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Gemütlicher Badeurlaub im Süden Thailands in Khao Lak, kurz auf Koh Kho Khao mit einem Abstecher nach Koh Tachai sowie in den Khao Sok Nationalpark.
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Zuerst zweieinhalb Wochen mit der treuesten aller meiner urlaubsbegleiterinnen, dann weitere knapp zwei Wochen mit ein paar alten Freunden verbrachte ich diesmal
einen schönen Monat im immer wieder sehenswerten Thailand.
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▸Cousin Resort
▸Khao Lak Beach
▸Hat Bang Niang
▸Para Glider
▸Hat Khuk Khak
▸Hat Nang Thong
▸Khao Lak Bucht
▸Sai Rung Waterfall
▸Hat Bang Sak
▸Other Beaches
▸Bon Hin Waterfall
▸Khao Lak Market
▸Sunset
▸Namkhem Pier
▸Koh Kho Khao
▸Koh Kho Khao Cousin Resort
▸Koh Kho Khao Beach
▸Koh Kho Khao Dinner
▸Schnorcheln
▸Tachai Island
▸MorningMistResort
▸Relax-Rafting
▸Khao Sok Village
▸Khao Sok National Park Anfahrt
▸Tonetuey
▸Dschungel-Spaziergang
▸Die Nam Ta Lu Höhle
▸MorningMist
▸Hill Walking
▸Tauchen bei den Similan Islands
▸Ausklang
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Schon daheim hatte ich mir in Bang Niang via Internet zahlreiche Bungalow-Anlagen angesehen. Die Qual der Wahl. Wir hatten uns für das nette
▸Cousin Resort entschieden.
Und waren die ganzen Wochen dort auch sehr zufrieden mit dieser Wahl. Große, sehr saubere Räume, sehr freundliche Leute, das optionale Frühstück auch okay.
Zudem rundet ein netter und angenehmerweise überwiegend im Schatten liegender Pool das Ganze ab.
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Den ersten Tag gingen wir der Einfachheit halber erst mal zu dem allernächst gelegenen Strand, auch an den folgenden Tagen waren wir, dann ein kleines Stück weiter
beim Restaurant Chom Talay erst mal Höhe der Ortsmitte am Strand.
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26.01.2013 14:13
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* thailand2013ww116.jpg
Beim Restaurant Chom Talay verbrachten wir öfter mal einen Strandtag
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01.02.2013 11:09
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*** thailand2013ww121.jpg
Toller Blick aufs Meer, wenn da nicht diese blöden Haxen im Weg wären...
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Immer öfter gingen wir dann aber auch ein paar Gehminuten weiter ans das nördliche Ortsende und verweilten am dort viel schöneren Bang Niang Strand.
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Eines schönen Sonntags flogen hier am Hat Bang Niang insgesamt vier Gleitschirme mit umgeschnallten Propellerantrieb, eine nette und auch fotogene Abwechslung.
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Noch ein kleines Stück weiter am Hat Bang Niang nach Norden kommt das Strand-Highlight von ganz Khao Lak: Der Strand von Khuk Khak.
An dessen Südende mit dem "Lay Restaurant" und der Sunset Bar ein idyllisches Plätzchen auf uns wartete.
Um diese schönen Strand zu erreichen ist nur ein aus dem Hinterland kommender Fluß zu durchwaten der, je nach Tidenstand, mal knapp knietiefes, mal achselhohes Wasser führt.
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06.02.2013 14:09
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* thailand2013ww242.jpg
Mein liebstes Mittags-Happerl: Thai Spicy Papaya Salad mit Shrimps im Glasnudel-Gestrüpp
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Entlang von Khao Lak gibt es noch ein weitere Strände, wir schauten uns die auch mal an. Und waren nun noch überzeugter mit dem Hat Khuk Khak die beste Wahl getroffen zu haben.
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Einen schönen Blick in die gesamte Bucht von Khao Lak gibt es von dem kleinen Restaurant das leicht erhöht nördlich von Khao Lak auf den Felsen trohnt.
