guten Kontakten zur Justiz verschaffte das Gelegenheit, gegen Thaksin vorzugehen. Das Militär putschte, er musste das Land verlassen. Die nach dem Putsch vom Militär eingesetzte Regierung sah ihre wichtigste Aufgabe darin, das "System Thaksin" abzuwickeln. Eilig wurde eine neue Verfassung durchgesetzt. Als bei der darauf folgenden Wahl das Thaksin-Lager abermals mit deutlicher Mehrheit gewann, schickte man die Gerichte vor: Der Ministerpräsident wurde wegen einer Lappalie seines Amtes enthoben und später die gesamte Thaksin-Partei gerichtlich verboten. Neuer Regierungschef wurde der heutige Premier Abhisit.
Quelle: www.zeit.de/politik/ausland/2010-04/thailand-rothemden-hintergrund
[...] Der Graben zwischen den armen Massen und den Ton angebenden Eliten ist Jahrhunderte alt. Bis vor wenigen Jahren scharten sich die Einflussreichen in Bangkok um Königshaus und Armee und kungelten untereinander aus, wer das Sagen hatte. Bis Thaksin Shinawatra 2001 an die Macht kam. Managementmethoden aus der Wirtschaft kündigte der Unternehmer an, der im Telekomgeschäft Milliarden gemacht hatte. Dann mischte er die Machtverhältnisse neu auf. Sein Stil glich dem eines Firmenpatriarchen. Sein großer Coup war aber die Politisierung der Massen. Er verschaffte ihnen erstmals bezahlbare Krankenversorgung und teilte Kleinkredite aus, mit denen viele Geschäfte gründeten und aus dem Teufelskreis der Armut ausbrachen. Bedingungslose Unterstützung war sein Lohn - angesichts der schieren Zahl der Provinzbewohner eine Machtbasis auf Lebenszeit.
Es folgte 2006 der Militärputsch, unterstützt vom Bangkoker Establishment. Doch war nichts mehr wie früher, die Generäle hatten die Rechnung ohne das durch Thaksin politisch erwachte Volk gemacht: Als sie ein Jahr später wieder wählen ließen, kamen Thaksins Weggefährten an die Macht, und der bis heute ungelöste Machtkampf war vorprogrammiert. Thaksin-Gegner formierten sich als Gelbhemden und gingen auf die Straßen, die Rothemden formierten sich als Reaktion.[...]
Über der ganzen Misere hängt der lange Schatten des siechenden Königs. Bhumibol Adulyadej (83) war früher immer mit einem Machtwort zur Stelle, um die Nation zu einen. Wie 1992, als er nach ähnlichen Unruhen mit Dutzenden Toten die Widersacher zur Audienz empfing. Dem höfischen Protokoll folgend gingen Sie vor ihm in die Knie. Der General kapitulierte, die Demokratieverfechter gewannen.
Doch ist der König jetzt schwer krank und seit Monaten im Krankenhaus. Sein Sohn und Thronfolger Vajiralongkorn hat nicht den Hauch der moralischen Autorität, die seinen Vater zu einer so mächtigen Figur machte. Und die Differenzierung zwischen Gut und Böse ist schwieriger als früher. Demokratie im Sinne von "ein Mann, eine Stimme" verlangen die Rothemden. Das größere Vertrauen etwa der Auslandsinvestoren besitzen aber die Gelben, die Demokratie schon mal als "westlichen Exportartikel" abgetan haben. Sie wollen die Mehrzahl der Abgeordneten im Parlament am liebsten ernennen lassen. Das würde dem Bildungsbürgertum in Bangkok in die Hände spielen.
Quelle: www.handelsblatt.com/politik/international/thailand-die-rothemden-und-die-gelben-in-der-sackgasse;2559639
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2. Samstag – Thailand 2010 – Bangkok: Klong Tour und erstes Shopping

Heute wollten wir als erstes - nein, als zweites, das gute Frühstück hatte natürlich Priorität - die uns gestern ja ungewöhnlich preiswert angebotene Klong Tour machen. Da in Bangkok, eigentlich schon seit gut einer Woche, die sog. "Rothemden" demonstrierten gab es, teilweise zumindest, Bedenken, wie man die drei Kilometer nach Thewet an den Fluss zurücklegen könne. Zu Fuß wäre es vielleicht eine Dreiviertelstunde geworden. Beim Taxi-Vorschlag kam ein einzelnes aber vehementes Ohne-Mich-Veto. Ok, zu viert hätten wir eh besser in ein Taxi gepasst, aber wir sind ja zusammen hier im Urlaub. So verblieb, erst einen Kilometer in die andere Richtung zu laufen, dies an den hier die Straßen teil-blockierenden "Rothemden" vorbei. Dann mit dem Sky-Train zum Siam Square, dort umsteigen in die andere Sky-Train-Linie. Am Fluß angekommen dann mit einem der diesen befahrenden Boote weiter, nun in nördliche Richtung fahrend. Dann gab es noch eine interessante Pause unter der Pimklao Bridge.
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Kontrolliertes Demonstrations- und Verkehrs-Chaos

Schließlich doch in Thewet angekommen kaufte ich erst mal Brot um die hier wie in einer Fischzucht im Fluß wimmelden Fische zu füttern und die Götter damit zu erbauen. Doch wohl gewogen waren diese zunächst nicht, das ja verdächtig günstige gestrigen Angebot einer Klong-Tour entpuppte sich als Mogelpackung, wäre mit einem von uns ja nicht gewollten Besuch einer So-und-so-Fabrik gewesen. Aber wegen solch einer "Kaffeefahrt" waren wir wahrlich nicht hierher nach Thailand und dann auch noch die umwegreichen zwei Stunden von Hotel hierhergefahren. Doch auch nicht, um unverrichteter Dinge abzuziehen, wie ein Teil von uns schon meuternd ankündigte. Als die harten Verhandlungen zu scheitern drohnten drohte auch ich - mit freundlicher Einmischung.

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Der moderne Sky Train von Bangkok
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Fell-Frösche an Lauchstange
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Start zur zweistündigen Klong-Tour
Gleich war dann auch unser gechartertes Boot zur Stelle, wir nahmen Platz und los ging unsere zweistündige Klong-Tour. Die "Klongs", das sind Kanäle, von denen Bangkok durchzogen ist, auch wenn, dem Bauboom sei's verdankt, viele der früher wichtigen Kanäle zugedeckelt sind. Doch eine touristisch nun gut nutzbare Tour führte uns erst vorbei an einem großen, alten Buddha.
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Kleiner, junger Buddah
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Das Chang ist so ein gutes Bier,
das schmeckt sogar der Uschi hier!
Dann erhaschten wir einen Einblick in die Floating Markets: Eine - gerade mal eine - sehr nette Frau kam herbeigepaddelt, hatte geschäftstüchtigerweise neben den üblichen touristischen Devotionalien auch kalte Getränke an Bord.