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An unserem Quartier, dem Cousin Resort, auch mal einen Roller für preiswerte 250 Baht ausgeliehen, fuhren zur Hauptstraße hoch und
dort erst mal nach Norden wo entlang der Hauptstraße mehrere Wasserfälle kommen.
Die Abzweigung zum nächstgelegenen, ersten Wasserfall, dem "Pak Weep Waterfall" liesen wir aus denn es hieß daß dieser eher weniger sehenswert sei.
Gut ausgeschildert war die Abzweigung von der Hauptstraße nach rechts zum 2. Wasserfall, dem "Sai Rung Waterfall". Es ging nach 1200 Meter erneut rechts ab (hier nur ein kleines Schild).
Bei einer 'Y'-förmigen Verzweigung die Linke genommen, hier und bei einer später folgenden Kreuzung waren keine Schilder. Geradeaus über diese Kreuzung drüber und sogleich war dieser nette Wasserfall erreicht.
(▸Google-Maps)
Nachdem wir diesen ausgiebig bewundert hatten noch ein kleines Cola getrunken, es trafen nun auch in Kleingruppchen immer wieder Touristen ein, jeweils mit einem Guide, dabei ist dieser Wasserfall
problemlos auch auf eigene Faust zu finden und zu erkunden.
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Vorne am Meer beim gut ausgeschilderten "Happy Beach" machten wir dann eine frühe Mittagspause, ich aß ein "Wasserfall-Schweinefleisch",
laut Beschreibung auf der Speisekarte ist das besonders wasserhaltig und daher besonders weich.
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Am Heimweg fuhren wir erst gleich unterhalb des Happy Beach wieder ans Meer, kamen hierbei am Haadson Resort vorbei. Danach einen Abstecher
zum ▸Bon Hin Waterfall gemacht.
Zuguterletzt fuhren wir durch das Dorf Ban Khuk Khak nochmal vor ans Meer an den 4 km langen, sehr flachen Sandstrand wo auch die Hotelanlage Khaolak Orchid Beach Resort erbaut wurde.
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Das Benzin ging rapide zur Neige, gut daß es das alle Daumenlang am Straßenrand nachzukaufen gibt.
Dann fuhren wir noch zu einem weiteren Wasserfall, dem Bon Hin Waterfall.
Von der Hauptstraße erst mal gut 2 km ins Hinterland, einfach zu finden, wie auch dieser Wasserfall
recht einfach ist. Eine nette Abwechslung aber allemal.
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Oben an der Hauptstraße ist alle paar Tage ein großer Touristen-Markt, klar daß wir auch den mal unbedingt einen Besuch abstatten mussten.
Auch die gemeinsamen Abendessen waren recht nett, später kamen noch Dieter und Giga hierher nach Khao Lak, ebenso mein Namensvetter und
am Vorabend unserer Abfahrt auch Stefan B.
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Abends genossen wir auch mal den an manchen Tagen sehr schönen Sonnenuntergang, leisteten Ralf und Frank Gesellschaft die oft zur Happy Hour
beim Hotel Chong Fah auf der Terrasse saßen um von hier aus via Gratis-Wlan mit der Außenwelt in Verbindung zu bleiben.
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Rund 25 Kilometer weiter im Norden ist eine kleinere und touristisch noch nicht überlaufene Insel: Koh Kho Khao.
Das Cousin Resort in Bang Niang hat dort einen Ableger.
Dorthin fuhren wir zwischendrin mal für drei schöne Tage, Frank und Ralf schlossen sich uns da gerne an.
Auf dem Weg noch ein Sightseeing der vorhandenen Geldautomaten, waren dennoch recht bald am Namkhem Pier.
Auf das Übersetzen mit der Auto-Fähre mußten wir dann eine Zeitlang warten, erst als diese da und dann auch mal voll war fuhr die rüber nach Koh Kho Khao.
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Die Autofähre setzte uns in Koh Kho Khao ab, noch so zehn Minuten ging es dann mit dem Auto weiter.
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Bezogen erst mal unsere netten und noch sehr neuen Zimmer in dem Cousin Resort von Koh Kho Khao. Dann schauten wir uns diese nette Anlage an.