20.03.2010 12:34

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Der weltberühmte Floating Market kam zu uns...
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Das Waren-Sortiment
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Ein schöner Fächer... äh Hut
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Äußerst fotogen, dieser Klapp-Hut
(ich nahm eine kalte Dose Chang)
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Der nächste Halt war an einem schwimmenden Restaurant. An dessen Seite die eigentlichen Küchen auf kleinen Booten angedockt hatten. Wir liesen uns in dem Getümmel nieder. Der bestellte Fisch langte wohl nur für drei. Also suchte ich mir ein anderes Gericht während Uschi vorsichtshalber nur eine Cola nahm.
20.03.2010 12:50

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Eine der Küchen neben dem Floating Restaurant
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Auf dem Floating Restaurant
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Skyline von Bangkok, hinten mit der goldenen Kuppel des Lebua State Tower (Fotos vom Dach)
Unser Boot brachte uns dann weiter druch die Klongs an teils netten Häuschen vorbei bis wir schließlich wieder auf dem großen Chao Phraya waren. Die dortige Skyline von Bangkok war erneut beeindruckend. Auch sahen wir schon den durch seine goldene Kuppel markanten Lebua State Tower. Von dessen Dach-Bar (im 63. Stock) wir gut zwei Wochen später - zum Ende dieses schönen Urlaubs, dem Sonnenuntergang beiwohnten.

Kaum unserem Boot entstiegen machten wir direkt in einem Restaurant hier am Chao Phraya eine weitere kleinere Pause, tranken was. Dann fuhren wir mit einem Passagierboot wieder runter bis zur Taksin Bridge. Dort wieder festen Boden unter den Füßen, den der Sky Train der uns recht flott ins Siam Center brachte.


Um schon mal einen ersten Eindruck von den hiesigen Möglichkeiten zu erhaschen zum erstem Shopping Preview erst ins neueste und (derzeit) größte Einkaufszentren von Bangkok dem stylischen Siam Paragon geschaut. Dann gingen wir in das altbewährte, unverändert mit vielen schicken Boutiquen bewehrte Siam Square. Dort war auch gerade eine Präsentation einer neuen Kollektion, lustig in meinen Augen.
Als letztes hier stand noch der Besuch des immer wieder besuchenswerten "MBK Center" an. Dort verweilten wir aber kaum - heute zumindest.

Fuhren von hier mit dem Sky Train weit hoch in den Norden - nun rentierte sich die Benutzung dieses recht schnellen Verkehrsmittel. Stiegen aus bei dem schönen, erholsamen Chatuchak Park, schlenderten dort ein halbes Stündchen umher. Punkt 18 Uhr ertönte über Lautsprecher ein Lied, die auf Decken in den Wiesen Liegenden standen auf, die Spaziergänger blieben stehen - die Nationalhyme!

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Im schönen, erholsamen Chatuchak Park
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Hoch-WC im Weekend Market am Chatuchak Square
Ebenfalls beim Chatuchak Square ist der Chatuchak Weekend Market, die größte Markt in Thailand mit (laut: www.thailand-tourismus.de/reiseziele/bangkok/chatuchak-market-001.shtml) täglich bis zu 100.000 Besuchern!.
Diesen suchten wir nun heim, zwischendrin auch was getrunken, später auch gegessen. Auch ich erstand zwei T-Shirts, meine Style-Beraterin fand später auch für sich selbst ein schönes Schmetterlings-Tshirt.

Nach der diesbezüglichen gestrigen Ruhe stand heute der Sinn wieder nach abendlichen Verngügungen. Den an sich praktischen Umstand ignorierend daß heute ja Saturday Night war und die wirklich sehenswerten thailändischen Großraum-Diskotheken heute Nacht offen hätten fuhren wir jedoch erneut eher in einer der rötlicheren Meilen, diesmal in das Nana. Erst im Freien gemütlich was getrunken, dem hier noch eher unaufdringlichem Treiben zugesehen. Später dann nach reiflicher Suche gingen wir in einen der netteren Stangentanz-Schuppen, auch hier noch ein, zwei Drinks geschlürft ehe wir dann, erneut über alle hiesingen Aspekte aufgeklärt, den Weg in unser Hotel antraten.

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2. Sonntag – Thailand 2010 – Shopping in Bangkok

Heute trennten sich unsere Wege, Oliver hatte sich verdungen, sich in der Kao Sang Road um wichtige Dokumente zu kümmern. Seine Zimmermitbewohnerinnen schlossen sich diesem etwas zeitraubenden Unterfangen an.
Etwas später fuhren auch Uschi und ich in die Kao Sang Road - trotz der angeblichen Behinderungen wegen der Demonstrationen mit einem Tuk-Tuk. Das uns auch völlig ohne Stau- oder andere Probleme dorthin brachte. Schlenderten gemütlich durch die schon seit Jahrzehnten bei Globe Trottern beliebten Gassen und Läden. Trafen zufällig gleich zweimal die anderen drei, die warteten immer noch auf ihre Einkäufe. Wir waren mit unserem Besuch und den kleineren Einkäufen hier fertig, fuhren nun für's Big Shopping zum Siam Square. Im wieder mal besten aller Einkaufszentren, dem MBK erstand ich in Windeseile erst eine halblange Hose im "Tokyo" (für 399 Baht/ 9,- €), dann drei Jeans (zusammen 1950 Baht/ 44,- €) zwei Gürtel, zwei weitere T-Shirts, sechs Unterhosen (am Allerwichtigsten!), eine nette Holzmaske für die Ergänzung meiner Urlaubs-Devotionalien in meinem heimatlichen Wohnzimmer und ein paar andere Kleinigkeiten. Und auch Uschi wurde fündig, ein klein wenig zumindest.
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21.03.2010 12:32

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Backpack Traveler's Delight: Die Kao Sang Road
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Nach volltaner Shopping-Arbeit
Nach intensiven und vor allem für mich recht ergiebigen gerade mal etwas mehr als zwei Stunden des Power Shopping dann in der großen Kantine im 7th Floor des MBK was gegessen ehe wir anschließend mit einem flotten Taxi zurück zu unserem Hotel fuhren.

Und zum heutigen Abschluß unserer gemeinsamen Bangkok-Tage fuhren wir wieder in die Pat Pong, vermieden aber das Treppensteigen und gingen ganz gediegen in zwei der netten Stangentanz-Schuppen. Zwei, drei Drinks geschlürft, schließlich fuhren wir wieder in unser Hotel antraten.
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2. Montag – Thailand 2010 – Von Bangkok nach Phuket

Auch heute lies ich das Frühstück sausen, blieb lieber noch ein wenig im Bett liegen, döste noch etwas. Das bestellte Hotel-Taxi wartete dann bereits pünktlich, brachte uns fünf dann (für gerade mal 400 Baht für die 40 km) zum neuen Flughafen von Bangkok.
22.03.2010 13:31

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Erster Blick auf den schönen Strand von Kamala
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Nun hatten wir auch Zeit für den Strand...
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Die Fahrt mit einem Kleinbus von Flughafen in Phuket nach Kamala war hingegen (Festpreis 1000 Baht/ 23,- €) wieder teuerer, aber Alternative war keine da, also was soll's?! In Kamala angekommen gemeinsam mit Dieter und Walter-D erst an eine allen passende Quartiersuche gemacht... Nach längerer Bedenkzeit entschlossen wir uns dann, das preiswertere, durch späteres Nachverhandeln sogar sehr günstige Angebot (Doppelzimmer "o.F." für nur noch 800 Baht/ 18,- €) des "Kamala BS Hotel" zu erwählen. Noch dazu mit wirklich schönen Zimmern, zudem in guter Lage, nur ein paar Schritte zum Strand. Die Wahl eines Restaurants für das gemeinsame Abendessen gestaltete sich nicht als trivial, gingen schließlich wir in einem kleineres Lokal mit schöner Fischauslage, dort in den recht nett eingerichteten ersten Stock rauf. Ich aß nur eine Kleinigkeit, mein Magen war immer noch nicht ganz zur Ruhe gekommen. Uschi und Oliver teilten sich einen Fisch, doch der war auch nicht unbedingt das Wahre. Und auch die Bedienung hatte nicht alles auf die Reihe bekommen. Meine heutige Energie hielt nicht bis Mitternacht, eher schon (und das als erster!) begab ich mich in unser schönes Zimmer. 22.03.2010 19:34

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Schönes Zimmer im "Kamala BS Hotel"
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3. Dienstag – Thailand 2010 – Einziger gemeinsamer Badetag in Kamala

Hatte die Nacht (die erste hier in Kamala) lang und gut geschlafen, wachte in bester Geburtstagslaune auf. Heute war der erste und in diesem Urlaub leider auch einzige gemeinsame Strandtag. Suchten uns erst mal bei den vielen kleinen Strandbuden eine nette aus, deren Strandliegen respektive. Bei denen unser handelstüchtiges Duo noch einen Mengenrabatt rausschlug (regulär 100 Baht/ 2,30 € pro Liege). Mittag bei der kleinen Strandbude zu der unsere angemieteten Liegen gehören was getrunken und auch gegessen.
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Ich spazierte dann Nachmittag ein wenig im Ort rum, eruierte für heute Abend zwei, drei Pläne. Später kam ich wieder am Strand an. Nachdem sich Susi mittlerweilen dort eingebucht hatte ergriff auch ich doch die Gelegenheit, ab morgen vier Nächte und Tage für insgesamt 14(!) Tauchgänge auf einem Taucherboot zu verbringen, schenkte mir selbst dieses Unterwasser-Highlight zu meinem heutigen Geburtstag (mit den 1600 Baht für den Marine Park für insgesamt 19800 Baht/ 460,- €) und buchte das bei Robert von den Merlin Divers (genau gegenüber unseres Hotels) Dann erneut auf ein paar freundliche Sonnenstrahlen und ein kühles Chang an den Strand gelegt.
23.03.2010 17:01

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23.03.2010 15:26

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Beach Posing Dagi
23.03.2010 17:05

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Beach Posing Dieter
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Beach Penning Walter
23.03.2010 17:43

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23.03.2010 18:28

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Eines von unzähligen Sonnenuntergangsfotos
Zur Feier des Tages wie auch der Tatsache das heute der einzige gemeinsame Strandtag war, zum Abendessen (als "Plan C") an den Strand in eines der Strandrestaurants gegangen. Mit einer sehr lustigen Bedienung. Was die getrunken hatte hätte ich auch gerne gehabt, dachte ich mir erst.
Auch das Essen hier war recht gut, gerade im Vergleich zu ein paar anderen Strandrestaurants, wie es sich für die in Kamala Verbleibenden die nächsten Tage rausstellen sollte.
23.03.2010 21:09

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Rarität in diesem Urlaub:
Sieben auf einen Streich!
23.03.2010 21:09

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Unsere Turbo-Bedienung
23.03.2010 21:10

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Der hat gut lachen...
23.03.2010 22:25

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"Du!" - "Echt? Ich?"
Nach dem Abendessen gleich ein paar wenige Meter weiter auf einen Absacker vor Bob's Bar gehockt, da gab es neben netter Musik auch einen ganz passablen Mochito.
23.03.2010 22:26

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23.03.2010 22:41

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Ein schönes Dessert - der Mochito!
23.03.2010 22:45

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Ja nicht zittern...!
23.03.2010 22:48

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Und dann ist es passiert...
Hoch zum Anfang

3. Mittwoch – Thailand 2010 – Transfer nach Khao Lak und aufs Taucherboot

In der Früh halb neun (oder so???) wurden Uschi und die anderen zu ihren Ausflug zur "James Bond Island" abgeholt. Verabschiedete mich von meinem Schatzi und winkte den anderen. Den Vormittag über erst im Zimmer ein wenig aus- um- und für's Schiff ein-gepackt. Dann einen kleinen Spaziergang im Ort und am Strand entlang gemacht, hierbei auch Susi dort besucht, auf ein kühles Chang.
24.03.2010 12:46

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Auch das gehört leider zu Kamala. Diese Skulptur erinnert an den Tsunami
24.03.2010 13:28

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Warum Silikon unnatürlich aussieht
Halb drei warteten Susi und ich vor dem Merlin Divers Büro auf den Kleinbus, der uns dann auch halbwegs bald abholte. Statt nach Norden Richtung Khao Lak fuhr der dann rüber nach Patong um noch weitere Leute abzuholen. Na gut, dachte ich mir, sehe ich diesen Ort auch gleich mal. Doch das sight seeing zog und zog sich, offentsichtlich völligst ortsunkundig suchte unser Fahrer dort die Leute zusammen, die er abzuholen hatte. Langsam nervte das...
Und dann, als er nach eineinhalb Stunden endlich alle weiteren drei(!) Leute erfolgreich gefunden hatte - fuhren wir auf dem Weg in das ja im Norden liegende Kao Lak wieder zurück nach Kamala, durchquerten dieses um 16:15 Uhr! Warum nur, so fragte sich da das geplagte Hirn, war es nicht möglich gewesen, uns erst jetzt abzuholen?!
Weitere knapp zwei Stunden später waren wir dann "schon" in Khao Lak beim Büro der Khao Lak Scuba Adventures. Auch dort dauerte es nun, wir erledigten erst ein wenig Papierkram. Dann wurde wieder gewartet, auf weitere dann zögerlich eintreffende Teilnehmer. Gut daß vorne an der Ecke ein geöffneter Supermarkt war, der hatte kühles Chang.
Schließlich brachte uns ein anderes, etwas größerer Bus in einer Viertelstunde Fahrzeit zum Hafen wo wir dreiviertel acht Uhr überhaupt mal an Bord der Manta Queen I gehen konnten. Und dann, na, Ihr werdet es schon erraten haben, dann warteten wir wieder mal. Bis schließlich auch noch zwei Nachzügler eingetroffen waren. Das Boot legte nun endlich ab, akustisch untermalt von ein paar Knallkörpern. Nun wurden uns auch die Kajüten gezeigt, Susi und ich hatten eine Zweier-Kajüte, die beiden Kojen übereinander. Das ist im Verhältnis zu den beiden anderen Varianten (Doppel-Koje mit kaum noch freiem Boden, Vierer-Kajüte mit je zwei Stockbetten - alle drei Varianten auf gleich großer Grundfläche) noch am wenigsten eng. "Geräumig" ist dennoch was anderes. Susis Wunsch nach einer Koje in einer der Vierer-Kajüten konnte nicht nachgegangen werden. Das Taucherboot-Paket war uns schließlich ja auch auf Basis einer Zweier-Kajüte angeboten worden.
Es gab dann noch Abendessen, weder toll noch viel, eher eine Enttäuschung! Nur gut daß das Essen in den folgenden Tagen dann wesentlich besser sein sollte.
Ich trank gerade mal noch ein Bier, dann gingen wir bald in unsere Kojen, ich las noch etwas, hörte Musik, schlief aber bald ein.
24.03.2010 20:22