Aus nicht nachvollziehbaren Gründen zog es unseren Hugrigsten auf ein kleines Mittagsmahl aber in die nächste Anlage, doch diesen Fehler wiederholten wir
die folgenden Abende und Tag nicht, die Küche des KohKhoKhaoCousinResorts ist vorzüglich!
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Den Rest dieses schönen Tages verweilten wir am Strand, spazierten später auch mal ein gutes Stück weit nach Süden.
Und der Ausblick zur nördlichen Seite ist so richtig sensationell.
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Aus nicht nachvollziehbaren Gründen hatte es bei unserer Ankunft unseren Hungrigsten auf ein kleines Mittagsmahl in die Nachbar-Anlage verschlagen.
Doch diesen Fehler wiederholten wir die folgenden Abende und Tage nicht, denn die Küche des Koh Kho Khao Cousin Resorts ist vorzüglich!
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Gleich am nächsten Tag hatten wir uns von Cousin Resort ein Boot organisieren lassen das uns drei Jungs sowie die chinesische Familie, die gestern
mit uns hier her gekommen war, vormittag unmittelbar am Strand abholte und ein Stück rausfuhr. Erst hielten wir im offenen Meer zum Schnorcheln, das
Wasser war auch hier nicht tief, meist zwischen 3 und 5 Meter.
Anschließend hatten wir eine schöne, unbeschattete Pause auf einem ganz kleinen Eiland, bei Ebbe hat's da noch einen schlangenförmigen Ausläufer ins Meer
hinaus, bei der dann einsetztenden Flut verschwand diese Sandbank dann unter der Wasseroberfläche.
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Eine gute und schaukelige Fahrtstunde mit einem schnellen Speedboat liegt
- in etwa in der Mitte der Similan Island und dem Richelieu Rock -
auf der Höhe von Koh Kho Khao die Trauminsel Koh Tachai.
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Nahe dem Nationalpark Khao Sok liegt
das sehr nette und lauschig gelegene Morning Mist Resort in dem
wir mit nur einer Übernachtung eigentlich zu kurz waren.
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Noch am gleichen Nachmittag liesen wir uns ein Stück weiter zum Fluss fahren auf dem Rafting angesagt war. Eine durch aus nasse Angelegenheit
- von oben! Denn kaum waren wir losgefahren kamen wir in ein Gebiet in dem es - anscheinend recht dauerhaft-hartnäckig - regnete. Dafür blieben wir
von unten her trocken denn jahreszeitlich bedingt führte der Fluß eher Niedrigwasser. Von daher war es ein also sehr relaxtes Rafting.
Ebenso relaxt war dann die Pause unter einem überhängenden Felsen, unsere Guides entfachten hier, wo der Regen nicht herkommt, ein Feuer.
Und schon bald konnten wir recht guten Kaffee geniesen.
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Allzu erschöpft waren wir von diesem sehr entschleunigtem Relax-Rafting nicht, also noch genug Energie um danach als wir zurück waren noch ein wenig im Ort umherzuschlendern.
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An nächsten Tag ging es dann weiter zum Khao Sok National Park, das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet in Südthailand.
Wir wurden erst mal bis zum Ratchaprapha-Staudamm (auch Rachappapa Dam oder auch Chiao Lan Dam) gefahren.
Von dort dann ging es schließlich mit einem der zahlreichen Boote in flotter Fahrt über den Chiao Lan See, ein großer, recht verästelter Stausee der vor
über drei Jahrzehnten durch den Bau des Ratchaprapha Dam entstand.
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Im Khao Sok National Park übernachteten wir in einer sehr schlichten Anlage, dem "Tonetuey".
Das Quartier war für eine Nacht aber kein Problem soweit, nur daß die sich hier bei dem auch nicht gerade reichlichem
Essen keinerlei Mühe gaben war ein dicker Wehrmutstropfen, wo uns doch gerade die thailändische Küche ansonsten so vorzüglich mundet.
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Am Nachmittag fuhren wir dann erst ein Stück mit dem Boot eine Flusslauf hinauf, dann ging es in rund einer Stunde durch den lichten Dschungel bis zur Nam Ta Lu Höhle.