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Unsere kleine Kajüte an Bord der Manta Queen
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3. Donnerstag – Thailand 2010 – Taucherboot

Bereits 7 Uhr hieß es ausstehen, um 7:30 war das dive briefing und los ging es, zum ersten Tauchgang, meinem DiveNo-49. Danach gab es Frühstück, als Buffet, nette Auswahl, die auf dem madigen Abendessen gestern beruhenden Befürchtungen verflüchtigten sich. Noch mehr später bei Anblick des Mittagessens das es nach dem DiveNo-50 gab.
Auch Nachmittag, von zwei bis drei Uhr, wieder abgetaucht (DiveNo-51)
25.03.2010 07:03

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Frühmorgendliches Dive Briefing
25.03.2010 09:12

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Taucher-Frühstück
25.03.2010 10:08

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Sonnen auf Deck
25.03.2010 13:09

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Viele andere Tauchboote, dementsprechend auch viele Taucher im Wasser
26.03.2010 10:07

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25.03.2010 14:01

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Dem Barracuda war's ohne uns zu langweilig, der schaute nach wann wir wieder runter kommen.
27.03.2010 14:17

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Wieder aufgetaucht (ich bin hinten links)
25.03.2010 16:49

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Unser Taucherboot, die "Manta Queen" (No 1)
Später am Nachmittag spazierten wir ein gutes Stündchen auf einer der Similan Islands umher. auf der drüberen Seite war neben der Zelt- und Bungalow-Anlage auch ein schöner Strand.
25.03.2010 17:05

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25.03.2010 17:06

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25.03.2010 17:08

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Kleiner Abstecher an den Strand
25.03.2010 17:10

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Kleiner Abstecher an den Strand
Abends als es Dunkel war noch ein Nachttauchgang (DiveNo-52). Dann gab es Abendessen, dazu nun auch ein, zwei Döschen Chang getrunken. Erst jetzt, denn nicht umsonst heißt es auch beim Tauchen: "Don't drink and dive!"
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3. Freitag – Thailand 2010 – Zweiter Tauch-Tag

Heute ging es in der Früh noch eine halbe Stunde eher raus als gestern, dann der gleiche Ablauf: Tauchen, Essen, Erholen, Tauchen, ...
Bei dem Nachttauchgang (DiveNo-56) sahen wir anfangs gleich zwei schöne Hummer - nur zu schade daß wir die nicht zum anschließenden Abendessen einladen (= mitnehmen) konnten.
Nach dem Abendessen noch ein wenig mit unserer Guide Andrea zusammengehockt. Dann aber auch heute bald in die Waagerechte begeben.

Die in Kamala Zurückgeliebenen sahen sich heute Abend das legendäre Nachtleben am Patong Beach an.
Hierzu kann ich nichts berichten, aber wozu auch, ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte, seht selbst:
26.03.2010 18:55

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Kaum alleine gelassen schon fliesst der Alkohol in Strömen!
26.03.2010 18:55

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26.03.2010 21:44

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"Und jetzt tut der so als kennt er mich nicht mehr...!"
26.03.2010 22:08

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Zu schön um wahr zu sein!
26.03.2010 22:42

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26.03.2010 22:59

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Jawoll, Tina Turner kommt aus Österreich!
26.03.2010 23:56

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3. Samstag – Thailand 2010 – Taucherboot

Wie auch vorgestern und gestern auch heute vier Mal abgetaucht, dazwischen gerade mal etwas Zeit zu Erholen und Essen.
27.03.2010 07:08

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Und wieder mal eine toll gezeichnetet Karte
27.03.2010 10:51

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27.03.2010 11:09

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27.03.2010 13:52

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27.03.2010 17:55

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27.03.2010 19:18

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Küche mit Chefkoch
27.03.2010 19:31

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Das Abendessen
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3. Sonntag – Thailand 2010 – Letzter Tauchtag, zurück nach Kamala

Heute gab es nur noch zwei Tauchgänge: DiveNo-61: Gleich zu Anfang sahen wir einen Leoparden-Hai faul im Sand dösend, der lies sich auch von der Anwesenheit von uns Tauchern nicht aus seiner wohlverdienten(?) Ruhe bringen. Bald hatten wir und diesem untätigen Faulpelz satt gesehen, liesen uns weiter treiben.

Beim letzten Tauchgang (Dive-No-62) dann der (sicherlich von der Dramaturgie her auch so geplante) Höhepunkt: Waren noch nicht lang im Wasser da zog ein einsamer, großer Manta seine Kreise um uns herum, freute sich anscheinend über die Abwechslung die ihm unsere Anwesenheit brachte so sehr, daß er nach ein paar Minuten wieder zurück kam, erneut majestätisch seine imposante Spannweite von vielleicht vier Meter (aber gefühlt mindestens sieben Meter) präsentierte. Auch das plötzliche Sich-Aufschwimmenlassen des Headbangers störte diesen Riesen des Meeres nicht wirklich, er drehte gelassen ab, diese unbotmäßige Störung gekonnt ignorierend.

Das letzte Mittagessen war dann leider nicht mehr so toll wie die wirklich lobenswerten Speisen zuvor. Unser Vessel machte sich derweilen schon auf den Rückweg zum Festland. 16 Uhr dann legten wir im Hafen an, die Rückfahrt nach Khao Lak startete dann auch bald, zu unserer Verblüffung kamen wir hierbei durch einen Wolkenbruch. An der Tauchschule diesmal nur eine gute halbe Stunde warten müssen, dann ging es zurück nach Kamala.
Die Rückfahrt nach Kamala dauerte mit Stopp am Flughafen wo die vier Chinesen rausgelassen wurden rund zwei Stunden. Die drei Verbliebenen, Dieter und Walter-D waren bereits heim-/ weitergereist, waren gerade in meinem Zimmer, es gab ein großes Wiedersehens-Hallo.