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Durch die Nam Talu Höhle fließt ein Fluss der zur Regenzeit nach Regenfällen oft in Minutenschnelle anschwillt
und Besuche dort dann lebensgefährlich werden läßt, siehe
▸www.focus.de.
Im Februar hatten wir diese Gefahr jedoch nicht, daher schritten wir mutig durch diese rund einen halben Kilometer lange Höhle mit ihren teils bizarren Steinformationen und Stalaktiten.
Nur im letzten Höhlen-Abschnitt mußten wir durch dort achselhohe Wasser waten.
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Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf den Weg um den "Morning Mist>I", die morgendlichen Nebelschwaden über den Khao Sok See wabern zu sehen.
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Am frühen Nachmittag dann traten wir den Rückweg an, fuhren wieder im Longtail-Boat über den Khao Sok See,
es stande neben dem Bewundern von ein paar skurrilen Felsen dann noch ein kleiner Spaziergang über den kleinen Hügel einer Insel an.
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Für zwei Tage waren wir auf einem Taucvhboot gut 50 Kilometer vor der Küste bei den Similan Islands, deren schöne Tauchgebiete ich bereits
▸vor drei Jahren doppelt
so ausgiebig betaucht hatte.
Auch diesmal wimmelte es wieder von lauter Tauchbooten dort draußen, auch unter Wasser ging es teilweise entsprechend zu,
manchmal schon ein Wunder wie sehr die Fische dort an die zahlreichen Unterwasser-Besucher gewohnt sind.
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Zum Ausklang waren wir noch kurz in Phuket um von dort über Bangkok nach Hause zu fliegen.
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Dies sind nur die ersten Fotos, bald folgt der Rest.
Abschließend möchte ich noch ...
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Technische Hinweise:
Ich drückte insgesamt rund über 600 Mal auf den Auslöser meiner 'Panasonic DMC-TZ22 Lumix'.
Als erstes habe ich unscharfe und doppelte Aufnahmen ersatzlos gelöscht.
Die verbleibenden 443 Fotos sind
in unverändertem Originalzustand (á 14 MegaPixel) im Unterverzeichnis ./orgpics
(gesamt 2284 MegaByte) - nur DVD-Version
Davon habe ich dann diese 'XXL'-Seite mit 295 Fotos erstellt,
automatisiert verkleiner auf 1024x768 Pixel (0,75MegaPixel, gesamt 198 MegaByte).
Durch Anklicken eines der kleinen Voranschaubilder hier erscheint das Foto in 1024 x 768 Pixel.
Auf dieses Foto mit rechter Maustaste klicken, im sich
öffnenden Popup Menu "Speichern unter ..." wählen.
Und schon habt Ihr das das Foto
auf Eurer Festplatte.
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Weiterführende Adressen und Links
(Ich bitte um Beachtung meines Haftungsausschlusses, siehe mein Impressum)
Fernflüge
Die Fernflüge buchte ich bei Elumbus: ▸www.elumbus-reisen.de
Phuket
Khao Lak
Ein alternatives Quartier, das wir aber nur von außen sahen, wäre:
- Das "Jade Resort" in der Soi 3: +66847904636
Neben diversen sehr guten thailändischen Restaurants hat uns auch das
Joes Steakhouse in Bang Niang hinten in der Moo 5 recht gut gefallen: Unbedingt vorher bei Ludwig anrufen und reservieren: 087 8936833
Die Tauchbasis unserer Wahl:
Kho Koh Khao
- Das Cousin Resort hat auf Kho Koh Khao einen sehr schönen Ableger: ▸www.cousinresort.com
Die vermittelten uns auch da Fahrt nach Tachai Island, diese Fahrt wurde durchgeführt von den recht empfehlenswerten Barracuda Dive:
- www.barracudadive.com
Khao Sok
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Impressum
Letzte Änderung: 11.11.2013
Werlefiziert:
© 2013 Text and Fotos by Walter Werle
(zu www.werle.de),
alle Rechte vorbehalten. Zitierung unter Angabe meines Urheberrechts
gestattet, Details hierzu siehe mein
Impressum
Etwaige Recktsraib- und Fehler auf das Grammatik sind
bestimmt von mir so
gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt.
Wer sie findet, darf sie gerne behalten.
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