28.03.2010 12:25

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Unsere Tauch-Gruppe, links unsere guide Andrea
28.03.2010 14:57

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Die Dive Guides
28.03.2010 15:00

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Manta Queen I – Group No 36
28.03.2010 21:37

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Wünsch Dir was!
Zum gemeinsamen Abendessen in Kamala gingen wir wieder in das Strandrestaurant wo wir als "Plan C" zu meinem Geburtstag schon waren. Die lustige Bedienung war auch wieder da, das Essen auch wieder recht gut.
Um die Götter milde zu stimmen und ihr morgen und übermorgen in Bangkok noch gute Geschäfte beim shopping zu bescheren lies Dagmar es dann nicht nehmen, einen gar nicht mal so kleinen Ballon zu starten. Verträumt in eigenen Wünschen blickten wir diesem hinterdrein bis sich die Schwärze der Nacht um ihn schloß.
Anschließend noch in der Moon Bar gleich hinter unserem Hotel noch einen Absacker getrunken - wobei der Mochito hier keine Offenbarung war, keiner der beiden.
Ein Schelm, wer da fragt warum ich denn dennoch zwei davon trank. Dann gingen wir in unsere Zimmer, ich genoß die erste Nacht ohne Seegang - den ich aber irgendwie vermißte.
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3. Montag – Kamala – And then they were three

Nach dem Frühstück in der etwas hinten versteckt liegenden German Bakery gingen wir fünf nochmal ein wenig an der Strand. Dagmar und Oliver verliesen uns dann mittag. Doch scheinbar bestand noch Sehnsucht nach uns, insbesondere nach einem weiteren Treffen mit Susi. Denn deren Reisepass war als Faustpfand hierfür mit an den Flughafen genommen worden, um ihn dort im Austausch dann zurück zu gegeben. Im Ernst: Welch ein Glück daß wir (thailändische) Handys hatten! Und daß ich das meine am Strand dabei hatte! Und daß ich das hatte klingeln hören! Und daß auch noch Zeit war, daß Susi mit dem von mir schnell hinten an der Hauptstraße besorgten Taxi (mit einem der Tuktuks von vorne am Strand wäre die Fahrzeit zu lange geworden) an den Flughafen fahren konnte.
Am Rückweg kam Susi voll in den frühabendlichen Regenschauer, auch hier gut, daß sie trocken in einem Taxi sitzen konnte.
29.03.2010 12:27

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Selbst eine Stunde vor Abflug: Shopping
29.03.2010 12:39

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29.03.2010 16:16

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Abschiedsfoto
Denn Oliver hatte für Dagi kein Geld mehr, daher flogen beide heim.
29.03.2010 18:06

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Kleiner Regenguß am Abend
Zum Abendessen gingen wir drei in die German Bakery. Susi klärte für sich danach ihrer morgige Weiterreise, wir warteten in der Twin-Bar (direkt vor dem Benjamin Resort). Denn an Susi Kneipen-Vorschlag waren wir vorbeigegangen. Zusammen dann noch einen letzten gemeinsamen Drink, dann trennte sich auch dieser gemeinsame Urlaub.
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4. Dienstag – Phuket-Roller-Rundfahrt

Nach dem Frühstück, wieder in der German Bakery, einen Roller im Benjamin Resort ausgeliehen (für 200 Bath/ 4,60 € - das Benzin sollte fast ebensoviel kosten) Fuhren erst an der Küste nach Norden, der Nachbarstrand Surin überzeugte uns gar nicht. Keine Ahnung unter wieviel Promille der stand, der Walter-D vor einer Woche diesen statt unseres Ban Kamala empfohlen hatte.
Dann fuhren wir in der Weiten der neu erbauten "Phuket Laguna" - für zig Millionen (€!) auf einem vorigen Zinn-Abbaugebiet erstellt. Ganz am nördlichen Ende des Strandes "Layan" dann eine kleine Pause gemacht, was getrunken.
30.03.2010 11:04

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Unser Kamala Beach
30.03.2010 11:27

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30.03.2010 12:02

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Unser Roller, hinten der nette Layan Strand
30.03.2010 12:30

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Weiter fuhren wir, an nächsten recht netten Strand Nai Thon, unweit des Flughafens, das nette Naithonburi Beach Resort Hotel (www.naithonburi.com) angeschaut. Die Zimmer wären erstaunlich günstig gewesen (Pool View zu 2500 Baht/ 58,- € – Garden View sogar nur 2000 Baht/ 46,- €) Doch leider war aber nichts frei, dahin wären wir sonst morgen glatt umgezogen.
30.03.2010 12:35

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Nai Thon
30.03.2010 14:39

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Thailändische Rohkost-Dips mit Fischstreifen
26.03.2010 13:13

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Klein aber fein
30.03.2010 15:50

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Nun ein einem großen weiten Bogen über das Hinterland ganz nach Süden von Phuket gefahren, durch Phuket Town durch, bis wir schließlich im südöstlichsten Zipfel beim großen dortigen Aquariums eine Mittagspause einlegten. Die Thaidips die ich neugierig bestellte waren tatsächlich thailändische Rohkost-Dips in einer scharfen Soße mit leckerem Fisch. Und auch meine ebenfalls verschwitzte Sozia war mit ihrem üblichen italienischen Gericht zufrieden.
Nun fuhren wir wieder an der Küste entlang, kamen zu einen der schönsten Aussichtspunkte von Phuket.
30.03.2010 15:52

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Nette Aussichten
30.03.2010 15:55

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Viele, viele nette Elefanten
30.03.2010 15:58

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26.03.2010 14:11

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Karon Beach, dahinter Patong - aus der Ferne haben wir Euch gerne!
Die anschließende Durchfahrt von Kata überzeugte weniger. Und auch Karon ist kein schöner Badeort, noch voller, dichter bebaut, neckermänniger, trivialer.
Auf dem letzten Hügel vor Patong kam dann ein schon länger in den Hügeln rumziehende Wolkenbruch heftig hernieder. An einem kleinen Lädchen mit Benzin und neben Cola auch einem kalten Chang liesen wir uns für eine gute halbe Stunde nieder, sahen dem Wolkenbruch zu wie auch anderen Rollerfahrern, die sich wohl die Dusche im Hotel sparen wollten...
Als es aufgehört hatte zu regnen fuhren wir durch das quirlige Patong durch und heim nach Kamala.
30.03.2010 17:05

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"Kleiner" Wolkenbruch
30.03.2010 21:55

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Ein sehr leckerer Black Snapper
Zum Abendessen heute erst spät gleich nebenan in ein gutes Fisch-Restaurant gegangen, teilten uns einen gewichtigen Black Snapper - immerhin ein geschlagenes Kilo. Der sein Geld (600 Bath/ 14,- €) aber wirklich wert war!
Anschließend noch ein, zwei Absacker in der Twin-Bar geschlürft ehe wir Mitternacht die Geister Geister sein liesen und heim gingen.
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4. Mittwoch – Badetag in Kamala

Ich wachte schon recht früh auf, vor 8 Uhr. Blieb noch liegen, Gingen auch heute wieder zum Frühstück in die German Bakery, ich aß diesmal wieder ein Müsli, war dann pappsatt. Uschi traute sich mit dem Roller ein wenig zu fahren, stellte sich gar nicht mal schlecht an dabei! Dann den Roller im Benjamin Resort abgegeben. Nochmal aufs Zimmer, so 11 Uhr gingen wir dann. Schauten erst wegen des noch zubuchenden Rückfahrt nach Bangkok in zwei Reisebüros, doch so wirklich kompetent waren die beide nicht, uns wurde lediglich ein mit 3.500 Bath/ 81,- € überteuerter Flug mit Thai Airways angeboten. Abends buchte ich dann online bei Nok Air für 2.350 Bath/ 55,- € .

Am Strand heute einen faulen Strandtag eingelegt, am Nachmittag ein kleines (Krabbencocktail)-Happerl. Halb sechs verliesen wir den Strand. Buchten gerade im Internet Cafe online den Flug hoch nach Bangkok für Sonntag als es erneut, mit fast beängstigender Pünktlichkeit kurz vor 18 Uhr, wieder heftigst zu regnen begann. Selbst nach einer Stunde tröpfelte es noch fleissig.

31.03.2010 08:36

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Wie so oft trank ich auf dem Balkon Kaffee
31.03.2010 11:35

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Derweilen Dagmar und Oliver das letzte Chang tranken. Doch unser Urlaub war noch nicht zu Ende.
31.03.2010 15:09

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Nachmittags-Snack
31.03.2010 22:20

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Selbstgebastelte Gitarre, Tanzpuppe
Abends zur German Bakery deren Chef heute seinen 50. Geburtstag dort feierte. Es war wie zu erwarten war recht voll, wir wollten schon fast wieder gehen als dann doch Plätze frei wurden. Uschi nahm das Buffet, Schweinebraten, Leberkäse, Salate etc. Ich blieb bei meinen thailändischen Leisten, lies aber die Hälfte stehen, ich hatte nicht so viel Hunger.
Danach in der Bar vor dem Benjamin zwei Mehkong-Coke geschlürft, dann schlenderten wir über den kleinen Markt dort an der Promedade. Wo ich anschließend, nach dem anstrengenden Kauf einer weiteren halblangen Hose (statt 750 nur 300 Bath/ 7,- €) mit einem recht guten Mochito fündig würde, und noch einen, und dann als Fast-Mitternachtsabsacker noch einen Dritten. Ein Gitarrenspieler mit einer eigenwilligen Konstruktion zu der er noch dazu die, na zumindest eine Puppa im Rythmus seiner recht guten Musik tanzen lies erzeugte nicht nur uznsere Aufmerksamkeit, die putzigen Bewegungen der Holzfigur waren echt nett anzusehen.
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4. Donnerstag – Thailand 2010 – Picknick- und Badetag in Layan, Phuket

Uschi holte aus der German Bakery ein Frühstücks-Freßpaket, ich ging zum Rollerausleihen vor zum Benjamin. Eine ältere, etwas unfrisch wirkende Touristin quatschte mich am, sie habe da eine Frage. Sie habe gestern Pech gehabt und bräuchte nun jetzt ein Bier. Ich wies zu deren Erstaunen darauf hin, daß es dafür jetzt noch zu früh sei, ja sogar viel zu früh. Und ging weiter, verdattert wie die war fiel der weiter nichts mehr ein. Im Benjamin wieder einen Roller aufgeliehen, (erneute 200 Bath/ 5,- €) diesmal war das ein fast neues Teil, knappe 3000 km. Fuhren nach Norden ans nördliche Ende des Layan Strandes wo wir vorgestern die erste Pause gemacht hatten. Dort erstmal als Picknick unser leckeres deutsches Frühstück (Wurst, Schwarzbrot etc.) verputzt. Dann ein Stück weiter auf zwei Liegen gelegt, ich döste dann nochmal ein wenig, verbrachten einen schönen Tag am Strand.
01.04.2010 18:07

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Vorspeisen im Restaurant Rock Fish
Gegen fünf fuhren wir dann, mit einem kleinen Umweg wieder zurück nach Kamala wo wir auf ein kleines Bierchen/ Cola und eine thai-cousine Vorspeise in das berühmte Restaurant Rock Fish gingen - den "Plan B" von vor neun Tagen nachholend.
Die beiden Vorspeisen waren auch tatsächlich sehr lecker, der schöne Blick auf den Strand von Kamala ebenso! Hinter Kamala in den Hügeln zog es dann zu, wir fuhren dann zu uns ins Zimmer, fünf Minuten später regnete es - heute aber nur (noch?) ein kurzes Tröpfeln.

Zum Abendessen heute in ein schönes Restaurant in der Hauptstraße gegangen, das hatten wir uns Montag vor einer Woche zwar auch schon angeschaut, da war es aber aus der Wertung gefallen. Keine Ahnung warum, denn uns beiden gefiel es heute hier, auch das Essen war recht gut - wenn auch (mir) sogar zu viel.

Auf zwei Mochito dann noch an den kleinen Markt vorne an der Uferpromenade gegangen, die Twin Bar verschmähten wir dafür.
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4. Freitag – Thailand 2010 – Badetag in Kamala, abends Nightlive-Antesten in Patong

Zum Frühstück heute an den Strand gegangen zu der netten Laden mit schönen Blick aufs Meer. Dann einen faulen Tag am wieder mal ziemlich heißen Strand verbracht, mittag nah mich mal eine halbe Stunde dekadenter Auszeit im airconditioned Zimmer. Und dort zwei, drei kleine Bierchen gegen die Hitze zu mir.
Kurz vor sieben Uhr fing es abends wieder heftig zu regnen an, wir hatten leider doch den rechtzeitigen Abflug nach Patong verpasst, warteten also erst mal den Regen ab.
Später mit unserem Roller rüber nach Patong gefahren, parkten unser Gefährt am Ende der Bangla Road - welche ich schier nicht mehr wieder erkannte, in den zwölf Jahren seit meines letzten Besuchs hier war die zur abendlichen Fußgängerzone umfunktioniert, mit Unmengen von Leuten auf der Straße, der Hammer!
In einem sehr bayrischen Lokal, der "Alpenhütte" zu Abend gegessen. Statt einer Schweinshaxen nahm aber auch Uschi ein thailändisches Gericht (Ente). Das ihr aber leider viel zu scharf war. Aber eine sogar gute Brezn linderte diese Fehlleistung.
Danach mitten rein ins Getümmel, in der Soi Eric zwei Drinks zu uns
(=mir, alles mir!) genommen, dem bunten Treiben zugesehen. Von dem zwar ich keine Fotos gemacht habe, aber ein paar Tage zuvor Dieter und Oliver:

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02.04.2010 20:29

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Schön dekorierte Fisch-Auslagen
Dann getrennt, Uschi wollte heim, ich ging in die nächste Soi und sah dort dem netten Treiben zu, den schönen Frauen und Beinahe-Solchen. Und wunderte mich gelegentlich auch wie häßlich sich manche Touristen nicht nur kleiden sondern auch geben können!
Uschi hatte dann doch Sehnsucht nach einer Rückfahrt mit dem Roller gehabt, die Rückfahrt mit einem Taxi verschmäht. Nur war unser Roller dem zwischenzeitlich ausgerollten Roten Teppich einer Disko im Weg gewesen. Doch erfreulicherweise war der Roller schon noch vorhanden, stand schüchtern auf der anderen Straßenseite, auch wenn meine Sozis erst vehement meinte, daß "dieser Roller" es das nicht sein könne. Auf die Gefahr hin mir durch diese Eigenmächtigkeit einen gehörigen Schiefer einzuziehen steckte ich den Zündschlüssel rein. Und der passte. Rollten mit aller gebotenen Umsicht langsam, raus aus Patong und heim nach Kamala.
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4. Samstag – Thailand 2010 – Letzter Badetag in Kamala, abends die Mega-Show von "FantaSea"

Auch heute gleich direkt am Strand gefrühstückt, dann wieder in die heiße Sonne gelegt - natürlich beschattet von einem Sonnenschirm. Und auch heute mittag mal dekanentes Runterkühlen im klimatisierten Hotelzimmer.
Bereits vor 16 Uhr gingen wir dann ins Zimmer, es hatte ein wenig zugezogen, der Abschied von diesem doch recht schönen Strand fiel daher nicht ganz so schwer.
03.04.2010 10:55

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03.04.2010 10:57

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Frühstück am Strand
03.04.2010 11:30

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03.04.2010 17:40

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Im FantaSea
Am frühen Abend besuchten wir, den "Plan A" von vor elf Tagen nun zumindest für uns zwei nachholend, das weit über die Grenzen von Phuket hinaus bekannte Fanta-Sea (Karte mit Abendessens-Buffet und sog. "VIP"-Platz 1900 Bath/ 42,- €)
03.04.2010 17:43

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Zum ... Lächeln, dieses "Land des Lächelns"
03.04.2010 17:47

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03.04.2010 17:49

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03.04.2010 17:49

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Schlenderten erst mal über das jetzt noch eher leere Gelände.
03.04.2010 17:51

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Posing vom dem Theater - noch ist es menschenleer hier!
03.04.2010 18:02

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Knallbunt-kitschiges Interieur
03.04.2010 18:34

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Der Speisesaal
03.04.2010 20:12

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Gleich beginnt da drin die Show
Das Abendessen gab es als wirklich großes Buffet in einem riesengroßen Saal, schlemmten uns dort durch die diversen Leckereien. Draußen war es mittlerweilen auch recht bevölkert geworden, die Touristen werden busladungsweise hierher gekarrt. Schließlich gingen wir rein in den großen "Tempel" in dem vor ausverkauften(!) 3000 Plätzen eine knapp zweistündige Show dargeboten wurde die angeblich den großen Shows von Las Vegas das Wasser reichen können soll. Viele Akteure, gut ein Dutzend Elefanten, eine Gänse-Familie, Akrobaten die von der Decke hängend nette Choreographien an Trapezen aufführten und ähnliches - alles von einer historisch unverbürgten Rahmenhandlung umgeben. Und gefiel das Ganze schon recht gut, aber ein Muß, das alles gesehen zu haben, ist es nicht.

Beim Rausgehen gab es eine lange Schlange bei der Rückgabe der zuvor angegebenen Fotoapparate. Gut daß meiner so tief in meine Taschen (und tiefer) gerutscht war daß den beim Reingehen keiner gesehen hatte. Das sparte uns nun einige Zeit!
Spazierten gemütlich zu Fuß zurück zu unserem Hotel, schon praktisch gleich quasi daheim zu sein und nicht erst warten zu müssen bis alle wieder im Bus sind um dann quer über halb Phuket gefahren zu werden.

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4. Sonntag – Thailand 2010 – Zurück von Phuket nach Bangkok

Nach einem letzten schönen Frühstück packten wir, nahmen Abschied von dem mittlerweilen lieb gewonnenen Kamala. Mit einem Taxi (zum Festpreis von 600 Baht/ 14,- ¤) in einer knappen Dreiviertelstunde zum Flughafen von Phuket (ISO-Code "HKT") gefahren. Unser (ein paar Tage davon online gebuchter) Flug mit Nok Air startete auch pünktlich 11:15. Anfangs sahen wir mit einem kleinen Anflug an Wehmut nochmal auf die schöne Küste von Phuket herab. Dann wurde dieser Anblick von gnädigen Wolken verhüllt.

Bangkok-Finale

Landeten pünktlich 12:35 auf dem alten Flughafen von Bangkok, den "Don Mueang" (DMK). Der war nach dem Umzug zum neuen Flughafen erst stillgelegt worden. Um nun doch wieder durch Nok Air zu neuen Ehren zu kommen.
Mit einem Taxi erst mal quer durch Bangkok zum neuen Flughafen gefahren, dauerte da kaum Verkehr war auch nur eine knappe Dreiviertelstunde. Checkten dort in dem flughafennahem Convenient Resort Hotel ein.

Fuhren dann mit einem (anderen) Taxi (dessen Fahrer uns gleich diverse Ausflugs-Touren andrehen wollte) ins Zentrum in die Sukhumvit Road - Uschi kannte die ja eh nicht, daher hier ein wenig entlang geschlendert. Später kehrten wir erst nur auf ein Bier, als wir die umfangreiche Speisekarte sahen auch auf einen Happen in einer Kneipe ein.
Anschließend mit dem Sky Train bis zur Station Surasak gefahren, die Surasak Road entlanggegangen, die zweite links (ist die Silom Road) und schon waren wir am Lebua State Tower. Am Ende der Klong-Fahrt vor gut zwei Wochen hatten wir den und dessen markante goldene Kuppel schon vom Fluß aus bewundert (siehe auch mein Bild Nr. 801)

Drinnen vor den Liften mit Susi getroffen, die gestern mit dem Bus über Nacht vom Süden abgefahren, heute früh angekommen.
Während Susi dann aber noch schnell zum Kaufen eines schicken Paars Schuhe inspiriert wurde fuhren Uschi und ich schon mal hoch in den 63. Stock um von der Dachbar des Lebua State Tower die beeindruckende Aussicht über Bangkok zu geniesen.

04.04.2010 18:28

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04.04.2010 18:29

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"Über den Dächern von Bangkok."
Aussicht von der "Sky Bar" auf dem 63. Stock des "Lebua State Tower"
04.04.2010 18:39

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04.04.2010 19:04

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Auch einen Mochito genoß ich dort (zum krummen Preis von 482,57 Baht)
Susi kam dann auch, hatte ihre neuen Schuhe gleich mal angezogen, bestimmt zum Eintragen. Gemeinsam lauschten wir verzückt der nun schnell über Bangkok hereinziehenden Dämmerung.
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04.04.2010 19:06

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Anschließend zum Abendessen in das am Hinweg schon gesehene Restaurant Ban Chiang gegangen. Dort gab es zwar nur Singha Bier, kein Chang. Das gute Essen ("Traditional Thai Cuisine") machte das aber wieder wett. Danach mit dem Sky Train zum Siam Square gefahren.
Nun zum letzten Mal von Susi verabschiedet, wir fuhren mit der anderen Sky Train Linie weiter bis zur östlichen Endhaltestelle "On Nut". Und auch dort war ein kleiner Markt...
Uschi erstand sogar noch ein nettes Shirt, ich dann ein ebenso freundliches, kühles Chang Bier. Schließlich mit einem Taxi in unser Hotel beim Flughafen gefahren. Was sich zog, der kannte und fand es nicht, als wir die Lad-Krabang Road zum dritten Mal entlangfuhren bat ich ihn, doch einfach dort anzuriufen und sich den Rest des Weges erklären zu lassen. Der Taxifahrer wollte dann auch nicht die vollen (trotzdem eh nur) 220 Baht, die auf der Uhr aufgelaufen waren, weil er sich ja vertan hatte. Gab ihm das Geld dennoch.
An der Hotel-Bar noch einen letzten Absacker getrunken, wobei dieser Mekong-Coke
mit 180 Baht/ 4,- € unangemessen teuer war. Dann gingen wir in unser geräumiges Zimmer...
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4. Montag – Thailand 2010 – Heimflugtag

Vom Heimflugtag gibt es nicht viel zu berichten, Uschis Flug ging halb neun, meiner fünf Stunden später, ich schaffte es auch diese lästig lange Flugzeit (geschlagene elfeinhalb Stunden!) rumzubringen. Das Essen ab Bord war ganz okay, es gab auch genug zu trinken, zum Abendessen waren dann die Biervorräte leergetrunken, doch der Whisky war auch gut.
In München auf das Gepäck jedoch eine Dreiviertelstunde(!) warten müssen. Und ich war nicht der Letzte als ich 21:10 Uhr endlich meine Reisetasche glücklich in Empfang nehmen konnte, andere mussten noch länger warten...
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Technische Hinweise:
Von meinen ursprünglich 776 Fotos habe ich erst mal unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht. Die Fotos, die ich von anderen erhielt, habe ich so umbenannt daß nach dem Basisnamen und den Initialen des Fotographen die letzten drei Ziffern der ursprünglichen Fotonummer folgen. Dies gilt für 'dw', 'op' und 'sw'. Bei 'sw' auf diese drei Ziffern 1300 addieren, bei 'op' 100.
Auch bei all diesen "Fremd-Fotos" habe ich erst mal die unscharfe und doppelte Aufnahmen entfernt. Aus den verbleibenden insgesamt somit 2.913 Fotos traf ich dann diese Auswahl hier: 414 Fotos. Diese habe ich automatisiert ich auf 1024x768 Pixel (0,75 MegaPixel) verkleinert (gesamt 131 MegaByte).
Davon habe ich diese Übersicht erstellt, durch Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Foto in 1024 x 768 Pixel.
Auf dieses Foto mit rechter Maustaste klicken, im sich öffnenden Popup Menu "Speichern unter ..." wählen. Und schon habt Ihr das das Foto auf Eurer Festplatte.
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Weiterführende Adressen, Telefonnummern, Links

Ausdrücklich bitte ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum
Meine Handynummern in Thailand waren: +66.83.8917224, 2. Nr. +66.88.6855052, 3. Nr. +66.88.6758297


Chiang Mai
Thaton
  • Floßfahrten: Z.B. Taton Tour, Tel.: +66.53.373143, +66.9.8517072 (Ms. Ya, Tel.: +66.89.8517072) "Program B"
  • Trekking und Floßfahrten: Reinato Nayua, reinatoshouse@windowslive.com, Tel.: +66.87.1856172 Sein Reinato Bamboo House ist ca. 15 km von Thaton

Chiang Rai
Bangkok
  • Zentral gelegen ist (u.a.) unser Bangkok City Suite Hotel, 1 Petchburi Road, Soi 1, Ratchathewi Bangkok, 10400 Thailand, Tel.: +66.2.6137277, www.bangkoksuite.com DZ mF 900 Baht / 21,- €
  • Wat Phrachetupon oder kurz: Wat Pho www.watpho.com www.thailand-tourismus.de/reiseziele/bangkok/wat-pho-001.shtml
  • Nahe des (neuen) Flughafens, mit stündlichem Gratis-Transfer vom und auch zum Flughafen, ist das Convenient Resort Hotel, 9-11 Soi Lad-Krabang 38 Lad-Krabang Road, T.: +66.2.327.4118 www.convenientresort.com DZ oF 1100 Baht/ 25,- €
  • Tipp: Ein Sundowner in der "Sky Bar" Terrasse im 63. Stock des Lebua State Tower, 1055 Silom Road Bangrak, Bangkok 10500. (Nahe Sky-Train Station Surasakh) Dann Abendessen um's Eck im
  • Restaurant Ban Chiang, Traditional Thai Cuisine, 14 Soi Sri-vieng, Surasak Road, Silom Bangkok, Tel.: +66.2.236.7045
Kamala, Phuket Fluggesellschaften, -preisvergleiche

Impressum    Letzte Änderung: 18.06.2010
Werlefiziert: © 2010 Text Walter Werle. © 2010 Fotos by Susi W. ('sw') Dieter W. ('dw') Oliver P. ('op'), Jan L. ('ta' und 'tb'), Walter D. ('wd') and me, Walter Werle ('ww' – zu www.werle.de), alle Rechte vorbehalten. Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts gestattet, Details hierzu siehe mein Impressum
Etwaige Recktsraib- und Fehler auf das Grammatik sind bestimmt von mir so gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie gerne behalten.

Stichworte: Thailand, Motorradfahren, Trekking, Flosfahrt, Chiang Mai, Chiang Rai, Bangkok, Kultur, Tempel, Shopping, Phuket, Kamala, Tauchen